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Charity

am 11. Dezember 2013 unter Archive, Vereine, Museen, Veranstaltungen abgelegt

… ich hasse Anglizismen, wenn man diese vermeiden kann. Warum sagt heute keiner mehr Wohltätigkeitsveranstaltung?

Es gab ja mal eine Umfrage zu den Werbeslogans deutscher Hersteller. Am besten fand ich die Antworten für Parfümerie Douglas „Come in and find out“. Knapp 80% der befragten haben dies als „Kommen Sie rein und finden wieder hinaus“ verstanden… 🙂

Also nun zum Terminkalender 2014:

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Sach ma

am 22. November 2013 unter Allgemein, Wissen abgelegt

Wanderer, kommst du nach Sparta . . .

Blödsinn! Tourist kommst Du nach Hamburg…

Ein nicht ganz ernst gemeinter Beitrach zum Wochenende!

Wenn Du also nach Hamburch kömmst, dann gib dat so Sachen, da merkt hier jeda, dass Du nich von Hamburch bist.

Also hier gibt das diese Dinger:

Das ist ein FranzBRÖTCHEN. Sach nich Franzbrot (dat giff dat nich)…

Fluss durch Hamburch? Elbe richtig!

UND die Alster ist auch ein Fluss, sach bloss nie „Mensch Karl-Heinz, schau mal den schönen See an“

UND: Es gibt einen Außenalster und eine Binnenalster (nicht Innenalster). Ach ja Radler heißt hier Alsterwasser und nein, es wird nicht aus der Alster genommen. OK, früher konnte man das Wasser aus der Alster noch trinken, heute würde ich es nicht unbedingt machen.

Der Hamburger Dom ist ein Rummelplatz, eine Kirmes, ein Vergnügungsfest. Also frach nich wieviele Stufen der denn hat.

Bei Semmeln tun uns hier die Ohren weh, die heißen hier Rundstücke. Und wo wir gerade dabei sind: Der Park heißt Planten un Blomen (und nicht Planten und Blomen)…

Moin, sacht man hier immer. Also sach nie “ Wie Moin? Es ist doch bereits 16. Uhr“. Also Moin heißt nicht „Morgen“, also „Bis Moin“ gibt es auch nicht bei uns.

Und sach nie „Was ist denn das für ein Wetter“. Wir kennen kein schlechtes Wetter und wenn es nieselt oder regnet nehmen wir nicht gleich einen Regenschirm, der kommt höchstens bei richtigen Schietwedder zum Einsatz!

UND am wichtigsten: Vertraue NIE dem Wetterbericht“. Guck aus dem Fenster, dann weißt Du wie in Hamburch das Wetter is!

So gibt es regional immer … es nenne es mal „Eigentümlichkeiten“.

Ich überlege gerade ob ich mal einen Touristenführer der etwas anderen Art schreibe.

🙂

Nun bis ich fertich mit Jack un büx…

Eure Hamburger Deern Andrea

PS: Weitere solcher „Sprachlichen Besonderheiten“ findest Du hier

Pik As

am 06. November 2013 unter Allgemein abgelegt

Ein Kartenspiel?

Mitspieler sind: O2, Hamburger Sparkasse, Der Spiegel, Vattenfall und viele, viele andere!

Ein Kartenspiel? Mitnichten!

Dieses Jahr feiert das „Pik-As“ in Hamburg seinen 100. Geburtstag und es ist eine Notunterkunft für obdachlose Männer! Zum Namen: Das Haus wurde im Jahr 1913 fertiggestellt und als so genanntes „Polizeiasyl“ in Betrieb genommen. Von der damaligen Amtsbezeichnung „P.As.“ leitet sich die heutige umgangssprachliche Bezeichnung „Pik As“ ab.

Die Trägerschaft für die Übernachtungsstätte liegt bei „fördern und wohnen“, einer Anstalt öffentlichen Rechts. Eigentümerin der Anstalt ist zu 100 % die Freie und Hansestadt Hamburg. Aber ohne freiwillige Helfer und Spender geht es scheinbar doch nicht. So gibt es den „Förderverein PIK AS e.V.“

Aus der Satzung des Vereins:

§ 2 Zweck

(1) Zweck des Vereins ist es,die Not obdachloser Menschen zu lindern und sie bei der Intergration in die Gesellschaft zu unterstützen. Hierzu fördert der Verein insbesondere die Akzeptanz der Übernachtungsstätte Pik As in der Öffentlichkeit. Dazu gehören unter anderem:

die Beschaffung von finanziellen Mittel zur Verbesserung der sozialen und gesundheitlichen Situation der untergebrachten Menschen

die Information der Öffentlichkeit über Aufgaben und Ziele der Übernachtungsstätte Pik As

die Werbung von freiwilligen Helfern, die die Arbeit der sozialen Dienste unterstützen.

Der Verein kooperiert mit allen relevanten öffentlichen und privaten Einzelpersonen und Institutionen, um seinen Zweck zu erfüllen.

Klar, jetzt kommt die Weihnachtszeit und jeder (hoffentlich) hilft und gibt gerne. Ja, auch in Afrika gibt es Probleme, doch ich helfe lieber vor der „Haustür“.

Ihre Andrea Bentschneider

 

 

 

Staatsarchiv Hamburg

am 05. August 2013 unter Archive, Vereine, Museen abgelegt

Neuigkeiten aus dem Staatsarchiv Hamburg

Der Newsletter des Staatsarchivs Hamburg erscheint halbjährlich jeweils im Februar und im August in digitaler Form und informiert Sie über Neuigkeiten aus dem Staatsarchiv.

Hier der LINK.

Ihre Andrea B.

 

Ich schmeiß‘ mich weg…

am 18. Juni 2011 unter Allgemein, Historische Dokumente abgelegt

… leider nicht vor lachen!!!

Erinnern Sie sich noch an diesen Postboten der meinte vile der Briefe die er zustellen sollte einfach in den Papierkorb zu schmeissen um früher Feierabend zu haben?

Taritara -keine Post ist da!!!

Tja, nun hat sich in Hamburg ein ähnlicher Fall ereignet:

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…da weiß die linke Hand nicht

am 11. April 2011 unter Allgemein, Historische Dokumente abgelegt

.. was die rechte tut.

OHHHH MEIN GOTT!!!

(Veilleicht sollten sich die zuständigen Damen und Herren dieses abgebildete Buch kaufen).

Im Hamburger Staatsarchiv passieren ja recht merkwürdige Dinge. Eine Super-Quelle waren die im Amtsdeutsch  so genannten Sammelakten. In diesen Belegakten wurden bei den Standesämtern Dokumente aufbewahrt, die einzelne Beurkundungen in den Personenstandsregistern betreffen. Sprich die Sammelakte der Familie XY beinhaltete die Heiratsurkunde, die Geburtsurkunden der Eheleute, die Urkunden der Kinder etc.

Diese Akten gibt es in den Standesämtern seit der Änderung des Personenstandsgesetzes nur noch elektronisch.

Aber die alten Akten…

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Zeitunglesen hilft bei Forschung

am 31. März 2011 unter Auswanderung, Tipps und Tricks, Wissen abgelegt

Was sehen meine noch müden Augen als ich morgens beim frühstücken die Zeitung lese:

Erzbistum Hamburg stellt eine Datenbank mit Auswanderern online.

Na das sind ja mal gute Nachrichten zum Brötchen (oder Rundstück wie man hier in Hamburg sagt).

Der Artikel sagt folgendes:

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Geldverschwendung?!?

am 28. März 2011 unter Allgemein, Archive, Vereine, Museen abgelegt

In Hamburg überlegt man, ob die Stadtbahn teilweise wieder eingeführt wird.

Bis dato sind für diese „Überlegungen“ knapp 9 MILLIONEN Euro ausgegeben worden.

Unter anderem für diese tolle Internetseite.

Leute, Hamburg ist pleite. Kauft ein paar Busse und vergesst die Stadtbahn.

Aber es wird ja an allen Ecken und Enden gespart…

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Advent, Advent wo ist das Testament?

am 30. November 2010 unter Allgemein, Historische Dokumente, Tipps und Tricks abgelegt

Ich bin für einen Kunden auf der Suche nach dem Testament seines Vorfahren und wollte nur kurz den folgenden Tipp geben:

Testamente (wenn vorhanden) finden sich immer im zuständigen Amtsgericht des letzten Meldeortes des/der Verstorbenen unabhängig vom Sterbeort.

Beispiel: Wenn jemand in Hamburg stirbt, aber eigentlich in Lüneburg gemeldet ist, dann findet man das Testament nicht in Hamburg sondern in Lüneburg.

Ich wünsche Ihnen einen schönen letzten November Tag. Hoffentlich ohne Schneechaos wie es gerade vor den Toren Hamburgs herrscht.

Ihre Andrea Bentschneider

Hamburger Adressbücher online – Zusatz

am 29. November 2010 unter Allgemein, Internet, Tipps und Tricks, Wissen abgelegt

Ich habe ja bereits erwähnt, dass die Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek hat die Hamburger Adressbücher digitalisiert und online einsehbar gemacht.

Wer darin stöbert, kann überraschende Funde machen!

Neben den zu Hamburg gehörenden Orten Bergedorf und Ritzebüttel (heute Cuxhaven) findet man auch:
Lüneburg, Boitzenburg und Buxtehude (1807)
Lüneburg, Harburg, Buxtehude und Uelzen (1809)
Adressen Bremer Kaufleute, Harburg, Buxtehude und Lüneburg (1818)
Lüneburg und Buxtehude (1825)
Buxtehude, Harburg, Lüneburg, Glückstadt, Kiel, Rendsburg (1829)
Buxtehude, Elmshorn, Glückstadt, Harburg, Lüneburg, Neumünster, Rendsburg, Kiel (1830)
Buxtehude, Verden und Wilster (1835)
Lüneburg und Wittenberge (1842)
Flecken Wandsbek (1858)

Also einfach mal ein wenig stöbern, eventuell finden Sie ja auch das Adressbuch vom Wohnort Ihrer Vorfahren (wenn diese in oder um Hamburg) gewohnt haben.

In Hamburg sagt man Tschüss…

Also Tschüss für heute


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