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Räum Dein Zimmer auf – Teil 2

Im ersten Teil berichtete ich ja über die Ordnung in den Unterlagen zu Hause. Aber Sie werden aus eigener Erfahrung wissen, dass die Forschung in den Archiven auch immer mit viel Papierkram verbunden ist und man dann zu Hause…


… entweder ein oder zwei voll geschriebene Papierblöcke oder diverse lose Zettel mit Abschriften und Notizen hat.  Wieder in den eigenen vier Wänden heißt es dann wieder Ordnung in das Geschriebene zu bringen und die Daten den jeweiligen Personen und Funden zuzuordnen.

Da das Problem scheinbar fast alle Ahnen- und Familienforscher haben, hat sich Herr Volker F. Hahn vom „Verein für Computergenealogie“ Gedanken zu dieser Thematik gemacht und hat schließendlich ein zweiseitiges Dokument erstellt, welches doch eine große Hilfe für das Forschen im Archiv darstellt.

Kurz die Ansichten der beiden Seiten, das Dokument selber folgt später zum downloaden. Wirklich eine hilfreiche Sache…

Herr Hahn schreibt hierzu folgendes:

Das Original (DIN A 4 quer) lässt sich als Loseblatt-Kartei ganz prima in Stehordner einsortieren (alphabetisch nach Vatername, Vorname, Geb.-Jahr …). Damit ist es möglich – wie mit tausenden meiner Blätter – allmählich eine Papier-Kartei der eigenen Genealogie aufzubauen, die jedem Vergleich mit einer Computerdatei standhält (schnell, übersichtlich, überschaubar, sortierbar usw.). Die Blätter lassen sich ohne Mühe überall mit hinnehmen, zu jedem Familienfest, in jedes Archiv, zum Mikrofilmauswerten, zu Treffen genealogischer Verbände usw. usw.
Wie oft konnte ich so schon bei Familienfesten eine dezente Befragung starten und die (Teil-) Ergebnisse gleich in FGB festhalten. Ein späteres Auswerten, Vergleichen, Ergänzen … ist jederzeit möglich – ja, sogar das Versenden per Post oder Fax. Alle nur denkbaren Angaben lassen sich so auf einem Familienblatt unterbringen, entweder unten im Randbereich oder sogar auf der Rückseite. Selbst Zeitungsausschnitte o.ä. lassen sich so gezielt unterbringen. Von den Eltern (ggf. mit Zweitehen, die dann auf einem neuen Blatt als weitere Familie erscheinen) mit Angabe von deren Eltern (neue FGB) über die Kinder mit allen Daten bis hin zu den Schwiegerkindern (Ehepartner der Kinder), Paten usw. lässt sich so alles übersichtlich als Familie zusammenstellen. Glaubt mir, ich arbeite schon lange auch mit Genealogieprogrammen auf dem PC, aber auf meine FGB-Sammlung bei Auswertungen und/oder Veröffentlichungen möchte und kann ich nicht verzichten.
Es ist das typische Beispiel: Geburtsnamen sind gleich, Vornamen z.T. auch, die (errechneten) Geburtsjahre liegen nicht weit auseinander, es sind nur Fragmente von Daten (zunächst) vorhanden (z.B. aus Patenangaben). Was machen nun viele wohlmeinende Familienforscher ? Sie schreiben alles auf schöne, kleine und große Zettelchen, und sie schwören alle einen Eid darauf, dass sie dieses Puzzle irgendwann in den Folgejahren schon irgendwie lösen werden. Nur, die Ergebnisse dieser Puzzeleien lassen einem kundigen Genealogen häufig die Haare zu Berge stehen (oder Schlimmeres). Und wenn es gar nicht mehr ging mit den Zettelchen und den vielen Schreibereien, dann haben manche Zeitgenossen tatsächlich zur Nagelschere gegriffen und ganze KB-Seiten einfach mit nach Hause genommen (immer noch besser, als die Seiten einfach auszureißen – was ich auch schon mehrfach entdecken musste !).
Nun, man nehme also einen Familien-Gruppenbogen (FGB), trage zunächst die (wenigen) Daten dort ein, die man gerade herausliest, macht vielleicht noch ein paar Notizen unten oder rückseitig und ordnet den Bogen dann sofort alphabetisch den übrigen zu (Sortierreihenfolge: 1. Geburtsname des Mannes, 2. Vorname(n) des Mannes, 3. Geburtsjahr des Mannes …). Findet man dann wieder etwas Gleichnamiges, dann schaut man die betreffenden Bögen kurz durch – und wenn es als Puzzle dazu passt, dann wird es entsprechend eingetragen; wenn nicht, dann legt man ein neues Blatt an – selbst dann, wenn nur geringe Zweifel einer Zuordnung bestehen, die man später evtl. ausräumen kann, wenn weitere Erkenntnisse vorliegen. Usw. usw. Diese Methode hat sich übrigens auch bestens bewährt bei Familienfeiern und/oder Genealogie-Treffen. Alles Erfragte und Gesagte kann man sofort in FGB übertragen, die man bei solchen Anlässen dabei haben sollte (auch die bereits angelegten). Das ist die Lösung des Problems – oder man verfügt über ein geeignetes Genealogieprogramm für solche Eingaben, hat einen Laptop o.ä. und kann die Daten dort gleich eingeben. Aber glaubt mir, eine „Papierkartei“ dieser Art hält fast jedem Vergleich stand.
Die Leerspalten neben den Daten der Eltern sind für „Seite“ und „Nummer“ der Originaleinträge vorgesehen. „S/No“ bedeutet, dass man in dieser Spalte jeweils die Seite (oben) und/oder die Nummer (unten) des Eintrags aus der Originalquelle eintragen kann! Das erleichtert späteres Wiederauffinden usw. Auch die Spalten „Geburt/Taufdatum“, „Geburtsort/Taufort“ usw. sind dafür vorgesehen, die entsprechenden Angaben – sofern sie in der Originalquelle genannt sind und nur dann (!) – dort übereinander einzutragen. Dieser FGB ist vor 20 Jahren vor allem deswegen aus den Erfahrungen der praktischen Arbeit entstanden, um ihn für handschriftliche Einträge bei allen denkbaren Anlässen zu nutzen (Archivauswertungen, Familienfeiern usw.). Zigtausendfach hat dieser FGB seinen Nutzen inzwischen unter Beweis gestellt. Und als Kartei geordnet, ergeben die ausgefüllten Blätter im Laufe der Zeit einen unentbehrlichen Datenbestand.

Also hier nun das pdf-Dokument zum speichern und/oder ausdrucken:

Formular Ahnenforschung

Apropos Verein für Computer Genealogie. Nach neuesten Erhebungen sind in Deutschland etwa 30.000 – 35.000 Personen Mitglied in einem Verein der sich mit der Thematik Ahnen- und Familienforschung befasst. Die „Dunkelziffer“ der Personen die sich mit diesem Thema beschäftigt wir auf etwa 2 bis 3 Millionen geschätzt.

Apropos „geschätzt“: Geschätzte Leser, wenn auch Sie Tipps aus der Praxis für andere Forscher haben, immer her damit. Einfach per Kommentar oder eine Mail an:

info@abenteuer-ahnenforschung.de senden.

Ich wurde neulich über eine E-Mail an gerade genannte  Adresse gefragt, ob ich die Namen und die E-Mail Adresse weitergeben würde oder dann hier in einem Beitrag mit veröffentlichen würde.

Keine Angst Ihren Namen und Ihre persönlichen Daten gebe ich natürlich nicht weiter, sondern nur Ihre Tipps und Tricks, denn die sind es, die die Leser interessieren.

Ihre Andrea Bentschneider

1 Kommentar zu “Räum Dein Zimmer auf – Teil 2”

  1. Brandenburgerin sagt:

    Ein unglaublich tolles PDF! Vielen Dank 😀


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