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Wir hatten neulich Besuch von Freunden die ihre Tochter Julia mitgebracht haben und die Kleine hat gemalt. Julia ist Einzelkind, hat mir aber ein von ihrer Familie gemalt.

Wenn man…

… das folgende Werk genauer betrachtet fällt einem ein auf:

Ich meine nicht die Tatsache, dass der Vater mal zum Orthopäden gehen sollte, weil er unterschiedlich große Füße hat, auch die Tatsache, dass die Familie von Julia merkwürdigerweise zwei Kinder hat, meine ich nicht. Obwohl es trifft es eigentlich recht gut. Wäre das nach dem heutigen Stand der Anzahl der Kinder die eine durchschnittliche Familie hat gemalt, müsste es etwa so aussehen:

Ooops da fehlt ja etwas vom Kind.

Genau! Wir haben momentan statistisch gesehen 1,37 Kinder pro Familie. Traurig aber war, wir sterben aus. Statistisch gesehen würden pro Paar 2,2 Kinder benötigt, damit wir nicht aussterben.

Ich bin neulich bei einer auf eine Familie gestoßen, die sage und schreibe 14 Kinder hatte. OK, dass war auch vor ein paar hundert Jahren, aber noch so um 1910 hatte eine Familie 2-6 Kinder.

Die Zahl der Geburten nehmen in drastisch ab und zwar seit etwa 1965. Die Erklärung hierfür liegt an der Einführung der Anti-Baby-Pille, die 1961 auf den Markt kam. Es wird zwar überall der 50. der Pille gefeiert, was auch richtig ist, denn 1960 war die Markteinführung in den USA, aber hier feiern wir erst nächstes Jahr den runden Geburtstag.

Wie dramatisch der Geburtenrückgang seit dieser Einführung ist, zeigt deutlich die folgende Grafik des statistischen Bundesamtes.

Wie Sie erkennen können, hat die Pille seit etwa 1965 für den berühmten “Pillenknick“ gesorgt, die Anzahl der Geburten liegt unter der Anzahl der Sterbefälle. Kamen im Superjahr 1964 noch 1.357.304 Babys zur Welt, sinkt die Zahl seitdem ständig, logische Konsequenz: schrumpft.

Hier die Kinderanzahl einer Familie:
1860: 5,25 Kinder
1870: 4,5 Kinder
1880: 4 Kinder
1900: 2,25 Kinder

Diese Zahlen sind natürlich nur die Durchschnittszahlen, aber weisen doch deutlich auf den Geburtenrückgang hin, schon vor Einführung der Pille.

Für weitere rund um das Thema kann ich Ihnen die folgenden pdf-Dateien des Statischtischen Bundesamtes empfehlen:

1. Geburten in Deutschland
2. Mikrozensus 2008

Wie üblich mal wieder verquatscht. Worauf ich hinaus will ist folgendes.

Wenn Sie also Ihre Vorfahren erforschen und eventuell irgendwo im Kirchenarchiv sitzen und in alten Kirchenbüchern forschen, sehen Sie sich auch gleich nach den Geschwistern Ihrer Vorfahren um. Bedenken Sie, dass die Kinderanzahl in eher ländlichen Gebieten höher war, als in der Stadt. In der Regel hat eine Frau früher etwa alle 2 – 3 Jahre ein Kind zur Welt gebracht, also ruhig mal ein wenig blättern, ob sich nicht eventuell weitere Ahnen finden lassen.

In diesem Sinne nutzen Sie das Wochenende.

Ihre

PS: Ich habe Julia gebeten mir ein mit einem Vater, einer Mutter und mehr als zwei Kindern zu malen, aber laut ihrem Verständnis gibt es das nicht.

PPS: Schöne Pfingsten

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