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Archiv der Kategorie 'Allgemein'

2017

am 30. Januar 2017 unter Allgemein, Archive, Vereine, Museen abgelegt

Neues Jahr heißt Neues Glück!!!

Falls Sie sich gewundert haben, warum Sie so lange nichts von mir gehört haben, tja ich sage mal kurz und knapp „rechtliche Gründe diese Seite betreffend“. Es ging um das übliche, wem gehören die Bilder die ich selbst gemacht habe bzw. aus meinem privaten Bestand sind usw.

ERLEDIGT, nun gibt es JEDE Woche auf die Augen, sprich ich werde wöchentlich schreiben.

Und los geht es!!

„Es gibt ja Änderungen beim Personenstandsgesetz“ schrieb mir ein Leser.

…den ganzen Beitrag lesen »

Weihnachten und Co.

am 15. Dezember 2016 unter Allgemein abgelegt

Ach damals als ich klein war, gab es zu Weihnachten wenigstens noch mal Schnee. Was war das klasse, ab November zog man mit Freunden zum Rodelberg und Mutti gab mir „zwei Groschen“ mit, damit ich im Notfall anrufen konnte und ich sollte nach Hause kommen, wenn die Laternen angehen.

Heute dagegen: Kein Schnee, Kinder haben Mobiltelefone und hocken eher am PC, Laptop oder vor der Glotze.

Früher war alles besser. Naja, sagen wir mal lieber früher war alles anders.

Meine Lütte ist ja nun stolzes Schulkind. Die haben einen Klassenraum und direkt daneben ein Zimmer zum toben, spielen und ausruhen.
Sie lernen anders als wir es einst taten. Wir haben schreiben anders gelernt. Ich konnte erst ab Ende der ersten Klasse einige Wörter richtig schreiben, heute dagegen geht es darum Buchstaben aus Wörtern heraus zu hören und dann zu schreiben.

Das Ergebnis sieht nach nur 3 Monaten Schule dann so aus:

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Ob das nun eine bessere Lernmethode ist oder wird, wird sich später zeigen.

Aber so habe ich nochmals von der Lütten erzählt bekommen, dass den Adventskranz natürlich ein Mann aus Hamburg erfunden hat.
Johann Hinrich Wichern im Jahr 1839 falls Günther Jauch Sie mal fragen sollte.

Wer nicht hören will, muss fühlen! Eine durchaus gängige Ansicht von Lehrern (nicht nur in Hamburg) bis zum Zum 1. April 1969. Da verbot der damalige Schulsenator Wilhelm Drexelius die Prügelstrafe. Generell wurde die Prügelstrafe 1973 verboten, nur in Bayern mussten die Schüler noch 7 Jahre länger auf „prügelfreien“ Unterricht warten. Das war 1980!!!

Schwiegermutter, die auch in Hamburg zur Schule ging, erzählte mir, dass es auch durchaus üblich war, renitente Schüler auf Erbsen knien zu lassen. Dafür reichte manchmal schon nur die Tatsache, das man seine Hausaufgaben nicht gemacht hatte.

PS: Fragen Sie doch mal Ihre Verwandten wie es bei denen in der Schule war. Man kann zwar alles in Büchern nachlesen oder meinetwegen auch im Internet, aber wenn Onkel Paul erzählt wie er die Schule erlebt hat, ist es doch etwas anderes als dies von einer fremden Person zu hören.

Ich verplapper mich schon wieder, denn ich wollte Ihnen eigentlich nur eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünschen.

Ich werde zwischen den Jahren diesen Blog ein wenig umgestalten und dann 2017 wieder Vollgas geben!

Herzliche Grüße aus dem winterlichen (8 Grad!!!) warmen Hamburg,

Ihre Andrea Bentschneider

Hinz oder Kunz?

am 25. November 2016 unter Allgemein, Historische Dokumente abgelegt

Das MANN bei der Geburt eines Kindes aufgeregt ist, kann ich mir als Frau denken.

Die Geburt wird beim Standesamt angezeigt, der Standesbeamte liest dann die Urkunde nochmals vor und man unterschreibt.

Also bitte hier unterschreiben:

zwischenablage01

Nein, bitte dort….

Ach so….

Da war der Vater wohl etwas SEHR aufgeregt!. Es ist das erste mal, dass ich so etwas auf einer Urkunde sehe.

Aber mal Spaß beiseite:
Neben der traurigen Tatsache, dass es heute (also Ende 2016)knapp 5 (!!!) Millionen Deutsche gibt, die nur nur einzelne, kurze Sätze lesen und schreiben können. Zwei Millionen kommen über einzelne Wörter nicht hinaus, und etwa 300 000 Menschen scheitern selbst daran.

Wenn wir nun in der Zeit zurück gehen, steigt deren Zahl natürlich, da „damals“ zum Teil noch keine Schulpflicht bestand.

Nehmen wir doch mal….. Unseren Freund  den Landwirt „Ignaz Kunz“:

zwischenablage02
Der unterschrieb wie folgt:

zwischenablage03

 

 

 

Also Ignatz Kuntz.

Hmm klingt beides identisch, obwohl andere Schreibweise.

Wer hat denn nun recht mit der Schreibweise? Der Standesbeamte mit Ignaz Kunz oder der Landwirt mit Ignatz Kuntz?

Da man sich ja auch damals schon irgendwie ausweisen musste, hat Ignatz (ich bleib mal bei der Schreibweise) wahrscheinlich seine Taufurkunde vorgelegt. Wie man an der Handschrift von Ignatz erkennt, hat er wohl nicht viel geschrieben / schreiben können.

Das er seinen Namen schreiben kann, hat er wahrscheinlich oft geübt und wer bitte übt eine falsche Schreibweise???

Ich tendiere zu Ignatz Kuntz… Was meinen Sie??

Liebe Grüße aus Hamburg,

Ihre Andrea Bentschneider

Feudel, Oachkatzelschwoaf, Teilchen und eine Schrippe

am 22. November 2016 unter Allgemein, Historische Dokumente, Internet, Wissen abgelegt

Schatzis Freund Volker ist aus Berlin nach Hamburg gezogen. Da man ja nett ist, haben wir natürlich sein neues Domizil in Hamburg erst einmal grundgereinigt. Aber wie die Kerle so sind, fehlte natürlich die Hälfte, also habe ich Volker in den Drogeriemarkt Budnikowsky geschickt, um Allzweckreiniger, Lappen, Scheuerpulver und einen Feudel zu kaufen. Nach 10 Minuten kam er wieder, hatte auch alles, bis auf den Feudel.

„Den gibt es da nicht“? Keinen Feudel bei Budni ist wie McDonalds ohne Burger, da wird nie im Leben passieren. Also zusammen hin spaziert und was sehen meine Augen da liegen? Feudel! „Ach, Aufnehmer meinst Du!“

Den Begriff Feudel haben die Franzosen mit hergebracht, mehr oder weniger…  Das Wort stammt vom französischen Wort „voile“ (Schleier oder Kopftuch) ab (Falls Sie mal bei Herrn Jauch auf dem Stuhl sitzen).

Hier oben im Norden, gibt es nun seit den anfänglichen Pilotprojekten so um 2010 herum, auch wieder Platt (also Niederdeutsch) Unterricht an den Schulen. Leider noch nicht an allen und regelmäßig. Es fehlen halt Lehrer die noch platt schnacken können.

Neben Hamburch gibt es dat auch noch in Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen.

Lange wurde den Lütten, wenn sie denn überhaupt noch platt gesprochen haben, dies ausgetrieben. Erst etwa ab dem Jahr 2000 merkte „man“, dass die niederdeutsche Sprache ist ein wertvolles Kulturgut ist. Wenn sie vor dem Aussterben bewahrt werden soll, muss etwas getan werden.

Regionale Dialekte MÜSSEN erhalten bleiben, es klingt doch toll wenn einer so richtig Bayrisch daherredentut.

Andrea Länder sind uns da einen Teil voraus. In Neu-Seeland gibt es Maori Unterricht an den Schulen, es wird der Haka (ein ritueller Tanz der Ureinwohner und KEIN Kriegstanz) gelehrt, um so das kulturelle Erbe zu erhalten.

Weltweit gibt es Zur Zeit etwa 6.500 auf unserem Planeten. Linguisten schätzen, dass in 100 Jahren knapp die Hälfte davon verschwunden ist.

Wie für Tiere, gibt es auch für Sprachen eine „rote Liste“, da diese vom Aussterben bedroht sind. Wer jetzt nur an die kleinen Stämme in den Regenwäldern denkt, hat unrecht. Auch eine unserer Sprachen steht auf dem Index: Niedersorbisch.

Bóžemje!

Ihre Andrea Bentschneider

Ach Du Schei… 2

am 10. August 2016 unter Allgemein abgelegt

Danke Michael für Deinen Beitrag zu diesen „lustigen“ Namen.

Was einem aber täglich über den Weg läuft, sind dieser „super kreativen“ Frisöre.

Muss es denn immer so etwas wie:

  • Hairforce One
  • GMBHAAR
  • Kaiserschnitt
  • Hairgott

sein? Kann der sich nicht einfach nur „Friseur Meyer“ nennen?

„Backstube“ oder „Brot und Spiele“ für einen Bäcker habe ich auch schon gesehen. „Autoverleih Wucherpfenning“ (hier in HH) oder „Autowerkstatt Beule“, heißen halt so, weil die Besitzer ausgefallene(?) Namen haben.

Immer diese Wortspiele… Tzzzz.

Sie „Ahnen“ (oops) was jetzt kommt?

Schönen Tag Ihnen allen,

Ihre Andrea Bentschneider

Ach Du Schei…

am 09. August 2016 unter Allgemein abgelegt

… dachte ich als ich folgenden Eintrag gefunden habe:

Rosa Roser

 

 

 

Wie kann man sein Kind denn Rosa Roser nennen? Schlimmer wäre wohl nur Rosa Schlüpfer.

Obwohl im online Telefonbuch steht tatsächlich eine Person mit Namen „Rosa Schlüpfer“ die in Moosburg wohnt. Die steht dort mit Adresse und Telefonnummer. Kann sich doch wohl nur um einen Scherz handeln, oder?

Dann gibt es vermutlich auch einen Mann dazu der Axel Schweiß heißt?

Arme Kinder….

Auf in den Tag und Ihnen viele Funde

Ihre Andrea Bentschneider

Ahnenforschung ist langweilig

am 21. Juli 2016 unter Allgemein abgelegt

Wohl eher nicht! Wenn ich mich an einige der in diesem Jahr geführten Telefonate mit Kunden erinnere…

Kunde: In Hamburg habe ich den Fischmarkt besucht, dort gab es neben allerlei Schnick-Schnack auch noch Fische zu kaufen. Also sind wir auch zum Gänsemarkt (Anmerkung von mir: Ein Platz in der Innenstadt von Hamburg) gefahren und wollten mal die Gänse sehen. Da gibt es ja gar keine Gänse mehr?!

Tja, was soll man da sagen… Auf dem Pferdemarkt (St. Pauli) gibt es auch keine Pferde mehr zu kaufen. Vom Jungfernstieg wollte ich dann lieber nichts erzählen 🙂

Mal im Ernst: Straßennamen sagen etwas über die Geschichte der Stadt aus. Unser Büro ist im Cheruskerweg. Ja genau, der alte Stammesverband im antiken Germanien. Die Straßen drum herum sind alle nach berühmten Cheruskern benannt.

Ey Du blöde Tussi!!!. Schimpfwort „Tussi“, abgeleitet von Thusnelda (aus gerne als Schimpfwort benutzt). Thusnelda war eine Tochter des Cheruskerfürsten Segestes. Wenn die wüsste, dass knapp 2000 Jahre nach Ihrem Tod immer noch über Sie gesprochen wird…

Ich verplapper mich schon wieder…

Oder die Dame, die wissen wollte was der Nachname bedeutet. Wie bringt man einer Rentnerin bei, dass ihr Nachname entweder auf einen Feldscher oder einen Mann mit einem großen… na da unten… Sie wissen schon… Gemächt hinweist.

Schallendes Gelächter von der Dame!!! „Das kann auf keinen Fall mein Ex-Mann gewesen sein“.

OK, ich gebe ja ehrlich zu, dass es manchmal etwas anstrengend ist, sich durch alte Kirchenbücher zu wühlen, aber man lernt in den Archiven immer wieder sehr interessante Menschen kennen und das ist definitiv nicht langweilig!!!

Ihre Andrea Bentschneider

Was zum Henker steht da? 2

am 21. Juni 2016 unter Allgemein abgelegt

Nachdem zum ersten Teil diverse Kommentare und Anmerkungen gekommen sind, hier nun des Rätsels Lösung.

Ich habe mich leider im ersten Teil schon verraten bzw. diesen zweiten Teil dummerweise schon eingebaut…

Also da steht Marie MagdalenE , aber in späteren Urkunden und in persönlichen Unterlagen gibt die Dame an, Marie MagdalenA zu heißen.

Das Problem in solchen Fällen kann aber folgendes sein:

Einer meiner Vorfahren war des Lesens und Schreibens nicht mächtig. Bei der Geburt seines Kindes hat der Kirchenbuchführer Bendtschneider anstatt Bentschneider geschrieben. Also hieß die Familie plötzlich offiziell Bendtschneider. Das erwähnte Kinde heiratete auch unter dem Namen Bendtschneider. Als dessen Sohn wiederum heiratete trug man im Kirchenbuch den Namen Bentschneider ein, den ich heute noch trage.

Wie sagte Faust so schön:

„Ich habe keinen Namen dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch….“

Hauptsache gesund!

Ihre Andrea Bentschneider

Düsseldorf vs Köln

am 01. Juni 2016 unter Allgemein abgelegt

Neulich in Köln: Ein Alt bitte! Ein Faustschlag später war klar, in Köln trinkt man Kölsch und Alt wird in Düsseldorf getrunken!

Aber woher kommen diese „Zickerei“? Das ganze liegt 728 (!!!) Jahre zurück. Die Schlacht von Worringen 1288 begründete diese …. nennen wie es mal Fehde. Um es kurz zu machen: Es ging um die Vererbung des Herzogtums Limburg und das Kölner Bündnis um den Erzbischof von Köln verlor gegen das Düsseldorfer Bündnis um Graf von Berg. Düsseldorf bekam auch Stadtrechte und seitdem….

ABER: Hamburg verbindet ja auch eine Art Hassliebe mit Bremen.

Der Grund für diese liegt auch bereits mehrere Jahrhunderte zurück. Die Entscheidung der katholischen Kirche, das für die Freie und Hansestadt Hamburg verantwortliche Bistum in Bremen anzusiedeln war zu viel.

Fragt man einen Bremer warum es diese Hassliebe gibt, wird er wahrscheinlich sagen, dass die Hamburger nicht Autofahren können. Worauf der Hamburger erwidert, dass ein Mensch aus einem Dorf das gar nicht beurteilen kann. Ich könnte auch noch die Fussballrivalität zwischen dem HSV und Werder anführen oder Hapag-Lloyd in Hamburg und den Norddeutschen Lloyd in Bremen (Bremerhaven) als es um den „Kampf“ um Auswanderer ging oder die Rivalität zwischen den Häfen heute oder….

„Mein Lieblingsbier ist Beck‘s.“ würde ein Hamburger NIE sagen.

Aber Bremen hat ja auch Gutes: Die Autobahn nach Hamburg.

🙂

ABER nie vergessen: Was sich neckt, dass liebt sich. Denn wenn sich zwei Norddeutsche im Süden treffen, fallen sie sich in die Arme und lästern über die Bayern.

Ihre Andrea Bentschneider

PS: Mein Lieblingsnachbar kommt aus Bremen und ist Werder-Fan. Zusammen haben wir den Klassenerhalt von Werder gefeiert!

Heger Friedhof

am 24. Mai 2016 unter Allgemein, Veranstaltungen abgelegt

Über die Jahre hinweg lernt man ja diverse Kollegen und gleichgesinnte kennen.

Einer von ihnen ist Michael G. Arenhövel vom „Osnabrücker genealogischen Forschungskreises“ (OgF), dieser war so nett und hat den folgenden Beitrag geschrieben:

Mitglieder des Osnabrücker genealogischen Forschungskreises (OgF) arbeiteten anläßlich des Stadtputztages 2015 auf dem Heger Friedhof

Es war eigentlich wie in den vergangenen Jahren. Die Stadt Osnabrück hatte wieder zu einem Stadt-Putztag am 21. März 2015 aufgerufen. Wolfgang Hofmeister und ich hatten dafür geplant, auf dem internationalen Gräberfeld auf dem Heger Friedhof Gedenksteine zu säubern.

 

Das war mal wieder eine Sache, die niemand gerne macht. Man muß sich bücken, Wasser schleppen; Putzen und Moos entfernen, daher auch unsere Frage an die Osnabrücker Service Betriebe (OSB) ob das Wasser nach der Frostperiode angestellt wäre. Er war.

Wir begannen unsere Tätigkeit außerhalb des Stadtputztages, da wir diesbezüglich ungebunden sind. Am 23. März begannen wir zu zweit mit den ersten Reinigungs-Arbeiten auf dem Heger Friedhof. Da die Steine vielfach mit Moosflechten und Moosen sehr bewachsen waren, war an ein schnelles Arbeiten nicht zu denken. Außerdem mußte immer wieder Wasser unweit des Grä­berfeldes geholt werden. Nach ungefähr zwei Stunden mahnte uns unser Rücken die Tätigkeit vorerst einzustellen.

 

Irgendwie spielte das Wetter nicht mit oder es war etwas anderes zu tun und so machte ich mich am 21. Mai allein wieder auf den Weg zum Heger Friedhof mit Wurzelbürsten, Eimer und so einigen Utensilien. Am 8. Juni war dann Wolfgang wieder mit von der Partie.

Anschließend habe ich noch drei weitere Termine allein im Juni und Juli wahrgenommen und war froh, als ich den letzten Gedenkstein – so dachte ich – säuberte. Als ich anschließend die Steine noch einmal komplett fotografierte, stelle ich fest, daß sich ein Gedenkstein in einen großen Busch ‚verkrochen’ hatte und beim Überprüfen mußte ich dann des weiteren feststellen, daß ich einen Gedenkstein, der ganz außerhalb der Reihen lag, vollkommen übersehen hatte. Ich hoffe, daß mir „Maria Tesliva“ diesbezüglich nicht negativ gewogen ist.

Insgesamt waren es 341 Gedenksteine, die wir in über 16 Arbeits­stunden gesäubert ha­ben. Es war, wie in den vergangenen Jah­ren, wieder ein Ereig­nis, daß Spaß gemacht hat. Leider verringern sich die ‚Mitmacher’ immer mehr.

Daß der OSB dann anschließend rund um die Ehrensteine das Gras (maschinell) entfernt hat, bestätigt uns in unserer Tätigkeit weiterzumachen. Frau Eva Güse vom OSB sprach uns im Namen der Stadt Osnabrück Ihren Dank für unsere Tätigkeit aus.

Michael G. Arenhövel

Alle Fotos: Michael G. Arenhövel

Weitere Informationen über den Osnabrücker genealogischer Forschungskreis e.V. finden Sie auf deren Homepage

oder einfach unter: info@os-gen.de Kontakt aufnehmen.


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