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Archiv des Jahres 2014

Ludwig Adolf Wilhelm von Lützow

am 22. April 2014 unter Internet, TV, Wissen abgelegt

Hä, wer ist den das bitte? Naja, er und seine Mannen begründeten die Farben unsere Flagge. Falls Sie also mal bei Günther Jauch auf dem Stuhl sitzen sollten… hier kurz die Geschichte unserer Flagge.

Das Lützowsche Freikorps war ein Freiwilligenverband der preußischen Armee in den Befreiungskriegen 1813–14 und wurde vom oben genannten befehligt.

Armee heißt Uniform, da es aber eine freiwilligen Armee war, sahen die Stoffe in welchen die Soldaten kamen ungefähr so aus:

Tja, sieht blöd aus wenn die Armee so bunt rum läuft, also einfärben. Welche Farbe färbt alles? SCHWARZ!

Damit es aber halbwegs schick aussieht und man die Soldaten auch von anderen „Schwarzen“ unterscheiden konnte, gab es zusätzlich die ROTE Abzeichenfarbe. Damit die Uniform auch zugeknöpft werden konnte, kamen GOLDENE (Messing) Knöpfe hinzu.

Gut die Farben haben wir nun zusammen, aber wie sollte die Flagge denn nun nach dem zweiten Weltkrieg aussehen?

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Wie man sich irren kann

am 17. April 2014 unter Historische Dokumente, Prominente, Wissen abgelegt

Tja liebe Behörden, da habt ihr euch aber gewaltig geirrt.

Die New York Times (eine Kundin hat mir diesen Artikel gerade geschickt) berichtete am 20. Dezember 1924 von der Entlassung Adolf Hitlers aus dem Gefängnis, in dem er nach dem sogenannten Hitler-Ludendorff-Prozess eingesperrt war.

Ich zitiere mal: Sein Verhalten während der Haft überzeugte die verantwortlichen Behörden, dass man sich vor seiner politischen Organisation nicht länger fürchten müsse. Man nimmt an, das er sich nach Österreich zurück zieht und dort ins Privatleben zurückkehrt.

Hätte er man bloß!!!

Andrea Bentschneider

Gestern vor 175 Jahren

am 10. April 2014 unter Wissen abgelegt

wurde das erste deutsche Gesetz zum Arbeitsschutz erlassen.

Das sogenannte Preußische Regulativ vom 9. März 1839war ein Gesetz, mit dem der preußische König Friedrich Wilhelm III. die Kinderarbeit einschränkte.

Bis dahin war es durchaus üblich, dass Kinder die unter 9 Jahre alt waren, täglich bis zu 10 Stunden in Fabriken oder „unter Tage“ arbeiteten.

Das neue Gesetz sagte nun folgendes:

„Kindern bis zum neunten Lebensjahr war die regelmäßige Arbeit in der Fabrik, in Berg-, Hütten- und Pochwerken verboten. Die Arbeitszeit der Jugendlichen unter 16 Jahren durfte zehn Stunden nicht überschreiten. Jugendlichen unter 16 Jahren, die keine dreijährige Schulzeit nachweisen konnten, wonach sie die „Muttersprache geläufig lesen“ und „einen Anfang im Schreiben gemacht“ haben, wurde die Fabrikarbeit untersagt. Davon ausgenommen waren Fabriken, denen eigene Schulen angegliedert waren und die einen Bildungsanspruch garantierten. Nachtarbeit von 21 Uhr bis 5 Uhr, Sonn- und Feiertagsarbeit wurde für Jugendliche verboten.“

Tja, da lag natürlich viel Auslegung drin… Was ist eine regelmäßige Arbeit? …

Naja, aber es wurde zumindest ein Anfang gemacht.

Im Jahr 1853 wurde das Mindestalter für die Fabrikarbeit auf zwölf Jahre angehoben. Bei einer Überprüfung stellte man 1858 arbeiteten allerdings fest, dass 12.500 Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren in preußischen Fabriken tätig waren.

Aber es ging ja weiter:

– Im Deutschen Kaiserreich verbot das Arbeitsschutzgesetz (Novelle zur Reichsgewerbeordnung vom 1. Juni 1891) jegliche Beschäftigung von Kindern unter 13 Jahren in Fabriken. Kinder von 13 bis 14 Jahren durften sechs Stunden, Jugendliche von 14 bis 16 Jahren zehn Stunden täglich Arbeit verrichten. Nachtarbeit für Kinder und Jugendliche war untersagt.

– Ein am 1. Januar 1904 in Kraft getretenes Kinderschutzgesetz untersagte im Deutschen Kaiserreich die Beschäftigung von Kindern unter zwölf Jahren in gewerblichen Unternehmen. Die Kinderarbeit in Familienbetrieben war 1906 für unter 10-jährige erlaubt.

– Im Jahr 1938 wurden im „Gesetz über Kinderarbeit und über die Arbeitszeit der Jugendlichen“ vom 30. April 1938 (RGBl. I. S. 437) Bestimmungen getroffen, die einen nationalsozialistischen Hintergrund zur Arbeitswelt hatten.

– In der Bundesrepublik Deutschland wurde am 9. August 1960 ein neues Jugendarbeitsschutzgesetz im Bundesgesetzblatt verkündet. Es bestimmte für Jugendliche unter 16 Jahren unter anderem die Arbeitszeit auf maximal 40 Wochenstunden. Jugendliche unter 18 Jahren durften von den Arbeitgebern nicht mit der Arbeit im Akkord oder am Fließband betraut werden. Kinderarbeit sollte nach dem Willen des Gesetzgebers ausgeschlossen sein.

Ihre Andrea Bentschneider

Deutschland im Wandel!

am 03. April 2014 unter Allgemein, Historische Dokumente, Internet, Wissen abgelegt

Klingt nach Politikerslogan, ich meine aber die baulichen Veränderungen und die Mode in Sachen Architektur und wohnen.

Ich kann mich noch gut an die gute Stube meiner Großeltern erinnern. In diesem Zimmer saß man nur an Sonntagen, wenn Besuch kam oder an den Feiertagen. Es war penibel sauber und die Möbel waren immer mit Bettlaken abgedeckt, heute unvorstellbar.

Oder bei uns hier in Hamburg der Alsterpavillion: Zwischen 1910 und heute gab es diverse „Moderniesierungen“. Man passte sich auch architektonisch jeweils der Mode an.

Nach Kriegsende….

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Kirchenbücher und so

am 02. April 2014 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Während Hamburg einen Teil seines Archivguts nach Niedersachsen auslagert (zur Zeit werden gerade alte Grundbücher nach Stade verfrachtet) gibt es in anderen Orten neue und große Gebäude, welche auch auf die Zukunft ausgerichtet sind.

Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) hat nun endlich mehr Platz zum Lagern von Archivalien und Akten.

 

Mit dem Umbau einer früheren Kaserne entstanden seit der Grundsteinlegung Ende 2012 für rund vier Millionen Euro neben Räumen für das Archivmaterial ein Lesesaal sowie ein Seminar- und Veranstaltungsraum. Das neue Archiv in der Ernst-Thälmann-Straße 90 ist insbesondere durch ein innovatives Konzept zur Klimatisierung des Archivbereichs gekennzeichnet. Durch sparsamen Einsatz von Technik kann es energiesparend und kaum störanfällig arbeiten. Für das ehemalige Archiv werde sowohl eine Weiternutzung durch die Landeskirche als auch durch Dritte geprüft, hieß es.

Das Archiv ist fertig, die Internetseite leider noch nicht aktualisiert, also nicht die Adresse etc stimmen nicht.

Die neue Anschrift lautet:

Landeskirchenarchiv Eisenach
Ernst-Thälmann-Straße 90
99817 Eisenach
Fon 03691 – 65 804 70
Fax 03691 – 65 804 80
archiv.eisenach@ekmd.de

Ihre Andrea Bentschneider

Ich muss göbeln

am 31. März 2014 unter Allgemein, Ancestry.de, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Keine Angst ich muss mich nicht übergeben, aber göbeln passt hervorragend zu diesem Beuitrag, denn es geht um Familie Göbel!

Blogbeiträge ergeben sich ja manchmal auf sehr kuriose Weise. Ich habe eine Kunden aus den USA, besser gesagt aus LA. Aber nicht Los Angelos, sondern dem Bundesstatt LA, also Louisiana.

Naja, und ich sehe mir die Hauptstädte der US Bundessaaten so an und denke mir dass die Hauptstadt von Kentucky namens Frankfort wohl von einem Deutschen gegründet wurde!?!

Fast, gegründet wurde diese Stadt 1792 durch den General James Wilkinson. Aber ein Name musste her und da war es ja nur gut, das die Legende besagte, dass just dort im Jahr 1780 der Pionier Stephan Frank an einer Furt von Indianern getötet wurde.

Zum Thema Frau Bentschneider: OK, Göbel oder in den USA Goebel.

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Crowdsourcing-Projekte

am 26. März 2014 unter Wissen abgelegt

Bitte was? Sauerkraut ist mir ein Begriff und ich weiß aus Erzählungen, dass die Deutschen Soldaten im 2. Weltkrieg von den Engländern „Krauts“ genannt wurden, aber Crowdsourcing??

Also Kraut ähhh Crowdsourcing Projekte sind nichts anderes als „Mitmach-Projekte“.

 

 

Und es gibt zur Zeit einige wirklich tolle Projekte, wo Forscher anderen Forschern oder Archiven helfen können.

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Ja, ich heirate Dich 2

am 12. März 2014 unter Wissen abgelegt

Wie bereits im Vorgänger-Beitrag „Ja, ich heirate Dich“ geht es um Eheversprechen und deren Nichteinhaltung!

Er: Lass uns beiwohnen. (Der Akt zwischen Mann und Frau wurde damals so genannt).

Sie: Nein, ich bin holde Jungfer und möchte wenn überhaupt, dann nur mit meinem Mann oder zukünftigen Gatten…

Er: Na dann…. Ich verspreche Dich zu ehelichen, holdes Weib… und nun ab in die Kiste!!

Sie: Ohh wie schön, komm zukünftiger Gatte.

…und ab ging’s auf die Matte!

 

 

 

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Wo ist der Ort geblieben?

am 10. März 2014 unter Internet, Wissen abgelegt

Es gibt ja Orte, die gibt es nicht mehr…. Klingt komisch ist aber so.

Nehmen wir mal den Tagebergbau…. Da wurden und werden so manche Orte umgesiedelt oder verschwwinden ganz von der Bildfläche.

Klein-Kleckersdorf ist 1970 zu Groß-Kleckersdorf eingemeindet worden und besteht heute nur noch als Stadtteil von Groß-Kleckersdorf.
Manchmal heißen Orte heute auch anders (siehe ehemalige "Deutsche Orte" , die seit Ende des 2. Weltkrieges zu Polen, Russland etc. gehören).

Wie ich auf dies Thema Komme? Ich erhielt einen handschriftlichen Brief (ja, das gibt es noch) von einer … nennen wir sie mal… älteren Dame. Diese suchte die Geburtsurkunde ihres Großvaters aus dem Ort Herbertshöhe. Sie hat diverse Stadtpläne und Atlanten gewälzt, aber den Ort der Geburt kann sie einfach nicht finden.

Tja, da kann ich doch helfen:

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Gib mal ’nen Pflaster!

am 06. März 2014 unter Allgemein abgelegt

Oder Tesa oder den Labello, ach ja und für die Haut die Nivea Creme.

Die Produkte kennt man, auch den Hersteller die Beiersdorf AG.

Große Firma-tragische Geschichte!

Paul Carl Beiersdorf hat sich 1880 in Hamburg als Apotheker niedergelassen und tüftelt zusammen mit Herrn Unna an einem Wundverband herum = Das Pflaster wie wir es heute kennen ist erfunden.

Er gründet mit Unna eine Firma, nach nur 10 Jahren verkauft er seine Anteile, weil sein Sohn Selbstmord verübt hat (ist in der Schule sitzengeblieben)… Er erhält 60.000 Mark (zum Vergleich ein Arbeiter im Hafen bekam 61 Mark im Monat), er investiert  im Baugewerbe, aber verliert durch riskante Spekulationen fast alles. Auch sein Neustart als Apotheker geht schief. Daran zerbricht Beiersdorf und nimmt sich im Dezember 1896 durch Gift das Leben.

Aber….

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