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Deutsche Kirchenbücher online Fortsetzung

Auf den Beitrag „Deutsche Kirchenbücher online“ gab es diverse Kommentare und er zählt zu den am meist gelesenen hier im Blog.
Seit Erscheinen des Beitrages am 8. Februar 2010 hat sich einiges getan…

… auch auf der „Kirchenbuch online“ Seite:

Mennonitische Forschungsstelle des Mennonitischen Geschichtsvereins e.V. im Kirchenbuchportal (10.6.2010)
Die Mennonitische Forschungsstelle des Mennonitischen Geschichtsvereins e.V. hat ihre Visitenkarte im Kirchenbuchportal abgegeben und ein Verzeichnis Kirchenbüchern von Mennonitengemeinden hinterlegt.

WOW, das ist die Neuigkeit, seit der letzten Meldung vom 14. Januar.

OK, ich weiß es klingt ein wenig sarkastisch, aber ich hatte wirklich gedacht bzw. gehofft, dass sich auf der Seite etwas mehr tut.
Insgesamt gibt es dort nun 34 Adressen von Kirchen und Bistümern etc. zu finden.

Da würde selbst Schatzi in kurzer Zeit mehr Adressen im Internet finden und die abtippen (obwohl er nur im 3-Finger System tippt).

Da ich immer wieder Anfragen zu Urkunden und Kirchenbüchern bekomme hier kurz mal ein paar allgemeine Informationen.

In Deutschland werden Personenstandsurkunden (Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden) und andere Urkunden seit etwa 1875/1876 von Standesämtern ausgestellt.
Dieses Datum ist abhängig vom jeweiligen Bundesland. Als Napoleon Bonaparte zwischen 1792 und 1808 das Rheinland besetzte wurden dort bereits Standesämter eingeführt. In geschah dies mit dem 1. Oktober 1874 und seit dem 1. Januar 1876 im ganzen Gebiet des Deutschen Reiches.

Für alle Personenstandsfälle vor den oben genannten Zeiträumen müssen die in den Kirchen geführten eingesehen werden. Die meisten Kirchen haben drei geführt:

  • Das Taufbuch oder Taufregister sind die Daten der Geburt und/oder der Taufe der jeweiligen Person, sowie seiner Eltern und Paten aufgezeichnet.
  • Im Heiratsbuch sind die Daten der Eheschließung der beiden Ehepartner, sowie (nicht immer) der Eltern und Trauzeugen aufgezeichnet.
  • Im Sterbebuch sind Todes- und/oder Begräbnisdaten aufgezeichnet.

Oftmals sind zusätzliche Informationen wie der Wohnort oder die der Personen angegeben. Der Umfang der Eintragungen ist verschieden und hängt von den Gewohnheiten des zuständigen Pfarrers und dessen Kenntnisstand über die Personen ab.

Es gibt in Deutschland heute in etwa:

  • 24.500 katholische Kirchen (Stand 2006)
  • Rund 21.000 evangelische Kirchen

Ich werde oft gefragt wie hoch die Kosten sind, wenn die Einträge von sucht. Ich will ja nicht übertreiben, aber es gibt wahrscheinlich 45.500 Antworten auf diese Frage. Mit anderen Worten, ich weiß auch nicht was die in XY für Gebühren verlangt.

Erfahrungsgemäß verlangen die Kirchenbediensteten für eine Kopie eines Kirchenbucheintrages zwischen Euro 0 und Euro 15 pro 10 Minuten Suche in den Kirchenbüchern.

Ich rate Ihnen erst einmal in der betreffenden anzurufen und zu ob:

a.) die betreffenden noch in der liegen oder eventuell mittlerweile in einem Archiv.
Wenn die KB nicht mehr in der liegen sollten, Sie gleich an wen Sie sich wenden können (und dann gegebenenfalls dort auch vorab anrufen.)

Durch diesen Anruf haben Sie gleich den Namen eines Ansprechpartners und man erinnert sich an Sie und Ihr Fall wird zum Teil schneller bearbeitet. (Kein Witz habe ich bereits mehrfach erlebt).

b.) wenn die die KB noch in der sind, Sie wie hoch die Kosten für die Suche sind. (Es sei denn Sie möchten persönlich vor Ort selber forschen, dann nachfragen ob und wann dies möglich ist)

Wenn Sie eine Aussage bekommen wie „Wir nehmen pro 30 Minuten Suche 10 Euro“ sie gleich nach, wie lange die Suche in etwa dauern wird. Die Damen und Herren kennen ihre meist sehr gut und können Ihnen sagen, ob die Suche eher 10 Minuten oder 3 Stunden dauern wird.

Ebenso sollten Sie klären, ob Sie eine Fotokopie des Eintrages bekommen oder „nur“ eine Abschrift des Eintrages. Oftmals bekommt man von sehr alten Kirchenbüchern leider nur noch Abschriften.

Mal kurz am Ende erwähnt:

Ich war doch etwas überrascht über eine Anfrage, wo jemand eine Urkunde aus der Simulanten in XY suchte.
Aber nach kurzer Überlegung war klar worum es ging: Buchstabendreher!!!

Gemeint war nicht die Simulant-, sondern die Simultan . Eine Kirche die von mehreren christlichen Glaubenskonfessionen gemeinsam genutzt wird.

In diesem Sinne ein hoffentlich erfolgreiches Forschen in den Kirchen wünscht Ihnen

Ihre

2 Kommentare zu “Deutsche Kirchenbücher online Fortsetzung”

  1. Sebastian sagt:

    Bei dem Portal scheint es sich eher um eine Wer-sich-zuerst-bewegt-hat-schon-verloren-Aktion zu handeln. Wenn da in fünf Jahren mehr als eine Buchseite zu sehen ist, dann geht das nur über ein kirchliches Wunder. Eher glaube ich, daß Familysearch oder Ancestry irgendwas anbieten werden.

  2. Toni sagt:

    da muss ich meinem Vorredner Recht geben. Dennoch, eine ganz nette Seite habt ihr hier!


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