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Archiv der Kategorie 'Wissen'

Es regnet!

am 15. September 2015 unter Internet, Wissen abgelegt

Mensch, weißte noch wie wir als Kinder im Regen standen und mit offenem Mund versucht haben Tropfen zu fangen? Machen Kinder heute noch, achten Sie mal darauf!

Aber den Durst stillen mit fangen von Tropfen? Na wohl eher nicht, eher Wasserhahn auf, Glas füllen und trinken oder gleich die Mineralwasserflasche zur Hand nehmen. Tja, sauberes Wasser! Eine 1,5 Liter Flasche bekommen Sie heute für unter 1 Euro, aber unsere Vorfahren?

Gehen wir einfach mal 200 Jahre zurück? Durst? dann geh zum Brunnen und hohl Dir Wasser! Wenn man betuchter war, konnte man es sich auch liefern lassen.

Hamburg liegt ja am Wasser, wie praktisch, da schöpft man dann einfach aus der Alster, den Fleeten oder der Elbe! Aber wohin mit dem Abwasser, dem Urin und Kot? Hmm, ab in die Alster den Fleeten oder die Elbe, sind ja vor der Tür!

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Wasser Marsch!

am 14. September 2015 unter Wissen abgelegt

Es kommt nichts über die Feuerwehr, obwohl das sicherlich auch interessant wäre… Es geht um Wasser bzw. H2O (liebe Grüße an meinen alten Chemie Lehrer, ich kenne noch die Formel).

Kinder lernen heute bereits im Kindergarten, das Wasser kostbar ist und man z. B. während des Zähneputzens nicht das Wasser laufen lassen soll, sondern den Hahn zudrehen.

Der Deutsche verbraucht im Schnitt 150 Liter Wasser am Tag!!!

Naja, wozu sparen wir drehen den Hahn auf und Wasser ist da, in Afrika hat man kein Wasser, hier gibt es das doch!

Weit gefehlt. Eine Kundin von mir aus Kalifornien berichtet… …den ganzen Beitrag lesen »

Hitlerjugend

am 09. Juli 2015 unter Wissen abgelegt

Früh übt sich was ein guter Nazi werden will!

Naja, könnte man heute sagen, man musste da ja nicht mitmachen. Stimmt leider nur zum Teil, denn mit dem am 1. Dezember 1936 erlassenen „Gesetz über die Hitlerjugend“ wurden alle Jugendlichen des Deutschen Reichs zur Mitgliedschaft in HJ oder Bund Deutscher Mädel (BDM) zwangsverpflichtet. So erklärt sich auch die hohe Zahl von 98% aller „Kinder“ die der HJ angehörten. Dieses Gesetz oder wie man es damals nannte „Jugenddienstpflicht“ sagte aus, dass alle Jugendlichen zwischen 10 und 18 Jahren Mitglied sein mussten.

Zum anderen herrschte natürlich eine gewisse Art Gruppenzwang. Wenn 2/3 der Klassenkameraden in den „tollen“ Uniformen waren, wolltest Du natürlich nicht außen vor sein. Geschickt!

Was war aber das Ziel der HJ?

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Warum ist mein Vorfahr eigentlich…

am 02. Juni 2015 unter Allgemein, Auswanderung, Historische Dokumente, Wissen abgelegt

…ausgewandert …umgezogen… hat sich von der Frau getrennt oder oder oder???

Es treten manchmal in der Familienforschung Fragen auf, die sich nur schwerlich oder eventuell gar nicht beantworten lassen.

Es gibt diverse Gründe warum zum Beispiel eine Person um 1870 ausgewandert sein könnte. Religiöse Verfolgung, „drücken“ vor dem Militärdienst, finanzielle Not oder er hat ein Mädel geschwängert und „ist stiften gegangen“. Wenn Sie keine Einzelheiten kennen, werden Sie diese wohl auch nie erfahren. In solch einem Fall kommt es natürlich darauf an woher die Person stammt.

Als Beispiel: Der alte Bauer stirbt und es galt im dem Staat oder Herzogtum die „Realteilung“, sprich der Hof wurde unter allen Kindern gleichmäßig verteilt. Nach 2, 3 Generation könnte man dann noch eine Fläche so groß wie ein Handtuch sein eigen nennen. Das reichte natürlich nicht als Existenzgrundlage.

PS: Realteilung, da Landbesitz früher als „Realitäten“ bezeichnet wurden.

Womit wir auch schon beim nächsten Thema sind: Andere Zeiten- Andere Bedeutung!

Sagt heute jemand „geheim“ meint er vertraulich, hintern oder inoffiziell, früher war „geheim“ ein Ausdruck für „mit einer Sache vertraut sein“ – Geheimrat oder das Geheime Preußische Archiv.

„Der Typ ist aber geil!“, in den 80igern hieß das „toller Typ!“, ein paar Jahre vorher war „Geil“ noch ein Ausdruck für … naja Sie wissen schon 🙂

Oma sagte zu flirtenden Männern Poussierstängel. Meine Muhme hat mir immer…. Sie kennen Muhme nicht? Alter Ausdruck für Tante. Der Oheim war das männliche Pendant, also der Onkel.

Und wenn Sie einen Vatermörder tragen, haben Sie keinen gehbehinderten Killer auf dem Arm, sondern ein Hemd mit Stehkragen.

Ohh ich verzettel mich schon wieder…

Zurück zum Ausgangsthema: Warum Uroma sich von Uropa getrennt hat, werden Sie wohl nie zu 100% klären können. Klar, es gibt in der Familie die Geschichte, „dass er immer….“ Aber Sie wissen ja selber, dass nur knapp 50% dieser Familiengeschichten oder Gerüchte wahr sind.

Ihre Andrea Bentschneider,

…früher mal Bendschneider, denn mein Vorfahr konnte nicht lesen und Schreiben und hat seine Eheurkunde so unterschrieben:

Zwischenablage01

Aber das ist schon wieder eine ganz andere Geschichte!

 

Der plattdeutsche Dollar

am 18. Mai 2015 unter Wissen abgelegt

Nicht nur etwa 50 Millionen Amerikaner haben deutsche Vorfahren – auch der Dollar hat deutsche Wurzeln!

Zu verdanken haben wir diese Tatsache dem Umstand, dass der Bergbau in Deutschland im 15. Jahrhundert große Fortschritte machte und dass durch die „Entdeckung“ der neuen Welt immer mehr Silber nach Europa gelangte. Als das Gold knapp und damit teurer wurde, wurde nun auch Silber als Münzen geprägt. Da Gold mehr wert war als Silber und der Silbergulden den gleichen Wert haben sollte wie der Goldgulden, den er ersetzen sollte, musste der Silbergulden neunmal schwerer sein als der Goldgulden. Ein Silbergulden wog 30 Gramm und wurde auch „Guldiner“ genannt, für „Gulden“.

Auch am Südhang des Erzgebirges wurde im frühen 16. Jahrhundert Silber abgebaut. Seit 1519 ließen die Grafen Schlick große Mengen Guldengroschen schlagen. Nach dem Herkunftsort dieser Münzen in Joachimsthal in Nordböhmen wurde diese Münzen auch „Joachimsthaler“ genannt, was sich im Laufe der Zeit zu „Thaler“ bzw. „Taler“ verkürzte. Dies wurde Mitte des 16. Jahrhunderts für Silbermünzen in dieser Größenkategorie ihr Name.

Wenn man dem Wort „Thaler“ noch ein bisschen Plattdeutsch beimengt, dann landet man bei „Doaler“. Der Taler ist ein beliebter Namensgeber geworden, auch außerhalb Deutschlands.

Zweieinhalb Jahrhunderte später, als die USA sich 1786 von dem englischen Währungssystem trennten und ein eigenes einführen wollten, wählten sie in Anlehnung an den niederdeutschen „Doaler“ den Begriff „Dollar“. Und heute gibt es nicht nur den U.S.-amerikanischen Dollar, sondern noch 23 weitere Dollar-Währungen, von Nordamerika über Suriname, über Namibia und Brunei bis nach Australien und Neuseeland. Das ist ein weiter Weg von Joachimsthal im Erzgebirge.

Übrigens entsprach der amerikanische Dollar dem spanischen/mexikanischen Silberpeso, daher stammt das Dollarzeichen $.

Ihnen eine schöne Woche.

Andrea Bentschneider

Aufstehen!!! Frühstück wartet

am 15. Mai 2015 unter Allgemein, Wissen abgelegt

Moment mal…. Mittagessen, Abendessen… Warum heißt es nicht Morgenessen?

Wie wir ja alle wissen, ist das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages, und da sollen wir nur ein „Stück in der Früh“ zu uns nehmen?

Sprachlich wird hier bei uns das Wort Frühstück so seit dem 15. Jahrhundert benutz, davor genoss man das „Morgenbröt“. Während wir heute (wenn wir uns die Zeit nehmen), tatsächlich etwas ausgiebiger Frühstücken, wird neben Wurst und Käse und frisch gepressten O-Saft, zumeist Süß gefrühstückt, sprich Konfitüre, Nutella etc. In England hingegen eher deftig mit Bacon, kleinen Würstchen und baked beans…

Aber bleiben wir im Lande. Sicherlich haben früher die verschiedenen Stände unterschiedliche Dinge zu sich genommen. Bleiben wir mal beim allgemeinem Volke.

Da gab es dereinst meist nur einen Getreidebrei, wenn man Glück hatte gab es auch etwas Brot dazu. Dann ging es ab zur Arbeit. Mittags (das variierte je nach Stand) auch ein zumeist einfaches Mahl. Allerdings „stand man ja mit den Hühnern auf“, sodass man sein Mittagsmahl schon um 10 Uhr einnahm.

Aber nix mit Fleisch oder Fisch, Sättigungsbeilage und Soße! Getreide blieb bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts DAS Mahl schlechthin. Erst mit der Akzeptanz der Kartoffel und des Mais, kam ein wenig Abwechslung auf die Teller.

Weizen in allen Variationen was Lebensmittel Nummer 1. Hafer galt als minderwertig und wurde zumeist nur als Tierfutter verwendet. Hirse wurde auch verzehrt und galt aufgrund seiner langen Lagerfähigkeit von bis zu 20 Jahren als „Notreserve“.

Tja, es gab also eine Getreidepampe, die wir, anspruchsvoll wie wir nun mal sind, heute wahrscheinlich nicht mal mehr den Hunden vorsetzen würden.

Das Abendessen bildete in allen Schichten die Hauptmahlzeit des Tages.

Jetzt schreit der Ernährungswissenschaftler auf! Was ist denn mit Proteinen? Tja, man musste, da Otto Normalverbraucher sich weder Fleisch noch Fisch leisten konnte auf Eier, Milch und Hülsenfrüchte zurückgreifen.

Und Fette braucht der Mensch! Schmalz!

Schatzi nimmt auch Zucker in den Kaffee! Seit dem Mittelalter kennt man in Europa den aus Indien stammenden Rohrzucker. Aber den konnte sich das einfache Volk nicht leisten.

Kommen wir zu den Getränken: Wasser! Was allerdings jede Schicht zu sich nahm war Alkohol und das zu jeder Mahlzeit. Allerdings waren diese Getränke nicht vergleichbar mit den heutigen Bieren und Weinen, es waren milde alkoholische Getränke, welche auch die Kinder tranken.

Jetzt habe ich Hunger bekommen 🙂

Ich wünsche Ihnen ein sonniges Wochenende.

Liebe Grüße aus Hamburg in die Welt,

Andrea Bentschneider

Tari Tara die Post ist da

am 25. November 2014 unter Wissen abgelegt

Manchmal begegnen einem bei der Ahnenforschung auch kuriose, unglaubliche Geschichten aus der Vergangenheit. Das folgende Beispiel zeigt einmal mehr, dass die USA wahrhaftig ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten sind. 1913 und 1914, kurz nach der Einführung des postalischen Paketservices, war es noch möglich bzw. nicht explizit verboten, Kinder per Post zu schicken.

Ab dem 01. Januar 1913 konnten in den Vereinigten Staaten auch Pakete per Post geschickt werden, das Angebot wurde von den Amerikanern gut aufgenommen – allein innerhalb der ersten sechsten Monate wurden 300 Millionen Pakete versandt.

Pakete zu verschicken war also ein Novum. Anfangs war den Zeitgenossen nicht ganz klar, wie weit dieser Service reichte. Es wurden sogar Kartons produziert, um Eier zu verschicken, um so z. B. von St Louis, Missouri ins 43km entfernte Edwardsville, Illinois geschickt zu werden. Die Eier kamen sogar zurück nach St Louis – und zwar in Form eines frisch gebackenen Kuchens.

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Ding Dong – Ding Dong

am 29. Oktober 2014 unter Allgemein, Wissen abgelegt

Wanderer kommst Du nach Sparta oder frei nach Schiller „Ahnenforscher kommst Du nach Bayern“…

OK, da bin ich mal wieder für das Australische Fernsehen in Sachen „Promi-Ahnenforschung“ unterwegs und die Spuren führen mich aus dem hektischen Hamburg ins ruhige Dörfchen in Bayern.

Herrlich die Landschaft, die Luft, die Pension in der ich nächtige und diese Ruhe, bis plötzlich DING – DONG… Super meine Pension liegt neben der Kirche. Zig Ding und Dong später und ein dreimaliges wecken durch die Brüder Ding und Dong frage ich mich, ob ich nicht einfach das Glockenseil durchschneide… Kleiner Scherz und GROßE Übertreibung!

Ich habe doch eine Uhr und wohl 99,9% meiner Mitmenschen auch, die Zeiten wo die Kirche uns Bürgern die Zeit „ansagen“ musste, da man keine Uhren besaß sind doch vorbei! Aber dann gibt es ja noch das Ding-Dong zu folgenden Anlässen: Einläuten, Vorläuten, Hauptläuten, Ausläuten, zu Taufen, Heiraten, Beisetzungen etc.

Muss das denn sein? Muss nein, kann ja, denn sowohl die evangelische als auch die katholische Kirche sind öffentlich-rechtliche Körperschaften. Daher gehören die Kirchenglocken, soweit sie zum Zwecke der Religionsausübung benutzt werden, zu den öffentlichen Sachen.

Ha, aber ich finde es ist Lärmbelästigung! So nun aber?!?

Ähh nö, selbst wenn ein einzuhaltender Grenzwert überschritten wird, bedeutet dies nicht, dass von nun an Ruhe im Glockenturm herrscht. Denn die Verwaltungsgerichte lassen den Kirchen eine Privilegierung zukommen. Diese Besserstellung folgt aus dem verfassungsrechtlich garantierten Selbstbestimmungsrecht der Kirchen sowie dem Schutz der freien Religionsausübung (Art. 4 Abs. 2 GG). Vielmehr sei das liturgische Glockenläuten nach Ansicht des Bundesverwaltungsgerichts keine schädliche Lärmimmission, sondern eine zumutbare, sozialadäquate und allgemein akzeptierte Äußerung kirchlichen Lebens

Und außerdem stört es mich nicht wirklich. Auch in Hamburg läuten die Glocken. OK, nicht so oft wie in Bayern, aber a.) wohne ich nicht neben einer Kirche und b.) klingt es doch besser, als der Idiot der sein Motorrad morgens um 5 immer direkt vor meinem Schlafzimmer anwirft.

Ihre Andrea Bentschneider

Reparationszahlungen

am 22. Oktober 2014 unter Wissen abgelegt

Das Krieg nichts bringen außer Leid und Kummer ist jedem klar, aber wie lange dies sich hinziehen kann….

Meine Großeltern waren noch nicht geboren, da war der 1. Weltkrieg bereits zu Ende. Meine Großeltern waren bereits verstorben, und ich bereist Mutter, da zahlte Deutschland immer noch Reparationszahlungen.

Über das Thema 1. Weltkrieg sowie den folgenden Friedensvertrag von Versailles und die von Deutschland zu leistenden Reparationszahlungen sind ja diverse Bücher geschrieben worden, denn es ist ein umfassendes Thema, daher kann ich dies hier nur kurz anreißen.

Also bis Mai 1919 wurde im Kriegsschuldartikel des Versailler Vertrages festgelegt, dass Deutschland schuld am Krieg hat und demnach Zahlungen leisten muss. Allerdings ließ der Vertrag die Höhe der Zahlungen offen, erwähnt wurde nur das Deutschland bis April 1921 bereits 20 Milliarden Reichsmark zahlen müsse.

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1914-1918 in OWL

am 03. September 2014 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet, Veranstaltungen, Wissen abgelegt

Ostwestfalen-Lippe (OWL) ist eine Region im Nordosten von Nordrhein-Westfalen und ist nichts anderes als der gebietsidentische Regierungsbezirk Detmold. Dieser Regierungsbezirk wurde 1947 „gegründet“. Durch eine britische Militärverordnung wurde Lippe mit Ostwestfalen zur Region Ostwestfalen-Lippe verschmolzen und dann am 21. Januar 1947 in das Land Nordrhein-Westfalen eingegliedert.

Der „Arbeitskreis ostwestfälisch-lippische Archive“, dazu gehören:

·       Archiv und Geschichtsschreibung des Ev. Johanneswerks, Bielefeld
·       Gemeindearchiv Herzebrock-Clarholz
·       Hauptarchiv der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, Bielefeld
·       Kommunalarchiv Herford
·       Kreisarchiv Gütersloh
·       Kreisarchiv Paderborn
·       Landesarchiv NRW Abt. Ostwestfalen-Lippe, Detmold
·       Landeskirchliches Archiv der Ev. Kirche von Westfalen, Bielefeld
·       Landeskirchliches Archiv der Lippischen Landeskirche, Detmold
·       Privat- und Firmenarchiv A.W. Kisker, Bielefeld
·       Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld
·       Stadtarchiv Detmold
·       Stadtarchiv Gütersloh
·       Stadtarchiv Lemgo
·       Stadtarchiv Paderborn

hatte ja bereits 2007 mit den zwei gemeinsame Wanderausstellungen „Pogromnacht 1938“ und „Einwanderung nach OWL seit 1945“ auf sich aufmerksam gemacht.

Nun hat man anlässlich des 1914 ausgebrochenen 1. Weltkrieges ein neues Projekt gestartet.

„OWL und der Erste Weltkrieg 1914-1918“

Auf der Webseite http://www.owl-archive.de/ finden sich neben Aussagen von Zeitzeugen, Tagebucheinträgen usw. eigentlich alles was den Familienforscher interessiert, und zwar nicht nur diejenigen die in OWL wohnen, sondern alle die an den Geschehnissen dieser Zeit interessiert sind.

Ihre Andrea Bentschneider


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