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Küss die Hand, Frau Geheimrat!

A geh….der Wiener Schmäh, oder so ähnlich.
Dass eventuell diese Frau nicht Geheimrat ist sondern ihr Gatte stört in Österreich scheinbar niemand. Und eine Frau Doktor muss nicht zwangsläufig studiert haben, kann zwar sein, aber es kann halt auch der Göttergatte studiert haben. Wie sagte neulich jemand: „Die Spinnen die Öschis“, da endete die Monarchie bereits vor mehr als 85 Jahren und trotzdem sind sie immer noch Titelverliebt. So um die 900 gibt es dort immer noch: Sie reichen vom „einfachen“ Doktor, über militärische Dienstgrade bis hin zu… ach was weiß ich denn, ich habe ja keinen . Außer vielleicht familienintern Professor Klackerschuh, aber das ist eine andere Geschichte.

Es hat sich tatsächlich jemand, genauer gesagt Heinz Kasparovsky, die Mühe gemacht und all die in einem Buch zusammengefasst. Falls Sie also mal nach Österreich fahren, lesen Sie bloß vorher sein Buch „ in Österreich“, sonst reden Sie womöglich jemanden noch falsch an. Aber es gibt ja auch Gutes von unseren Nachbarn. Ich habe ein Originalrezept (siehe unten) für aus einem der renommierten Wiener Hotels bekommen. Ist leicht zu machen und echt lecker. Übrigens: Ich habe persönlich gar nichts gegen Österreich und die Österreicher, im Gegenteil, gerne denke ich an meine vielen Urlaube mit Oma und Opa am Klopeiner See in Kärnten zurück….

Doch ich verplappere mich schon wieder…

Ach ja, jetzt weiß ich wieder was ich eigentlich schreiben wollte: Mein Schatzi hat mit einem alten Arbeitskollegen telefoniert und beide sind Leseratten und versessen auf Historische Romane. Ich habe ja bereits mal über die historischen Romane von geschrieben (Hallo Herr Meyn, wann kommt etwas Neues, mein Schatz wartet schon???), in den 90igern haben sich am Institut für Germanistik der Universität Innsbruck Leute gefunden, die in einem Projekt über 6000 deutschsprachigen historischen Romane zwischen 1780 bis 1945 in einer Datenbank zusammengestellt haben. Wenn Sie also einen aus Ihrer Gegend suchen, vielleicht finden Sie ja etwas Passendes in dieser Datenbank.

Abgesehen von der Tatsache, das diese Romane meist sehr spannend zu lesen sind, haben sie für uns Forscher noch den Nutzen, dass Städte, Plätze und Personen so genau beschrieben werden, dass man hier neue Information finden kann. Dank weiß ich nun woher zum Beispiel die U-Bahnhaltestelle Hudtwalckerstraße ihren hat. Mich als Hamburger Deern interessiert natürlich zuallererst meine Heimatstadt, ich glaube ich werde meinen Schatz mal wieder mit einem Buch überraschen. Da wir von Boris bereits alle Bücher haben, werde ich wohl nun mal eines von Petra Oelker verschenken. Da ich später noch in die Stadt fahre werde ich mal ins Buchgeschäft gehen.

Da mich interessiert wie lange man an so einem recherchiert werde ich mal im Rowohlt Verlag anrufen, mal sehen vielleicht kann ich ja ein paar Bücher für Sie abstauben…

Also nun zum versprochenen Rezept für den , Zubereitungszeit ist etwa 30 Minuten, für drei Personen benötigen Sie folgende Zutaten:

250 g Mehl,  375 ml Milch,  4 Eier (werden später getrennt), 3 EL Zucker,  1 handvoll  Rosinen, 1 Prise Salz, Öl und natürlich Puderzucker.

Salz, 2 EL Zucker, die 4 Eigelbe (vorher natürlich trennen) und die Milch mit einem Handrührgerät verrühren. Dann nach und nach das Mehl dazugeben. Nun das Eiweiß steif schlagen, den restlichen Zucker einstreuen und vorsichtig unter die Teigmasse heben. Die Rosinen sollten vorher kurz gewaschen werden (ich lege diese allerdings 1 Tag im Rum ein), bevor sie diese in die Teigmasse geben.
Nun in einer beschichteten Pfanne das Öl heiß werden lassen und den Teig hineingießen. Den Teig etwas anbacken. Bevor dieser aber ganz fest wird, soll er in kleinen Stücken in der Pfanne zerrissen werden. Die kleinen Teilchen so lange wenden, bis sie rundherum goldbraun gebacken sind. Den Kaiserschmarren aus der Pfanne nehmen und mit Puderzucker bestreuen. Ich gebe immer noch Pflaumen aus dem Glas mit etwas vom Saft dazu . Unsere Österreichischen Freunde nennen das dann Zwetschgenröster (Pflaumen in mit Kristallzucker, Zitronensaft und Gewürzen aufkochen) wobei das dann wieder etwas komplizierter ist als meine einfache Variante aus dem Glas.

PS: „An Guadn“ wie unsere Freunde in Österreich sagen.

PPS: Meinem Schatzi läuft bei der Erwähnung von Kaiserschmarrn das im Mund zusammen und Sie alle nun, was ich heute Abend zubereiten darf.

Frohe Pfingsten
Ihre Andrea Bentschneider

3 Kommentare zu “Küss die Hand, Frau Geheimrat!”

  1. Peter Schmidt aus HH sagt:

    Hallo Andrea,

    Ich habe mir damals, nachdem ich Deinen Beitrag gelesen habe, das empfohlene Buch von Herrn Meyn gekauft. „Der Tote im Fleet“ bzw. die anderen (mittlerweile habe ich derer drei) sind wirklich zu empfehlen und zwar nicht nur für uns Hamburger.

    Dir auch ein schönes Pfingstfest.

    Gruß Peter

  2. Conny sagt:

    Als Österreicherin kann ich das leider überhaupt nicht bestätigen, vielmehr ist das eine Mähr aus diversen Touristenführern 😉
    Aber schad‘ ja nix. Und der Schmarrn ist wirklich was feines, aber bittschön OHNE Rosinen …

  3. Andrea Bentschneider sagt:

    Hallo Conny,

    Danke für deinen Kommentar. Ich weiß, ich habe etwas übertrieben. Wir hier im Norden Essen ja auch nicht nur Fisch und die Bayern laufen auch nicht alle permanent in Lederhosen herum.

    Das mit den in Rum eingelegten Rosinen ist eine kleine kreative Abwandlung des Originalrezeptes, weil Schatzi die so gerne mag (und drauf besteht).

    Schöne Woche.

    Andrea


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