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Grabbeigaben

kennt man ja man ja am ehesten aus Ägypten. Dazu zählten Möbel, Kleidung, Spiele, Musikinstrumente, Schmuck und Kosmetik für die Schönheit und Geschirr und für das leibliche Wohl.

Für mich am beeindruckendsten sind die „Beigaben“ des ersten chinesischen Kaiser Qín Shǐhuángdì. Ja genau die Terrakottaarmee mit den 7.278 lebensgroßen Soldaten.

Unsere ganz frühen bekamen Töpfe, Schmuck und so weiter mit ins Grab gelegt.

Interessant wird es ab etwa 1780 oder 1800. Da es des Öfteren vorkam, das Menschen als Scheintote beerdigt wurden, entwickelte sich daraus eine der Menschen auch sie könnten lebendig begraben werden.

Diese Angst (Taphephobie) war nicht unbegründet. Die Medizin war halt noch nicht auf dem heutigen Stand. Wurde Tote umgebettet war man oft erstaunt, wenn das Skelett in einer verdrehten Position im lag oder Kratzspuren auf der Innenseite des Sarges sichtbar waren.

Aber der Mensch ist ja erfinderisch. So wurden Grabglocken oder Grabfahnen populär. Wurde man lebendig begraben, zog man einfach an einer im hängenden Schnur und es bimmelte eine Glocke und der „Tote“ konnte wieder ausgegraben werden.

Heute ist diese eher unbegründet, aber es gibt immer noch Menschen die sich im Falle ihres Ablebens mit einem beerdigen lassen. Obwohl das so genannte Lazarussyndrom (als gestorben beerdigt und dann wieder aufgewacht) in der Neuzeit erst etwa 24-mal passiert ist.

Also die Ängste haben sich gewandelt. Unsere ganz frühen haben sich noch mit Säbelzahntigern oder feindlichen Stämmen herumschlagen müssen.

Für unsere Steinzeitvorfahren gab es nur 3 Überlebensstrategien bei Bedrohung:

1. Flucht
2. Kampf
3. Ducken – still halten bzw. tot stellen

Aber es ist erstaunlich, das sich unsere körperlichen Reaktionen bis heute nicht geändert haben.

Aber fliehen oder jemanden schlagen oder sich totstellen ist heute nicht mehr sehr zeitgemäß.

🙂

Da ich ja neulich schon in einem Beitrag über die unsere Ahnen vor Gewittern berichtet habe, hier noch mal ein anderer Buchtipp, der betroffenen helfen kann.

Und es geht nicht darum zu fliehen oder sich tot zu stellen, von einem wilden Kampf ganz zu schweigen!

Das ist ganz frisch am 5. August 2011 erschienen.

Verlag: Huber
ISBN-10: 3456849834
ISBN-13: 978-3456849836

und kostet um Euro 15.

Einen angstfreies wünscht Ihnen

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