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100 Jahre 1. Weltkrieg

am 24. Juli 2014 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet, Literatur abgelegt

Tja, da es wohl kaum noch Verwandte gibt, die diesen Krieg aktiv miterlebt haben, geschweige denn in ihm gekämpft, gibt es anlässlich diesen traurigen „Jubiläums“ in fast alles Städten Ausstellungen. Diese geben oftmals Einblicke in die persönlichen Einsichten und Lebensbedingungen unsere Vorfahren in dieser Zeit.

Als ein paar Beispiele:

Stadtarchiv Ingelheim hat hunderte von Negativen rund um diese Zeit erhalten.

– In Karlsruhe gibt es gleich 4 Ausstellungen zum Thema „Der Krieg daheim“.

Vier Ausstellungen in Stadtmuseum Karlsruhe, Pfinzgaumuseum, Stadtarchiv Karlsruhe und Erinnerungsstätte Ständehaus präsentieren die verschiedensten Aspekte des Lebens unter Kriegsbedingungen. Diese werden in der knapp 400-seitigen mit zahlreichen zum Teil bislang noch nicht veröffentlichten Abbildungen ausgestatteten Publikation aufgegriffen und durch weitere Themen ergänzt.

er Krieg daheim. Karlsruhe 1914-1918

So berichtet etwa Dr. Ferdinand Leikam darüber, wie Kinder und Jugendliche ins Kriegsgeschehen daheim eingebunden waren. Dr. Alexandra Kaiser beschreibt das Gedenken an die Toten in Karlsruhe. Dr. Volker Steck, der zusammen mit Stadtarchivleiter Dr. Ernst Otto Bräunche das Buch herausgegeben hat, führt im abschließenden Beitrag in die Ausstellung über das Parlament und das Ständehaus ein. So ist über den sozialdemokratischen Abgeordneten Dr. Ludwig Frank zu lesen, der eigentlich Pazifist war, sich aber freiwillig zum Kriegsdienst gemeldet hatte und bereits am 3. September 1914 fiel.

Der Sammelband „Der Krieg daheim. Karlsruhe 1914-1918“ ist seit 25. Juni 2014 im Stadtarchiv, Stadtmuseum, Pfinzgaumuseum sowie im Buchhandel erhältlich.

Info:
Der Krieg daheim. Karlsruhe 1914-1918. Herausgegeben vom Stadtarchiv Karlsruhe durch Ernst Otto Bräunche und Volker Steck.
Info Verlag, Karlsruhe 2014, 391 Seiten, 208 Abbildungen, € 29,90
(= Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Band 33)

Also am besten mal bei Ihnen nachsehen, ob das betreffende Archiv oder Museum nicht auch so etwas anbietet.

Denn Urkunden der Vorfahren sind ja schon toll, aber richtig interessant ist ja das Leben der Personen damals.

Happy Hunting,

Ihre Andrea Bentschneider


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