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Frauen und Kinder zuerst…

…hieß es auf der als diese sank. Über kein versunkenes Schiff sind so viele geschrieben und Filme gedreht worden. Aber…


… über keinen gibt es mehr Mythen und Geschichten als über den der Titanic.

Die Kapelle die angeblich „Näher, mein Gott, zu Dir“ gespielt haben soll, als das Schiff sank, Männer in Frauenkleidern in Rettungsbooten, das Ruder war zu klein, Passagiere wollten echtes Eisbergeis für ihre Drinks und so weiter.

Max Dittmar-Pittmann sagt einem so eigentlich gar nichts, aber er soll beim der als Besatzungsmitglied an Bord gewesen sein. Der Autor Josef Pelz von Felinau hat diesen Herren in der Erstausgabe seines Romans „Titanic – Die Tragödie eines Ozeanriesen“ 1939 sogar ein Vorwort schreiben lassen, wo der Gute Max bestätigte, dass es sich genau wie im geschildert, zugetragen hat. Das zählt zwar mit zu den meistgelesenen Büchern über die Titanic, aber es stellte sich heraus, dass

a.)    der Max nur ein Schwindler und kein Besatzungsmitglied war

b.)    die Geschichte des Autors, dass er als Passagier auf dem Rettungsschiff Carpathia bei der Rettung der Überlebenden aktiv teilgenommen hat,

alles nur erfunden war. Der Betrug flog jedoch auf und der Autor musste in der Neuauflage des Jahres 1943/44 diverse Passagen ändern.

Tja, der Maxe war ein nachgewiesener Schwindler, aber noch heute geistert sein Name als angebliches Besatzungsmitglied durch das Internet.

Oder auch, dass ein berühmter Deutscher an Bord war. Er soll auf Seite 3 der Original Passagierliste mit richtigen stehen.

Ähhh wo das denn bitte? Hier die Original Seite 3:

Zuletzt habe ich gelesen, dass der Deutsche nicht auf Seite 3 zu finden ist, sondern sein Ticket die Nummer „17582“ gehabt haben sollte. Komisch, in der Originalliste sind unter dieser Ticketnummer 3 Damen aufgeführt.

Diese zumeist auf Hören-Sagen basierten Aussagen halten sich hartnäckig.

Es gibt auch diverse Theorien zu den Vernehmungen nach der Katastrophe.
Die Protokolle der Untersuchung sind übrigens online einsehbar.

Was will ich Ihnen hiermit sagen? Ganz einfach: Ich kann aus meiner jahrelangen Erfahrung in der Forschung nur das raten, was mir mein bereits zitierter Mathelehrer sonst auch noch immer gepredigt hat: „Mach immer die Gegenprobe“. Zutreffend wäre bei und in der Ahnen- und Familienforschung auch: „Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser“.

Mir ist gerade wieder so ein Fall auf den Tisch geflattert: Da hat ein Herr aus den zig-Jahre und ein paar tausend in „seine“ Forschung gesteckt und wir mussten leider feststellen, dass einige seiner Anfangsdaten bereits nicht stimmten und er zwar erfolgreich eine Familie erforscht hat, nur leider nicht seine eigene.

PS: Ich habe die gesamte Passagierliste der durchgesehen, aber Leonardo di Caprio war nicht an Bord 🙂

Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Woche.

Ihre

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