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Nachnamen 2

Mein Lieber Kokoschinski

Dieses geflügelte Wort kennen Sie bestimmt. Im heutigen Teil geht es um Endungen von Nachnamen (Suffixe) und deren Herkunft.

Suffixe und Ihre Herkunft:

ickl-Icz: Pawlicz; gebräuchlich in Polen, der Ukraine und in Rußland.

-ich, -ych), in früherer Schreibweise oft -ic; z.B. Pawlicz (von Pawel, Paul)

-lene: Die Litauer fügten dem einer verheirateten Frau den Suffix

-iene hinzu, so daß aus dem Namen „Petritis“ der Frauenname Petraitiene (die Frau des Herrn Petritis) wurde.

-levicius: ist eine litauische Version des polnischen -owicz/-ewicz, welche ursprünglich aus Belorussland stammt. Tomkievicius ist eine Diminutivform von Thomas.

-iga: Ladiga, von lad = Ordnung, Harmonie.

-lk: Orlik „(von orzel, Adler), Niemczyk (von niemiec, Deutscher); ebenso benutzt bei Vornamen, Janik (von Jan)“ -in: Sosin „(von Sacha oder Zosia); sehr verbreitet in und in der Ukraine.

-ina: Chudzina (von chudy, Zinn)

-Inskas: die litauische Endung -inskas entspricht der polnischen Endung -inski.

-inski: bildet sich aus den Suffixen -n + -ski. Manchmal bildet sich -inski zurück zu -no. Brezienski oder Brezinski stammen oft von Brzezno + -ski, Debienski oder Debinski von Debno etc.

-isyn: ukrainisch, polnisch -yszyn

-iuk: Martyniuk „eine in Ostpolen und in der Ukraine gebräuchliche Form; z.B. Martyniuk (von Martyn, Martin)“

-iv: Ivaniv, ukrainisch; das polnische äquivalent ist -ow, das russische

-ov; z.B. Ivaniv, auf polnisch lwaniw, auf russisch“

-lw: Ivanov, polnisch gleich Janow.

-ke: Raschke; deutsch; wird aber hauptsächlich auf germanisierte angewandt, die aus polnischen oder“ „tschechischen Vornamen hervorgegangen sind.; z.B. Raschke kommt von Raszka oder Raszek, der Kurzform“ von Raclaw oder Radoslaw.

-ko: Kosciusko; ukrainisch oder russisch, aber ebenso oft polnisch; z.B. Kosciuszko/Kostiuszko, von Kostya (Verkleinerungsform von Konstantyn)

-nan(n): Ofman; oder jüdisch; z.B. Ofman ist eine polnische Form vom Hoffmann“

-nik: Hutnik; Hüttenarbeiter, Gießer, Schmelzer (von huta, gießen), Skotnik, Kuhhirte (von skot, Rind, Vieh)

-nyj: Piddubnyj „ukrainisch; z.B. Piddubny, einer der unter oder in der Nähe von Eichen lebt.“

-och: Zimnoch (von zimny, kalt), Pierdzioch, Tluscioch (von tlusty, dick, fett)

-off: Romanoff, deutsche Entsprechung auf den charakteristischen slawischen Suffix

-ov; z.B. Romanoff.

-ok: Szostok „(von szosty, sechste(r)), schlesische Entsprechung von „-ak“.“

-on: Bystron (von bystry, schnell, flink), Cichon (von cichy, still, leise) Lason, (von las, Wälder, Forst), Boron (von bor, Forst)

-onis: endet ein litauischer Name auf -onis, ist er wahrscheinlich ein Patronym und bedeutet bei dem Matulionis = Sohn des Matthäus.

-ora: Badora (von badac, untersuchen, vernehmen); ebenso von Geburtsnamen; z.B. Stachura (von Stach, ein Spitzname von Stanislaus)

-orz: Piekorz; Bäcker, typisch schlesische Variante von -„arz“); Szaforz; Schlesische Entsprechung von -arz, z.B. Szaforz = Szafarz, Steward

-os: Grados (von grad = Hagel) und von Namen: Walus (von Walenty, Valentin)

-oski: nicht selten sieht man Dabroski ebenso wie das Original Dabrowski.Es sollte zwar vorhanden sein, aber es steht einfach so geschrieben.

-osz: Slabosz; von slaby, schwach, dünn), Milosz (von mily, lieb)

-ovie: Belarussisches, russisches oder ukrainisches patronymisches Suffix, entsprechend dem polnischen

-owicz -ow: Litwinow; (von Litwin, Litauen), Mackow (von Macek, eine Form von Maciej, Matthias), Janow (von Jan) -owa: bei den Endungen -owa und -owna handelt es sich um weibliche Namen (Frau des; z.B. Gorbatschow -Gorbatschowa).

-owiak: im allgemeinen beendet das Suffix -ow (manchmal -ew) ein Wort; es können aber noch ein weiterer oder mehrere Suffixe folgen. Im polnischen erscheint es in Kombination mit den Suffixen -owiak, -owicki, -owicz und -owski. Die „-ow-“ – Komponente kann einfach durch „von, des“ ersetzt werden; z. B. Jan (Name einer Person), + „-ow“ (von, des) + „-icz“ (Sohn) = Sohn von (des) Jan.

-owickl: in den meisten slawischen Sprachen bedeutet der Suffix -aw = „von…. des…so und so.“ Erscheint im polnischen -ow, bedeutet es das Ende eines Wortes, erscheint dagegen -ow (manchmal -ew), bedeutet das, daß mehrere Suffixe folgen. Dies können 3 sein: -owiak, -owicki, -owicz und -owski. Das -ow kann ganz einfach bedeuten „von (dem, des)“; z.B. Jan (Personenname) + -ow (von) + -icz (Sohn) =“Sohn des Jan.“

-owicz: Borkowicz, soviel wie „Sohn von“-, „Bor“, kann altertümlich von Borzyslaw kommen oder von der Wurzel „Kampf, Schlacht. Die Endungen „(i)ewicz, -owicz sind wahre patronymische Namen. Wojciechowicz, gebräuchlich in Polen, der Ukraine und in Rußland; ebenso geschrieben „-ovich, -evich“, in frühen polnischen Dokumenten oft „owic geschrieben, z.B. Wojciechowicz (von Wojciech)“

-owna: Borkowna, soviel wie Tochter von…“, auch die Form „-ewna“ ist möglich.“

-owski: Walkowski (Sohn von Walka), die Endung -owski bezeichnet öfters eine Beziehung zu einem Platz, manchmal kann sie aber auch eine Verbindung zu einer Person bezeichnen.

-s’kyj: die Suffixe -skyj, -ckyj und -zkyj sind die ukrainischen Gegenstücke der polnischen -ski, -eki und -cki – Suffixe.

-ska: das -ska – Suffix ist die weibliche Form des männlichen -ski. Ein Ehemann mag Jan Grabowski heißen, seine Ehefrau heißt Marianna Grabowska.

-ski: Zum Beispiel Wolski = (von Wola), Tarnowski (von Tarnöw), ebenso von Namen, Stefanski (Sohn von Stefan). Der adlige Herkunftsname , z.B. Jan z (von) Grabowa, entwickelte sich aus dem lateinischen „de“ (von). Diese Formulierung war üblich bis in das 15. Jahrhundert, dann aber wurden die adjektivischen Namen, typisch geformt durch das Anhängen des Suffix -ski zum Benennen eines adligen Besitzes populär. Jan Grabowski bedeutete genau dasselbe wie Jan Grabowa, aber die Bevölkerung bevorzugte immer mehr die Form Grabowski. Ab dem 15. Jhdt. wurde die Form „-ski“ immer populärer. wie z.B. „z Grabowa“ oder „Grabowski“ waren ursprünglich für Adlige reserviert, denn nur diese konnten adlige Güter besitzen. Die „Mittelklasse“ Polens bildete Namen mit der Endung -wicz, die Adligen mit den Endungen „-ski““ oder „-cki“. Im Laufe der Zeit aber benutzten immer mehr Bürger und auch Bauern die ursprünglichen „adligen“ Partikel. Aber um sich nicht täuschen zu lassen: Ist jeder Mlynarz (Müller), nun Mlynarski, auch ein „“Edler „(von) Müller ?“ oder ein Kupiec (Händler/Krämer) nun auch ein Kupiecki (Edler (von) Krämer ?“. Diesen sprachlichen Unsinn gab es nur in Preußen bei den „neugeadelten“ Bürgerlichen, z.B. „von Maier, von Müller, von Schmidt … etc.“ Ein adliger Name ist ein Herkunftsname, aber es gibt keine Orte namens „Müller, Meier oder Schmitt !). Adelsnamen leiten sich selten von bürgerlichen Namen ab. So könnte z.B. der Eindruck entstehen, daß der adlige Pan (Herr) Kowalski vom bürgerlichen Schmied (Kowal) abstammen könnte. Dies ist nicht der Fall! Die adlige Kowalski des Wappens Abdank, stammt von (z) Kowali (Ortsname) in (w) Kieleck (Kielce). Die Kowalski’s des Wappens Korab stammen aus Kowala in der Wojewodschaft Sieradz. Zum Schluß: Endet ein Name auf -ski, handelt es sich um einen polnischen Namen; endet er auf -sky, handelt es sich eher um einen tschechischen, russischen oder ukrainischen Namen. ..

-sky: das tschechische, russische oder ukrainische -sky oder -s’kyy, ist das Aquivalent des polnischen -ski; z.B. ukrainisch (Pol’s’kyy), russisch (Pol’skiy); tschechisch sky.

-skyj: Pol’skiy, tschechisch -sky; die Formen s’kyj oder -s’kyj ist besonders in der Ukraine beliebt, z.B. Pol’s’kyy, russisch Pol’skly, polnisch = Polski.

-sohn: bezeichnet“ Sohn des…); z.B. Mendelssohn = Sohn des Mendel

-stayn: Zylbersztayn, oder jüdisch; Zylbersztayn = Silberstein“

-szczanka: in einigen Teilen Polens konnte der -anka – Suffix ebenso die Form des Nachnamens einer verheirateten Frau bilden. Eine Frau Karczewska konnte auch als Frau Karczewszczanka erscheinen; eine Frau Lewoc auch als Frau Lewocianka.

-sztajn: (auch sztayn und szteyn); oder jüdisch, vom Wort „Stein“; z.B. Zylbersztayn = Silberstein.

-uch: Paduch, von padac, fallen, ebenso von paduch, ein Gefallener), Ciepluch von cieply, warm, Cepuch (von cep, Dreschflegel), Lopaciuch (von lopata, Schaufel)

-ucia: in älteren litauischen Dokumenten findet man den Suffix -ucia (hinzugefügt zu -us Namen

-uk: Tkacuk, ukrainisches Patronym; Tkacuk = Weber’s Sohn, Sohn des Webers.

-ula: Rogula, kann polnischen, belorussischen oder rumänischen Ursprungs sein; z.B. Rogula = Ecke, Horn.“

-unas: endet ein litauischer Name auf -unas, ist er wahrscheinlich patronymisch (z.B. Sohn des … )

-ura: Badura, (von badac, befragen, verhören); ebenso von Vornamen, Stachura (von Stach, ein Spitzname von Stanislaw, Stanislaus)

-us: Wielgus, (von wielki, dick, groß, breit)

-uszko: der -uszko – Suffix kennzeichnet gewöhnlicherweise eine Diminutivform. So meint der Name Kosciuszko (kosc = Knochen) „kleiner Knochen“ oder auch „Knöchelchen.“ -ute: endet der Nachname eines unverheirateten litauischen Mädchens mit -us, ist der Suffix -ute; z.B. Martinkute ist „Fräulein Martinkus.“

-wic: (-wicz, -witsch); der polnische Suffix -wicz klingt im wie -witsch oder manchmal -witz. Die Suffixe -wic oder- wice wurden auf oft -witz geschrieben.

-yc: belorussisch, russisch oder ukrainisch; polnisches Aquivalent = -ycz

-ycla: endet ein Nachname in älteren Dokumenten für ein unverheiratetes litauisches Mädchen auf -ucia, (hinzugefügt zu -is oder -ys Namen), wird der Suffix -yciy hinzugefügt. -ycz: (icz); werden in angewandt, in der Ukraine und in Rußland (-ich, ych); in älterer Schreibweise oft -ic; z.B. Pawlicz, von Pawel, Paul.

-yga: Ladyga (von lad, order, harmony)

-yk: Blaszczyk, (von Blazej, Blasius), benutzt mit Nachnamen, abgeleitet von Vornamen

-yn: Chomyszin, ..ein metronymischer Name von Chomykha, „Choma s Frau“; (Choma ist das ukrainische Aquivalent von Tomasz, Thomas), Pawliszyn (von Pawel, Paul)

-ynas: endet ein litauischer Name auf -ynas, so ist es wahrscheinlich ein Patronym.

-ysyn: Romanyszyn, ukrainisch; auf polnisch -yszyn. Es handelt sich um ein Metronym, geformt aus der Mutter Name, z.B. Romanystyn, vom weiblichen Namen Romanykha.

-yszyn: bezeichnet in ein Metronym, geformt aus der Mutter Name; z.B. Romanyszyn, vom weiblichen Namen Romanykha. ukrainisch:

-ysyn. Alle typischen ukrainischen Namen enden mit -yshyn (polnisch -yszyn). Diese Namen werden durch Frauennamen geformt. die Frau von Petro wurde Petrykha gerufen und Roman’s Frau wurde zu Romanykha.

-yte: endet der Name eines unverheirateten litauischen Mädchens mit -is oder -ys, ist der Suffix des Namens -yte (Jonaityte ist Fräulein Joanitis).

-zki: den Suffix -zki finden wir z.B. in Ortschaften wie Wizna und auch in Personen bzw. Nachnamen. Das in alter Zeit gebräuchliche „z“ = von, änderte sich auf populäre Weise in -zki, zu einem Personen- oder Besitzname.

Diminutivsuffixe (Verkleinerungsform)

Hochdeutsche Sprachen: -lein (Männlein), -chen (Männchen), im süddeutschen Raum auch -erl

Alemannisch: -le (Spätzle) im Schwäbischen (hier können auch im Unterschied zum übrigen Sprachraum andere Wortarten verkleinert werden (jetzetle, wasele (was), kommele (kommen)), -li (Verhüterli) im Badischen und Schweizerdeutsch)

-erl (-al) im Bairischen (Lüngerl)

-ei im Berchtesgadener Land (Mankei)

-el im Thüringisch-Obersächsischen (Mäusel)

-la und -le im Fränkischen (Kniedla, Schäufele)

-tje, -je (Manntje, Meisje) im Ostfriesischen Platt, -ke, -ken (Manneke, Mäken) im Flämischen, Westfälischen und Ostfälischen

-ing im Mecklenburger Platt (Öming)

Adjektivierungssuffixe

-lich (männlich von Mann, weiblich von Weib, häuslich von Haus), -lik (Niederdeutsch). Im schwäbischen fällt der Ch-laut oft weg: lîblî (lieblich) waiblî (weiblich)

-isch (zänkisch von Zank, schwäbisch von Schwabe und Schwaben, hessisch von Hesse und Hessen, norwegisch von Norweger und Norwegen)

-ig (rührig von (sich) rühren, geschäftig von Geschäft)

-bar bildet Adjektive aus Verben (z. B. heilbar aus heilen)

geschlechtsbestimmende Suffixe:

Hochdeutsch und oberdeutsche Dialekte: weibliches Suffix -in (Hündin, Schaffnerin, Köchin)

Niederdeutsch: weibliches Suffix -sche und -sch (Kööksche, Börgermeestersch)

Nominalisierungssuffixe

Hochdeutsch -heit, -keit, -ung, -nis (Gemeinheit von gemein, Heiterkeit von heiter, Hoffnung von hoffen, Finsternis von finster)

Niederdeutsch: -heit, -keit, -en im Nordniedersächsischen, -hait, -kait, -ijë/-ungë im Ostfälischen

-de: Kollektivsuffix, das u. a. Substantive aus Verben bildet, z. B. Freude zu freuen, Gebäude zu bauen.

Suffixe aus Fremdwörtern:

Im und vielen anderen Sprachen werden vor allem wissenschaftliche Begriffe (aus systematischen Gründen) oft aus: griechischen Suffixen und/oder lateinischen Suffixen gebildet.

Flexionssuffixe (im meist Endungen genannt): in der Deklination geben Flexions-Suffixe (manchmal zusammen mit Präpositionen oder Artikeln) Genus und Kasus an in der Konjugation von Verben geben Flexions-Suffixe Tempus, Modus, Person und Numerus an.

Na, alles verstanden?

🙂

1 Kommentar zu “Nachnamen 2”

  1. deutsche nachnamen | bruinrow sagt:

    […] Nachnamen 2 – Abenteuer Ahnenforschung27.02.2013 – -ke: Raschke; deutsch; wird aber hauptsächlich auf germanisierte Nachnamen angewandt, die aus polnischen oder“ „tschechischen Vornamen … […]


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