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Wer nicht fragt, bleibt dumm…

Frei nach dem Motto der Sesamstrasse erreichen mich über das Impressum in letzter Zeit Mails mit den unterschiedlichsten Fragen und die eine oder andere Antwort ist vielleicht auch für andere Leser interessant. Hier nun die Fragen und Antworten:

Woher kommt der Begriff Generation in der Ahnenforschung? Hat es etwas mit den Genen zu tun?

Das Wort „Generation“ leitet sich von dem lateinischen Wort „generatio“= „Zeugungsfähigkeit“ ab.

In alten Büchern,Texten findet man oftmals den Ausdruck [sic], was bedeutet er?

Den Hinweis (sic!) – das ist lateinisch und heißt „so!“ – benutzt man, wenn man einen Text zitiert, der einen Schreibfehler oder etwas Ähnliches enthält. Man weist so darauf hin, dass es im Originaltext genau „so“ dastand, der also beim Urheber liegt.

Was waren das erste und das zweite Reich in Deutschland?

Das 1. Reich war das im 10. Jahrhundert entstandene und 1806 untergegangene Heilige Römische Reich (Deutscher Nation).
Das 2. Reich war das 1871 gegründete Deutsche Kaiserreich, welches 1918 in der Novemberrevolution unterging und von der Weimarer Republik abgelöst wurde.

Die Nazis sprachen vom 1000-jährigem Reich, wieso?

Der Begriff ist schon ziemlich alt, das 3. Reich wurde bereits im Hochmittelalter von Joachim von Floris (~1135 – 1202) beschrieben. Das „Dritte Reich“ sei das Zeitalter der Erlösung, nach den tausend Jahren des Reiches Gottes und den („gegenwärtigen“) tausend Jahren des Sohnes. Er berief sich auf die Offenbarung des Johannes, 20, 1-10, und nannte es das Zeitalter des Heiligen Geistes.

Warum gibt es schönes Wetter, wenn man seinen Teller leer isst ?

Die Antwort ist relativ einfach, das kommt hier oben von der Küste. Im Niederdeutschen war das Original ungefähr wie folgt “…dann givt dat morgen goods wedder”. Doch “wedder” hat nicht nur die Bedeutung von “Wetter”, sondern auch von “wieder”. Und heißt der Satz richtig übersetzt eigentlich:
“Iss deinen Teller leer, dann gibt es morgen gutes wieder” (zu essen).

Ich habe gehört, dass die mal Gabeln verboten hat, stimmt das?
Heutzutage begeht keiner mehr eine Sünde, wenn er gesittet mit Messer und Gabel hantiert. Aber im 11. Jahrhundert, als die Gabel in Italien in Adelskreisen ihren Einzug hielt, gab es mit dem Klerus gewaltig Ärger. Tatsächlich verbot die den Gebrauch dieses Teufelswerkzeuges. Denn “gottgegebene Nahrung darf nur mit den von Gott geschaffenen Fingern berührt werden”, so die klerikale Begründung.

von mir leben in den und letztes Jahr war ich dort auf einer Hochzeit. Woher kommt der Brauch, dass bei US-Hochzeiten die Braut etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes und etwas Blaues dabei haben sollte?
Woher genau der Brauch kommt, weiß ich leider auch nicht, aber wofür diese Dinge stehen:
– Das „Alte“, klassischerweise Schmuck oder Kindheitserinnerungen und das „Geliehene“, Glücksbringer, Schleier etc., haben denselben Zweck: Es soll Glück von einer anderen Person auf die Braut übertragen.
– Das „Neue“, z. B. das Hochzeitskleid oder der Schmuck, sollen Luxus repräsentieren und Optimismus für die Ehe darstellen.
– Das „Blaue“, ein Strumpfband, ein Band um den Blumenstrauß etc., symbolisiert Treue, den Himmel und die Jungfrau Maria.

Auf einer alten Postkarte eines meiner ausgewanderten schreibt er, dass das die Reise sehr anstrengend und extrem lange gedauert hat, da das Segelschiff einige Tage kaum Knoten lief. Wie ist die Geschwindigkeit gewesen?

Früher hat man, um die Geschwindigkeit eines fahrenden Schiffes zu messen, einen Holzklotz an eine lange Leine gebunden und neben dem Schiff ins geworfen. In der Leine waren ca. alle 7 Meter Knoten. Im Vergleich zum fahrenden Schiff blieb das Holzstück praktisch auf der Stelle liegen. nach einer festgelegten Zeit wurde die Länge der angelaufenen Leine bestimmt. Je mehr Knoten abgewickelt waren, desto schneller fuhr der Kahn. Das Holzstück nennt sich übrigens „Log“, daher auch „Logbuch“. Wenn man kaum Knoten machte, herrschte Windstille und das Segelschiff stand still.

Apropos Postkarte, ich habe letzte Woche diesen Brief aus den erhalten:

15 Briefmarken, versuchen Sie das mal bei der Deutschen Post 🙂

PS: Da ich des Öfteren Anfragen zu Tipps und Tricks zur Selbsthilfe bekomme, werde ich demnächst mal einen „Tag für die Blogleser“ veranstalten. Sie können mich dann anrufen und ich stehe für Ihre Fragen zur Verfügung. Nähere Einzelheiten wann dieser Tag stattfindet folgen in Kürze.

2 Kommentare zu “Wer nicht fragt, bleibt dumm…”

  1. Brandenburgerin sagt:

    Ich will auch so viele bunte Comic-Briefmarken in Deutschland *schmoll*

  2. Sabine sagt:

    Ich habe erst angefangen zu forschen und habe schon etwas zusammen aber ich weiß nicht wie es geordnet wird .Wer war der Vater meiner großmutter oder die mutter meines opas. Wer kann mir da behilflich sein .ich finde sinst keinen richtigen Anfang und das motiviert auch nicht gerade.

    Grüße von Sabine Göhring geb. Seewitz


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