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Archiv des Monats Juli 2007

„Sinnsprüche“ oder „Sprüche zu jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit“

am 30. Juli 2007 unter Allgemein abgelegt

„Besser einen Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach“ oder „Wie Sand am Meer“ kann ich mir ja selbst erklären, aber „Es zieht wie Hechtsuppe“?

Wenn man sagt „Es zieht wie Hechtsuppe“, meint man, dass ein starker Luftzug herrscht. Was aber hat das mit der Hechtsuppe zu tun? Die Herkunft der Redewendung ist mir unklar.

Tatsächlich muss Hechtsuppe, wie Fischsuppe im Allgemeinen, lange ziehen. Nochmals geht mein Dank an meine Mutter für das alte Fischsuppen Rezept von Oma (zum Nachkochen: siehe unten) …den ganzen Beitrag lesen »

Frischzellenkur für alte Fotos?

am 25. Juli 2007 unter Fotos abgelegt

Nachdem meine Großeltern mütterlicherseits verstorben waren, habe ich einen Schuhkarton und drei alte Dannemann Zigarrenkisten (mir war nie bewusst, dass Opa geraucht hat) voll mit alten Fotos bekommen. Schön und gut, aber wer sind die Leute auf den Fotos und was mache ich mit den Fotos? Bei der Erkennung hat mir Mutti zum Teil helfen können, aber einige Bilder sind doch arg ramponiert. Vergilbt, weiße Flecken, Stockflecken und …naja sehen halt sehr alt aus.

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So klein ist die Welt oder ist das Zufall?

am 19. Juli 2007 unter Allgemein abgelegt

Der Vater meines Papis wurde im Haus gegenüber von meiner ersten eigenen Wohnung geboren. Der Stiefvater meiner Mutter ist als Kind um die Ecke von meiner jetzigen zur Schule gegangen. Opa hatte immer erzählt, dass er vor der Schule die Brötchen ausfahren musste. Seit ein paar Monaten wissen wir nun auch, dass der Krämerladen seiner Mutter die Strasse runter zwei Häuser weiter war. Ohne arrogant klingen zu wollen: wir sprechen hier über Hamburg, und nicht etwa ein kleineres Städtchen, wo solche Überschneidungen doch vielleicht schon eher mal vorkommen können.

Nun frage ich mich also: ist die Welt so klein, ist das Zufall oder mit welch einem Phänomen haben wir es hier zu tun? Wie kommt es, dass sich immer wieder die eigenen Wege mit denen der Vorfahren kreuzen? Wieso zieht es uns an die gleichen Plätze zurück, ob nun bewusst oder unbewusst?

Vielleicht ist es ein wenig weit hergeholt ist, aber besteht ein Zusammenhang, dass ich in Hamburg und New York lebe/gelebt habe, und einer meiner Vorfahren aus Mecklenburg über Hamburg nach New York ausgewandert ist?

Dann war da auch noch der Vorfall, dass der Cousin von Papis Vater 1940-1943 Untermieter bei Mamis Großeltern war. Der Cousin war ein unehelich geborener Bentschneider und wurde erst durch spätere Heirat der Eltern legitimiert und erhielt den Nachnamen seines Vaters. Somit war bis vor kurzem niemanden in der Familie bewusst, dass es bereits eine Verbindung der Familien rund 20 Jahre vor dem eigentlichen kennen lernen meiner Eltern gab. (Das war dann übrigens der Punkt, wo es einer Verwandten unheimlich wurde, und sie mich scherzhaft bat, mit der Ahnenforschung aufzuhören.)

Fazit: eine Antwort habe ich darauf nicht wirklich, aber spannend finde ich es trotzdem.

Eine Seefahrt die ist (nicht) lustig…

am 13. Juli 2007 unter Auswanderung abgelegt

Im 19. Jahrhundert kam die Landbevölkerung meist nicht weit von ihrer Arbeitsstätte weg. Maximal das nächste Dorf wurde besucht, warum also in die Ferne schweifen?

Kennen sie den Tambora? Nein, dann geht es Ihnen wie der Bevölkerung damals in Deutschland. 1815 brach dieser Vulkan in Indonesien so heftig aus, das seine Aschewolken in der Atmosphäre dafür sorgten, das es 1816 und 1817 zu extremen Wetteränderungen in Europa führte. Es kam zu extrem nassen und kalten Sommern, sodass in diesen beiden Jahren die Ernte ausfiel. Die Hungerleidenden Personen in Süd-Deutschland begannen nach Bessarabien (Süd-Russland) auszuwandern. Die Nord-Deutschen traten eher die Reise über den großen Teich an. …den ganzen Beitrag lesen »

BallinStadt Eröffnung

am 10. Juli 2007 unter Auswanderung, Veranstaltungen abgelegt

Am Mittwoch, 04. Juli 2007 war es nun endlich soweit: In einer feierlichen Eröffnungsfeier wurde in Gegenwart von ca. 650 geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft, „Society“ und mir das Museum BallinStadt – Auswandererwelt Hamburg eingeweiht.

Dieses Projekt, das etliche Jahre im Machen war, ist nun endlich vollendet: Auf einem Gelände auf der Veddel, einer Insel im Hamburger Hafen, wurden drei der dort ursprünglich im frühen 20. Jahrhundert errichteten Hallen nach Originalbauplänen für das Museum wieder errichtet. Auf diesem Gelände hatte die Reederei Hapag (Hamburg America Paket Actien Gesellschaft) unter der Leitung von deren Generaldirektor Albert Ballin Unterkünfte für bis zu 5,000 Auswanderer erbaut. Die vollständigen geschichtlichen Hintergründe können auf der Webseite www.ballinstadt.de nachgelesen werden. …den ganzen Beitrag lesen »

Macht Ahnenforschung sexy?

am 02. Juli 2007 unter Allgemein abgelegt

Als ich anfing, fühlte ich mich wegen meines (jungen) Alters und (weiblichen) Geschlechts oft wie eine Außerirdische in den Archiven. Mittlerweile hat sich das Interesse an der Erforschung der Vorfahren dermaßen gewandelt, dass es in Deutschland immer mehr junge Leute gibt, die sich mit diesem Hobby beschäftigen. Vorbei scheint auch endlich die Zeit, in der der Ahnenforschung der etwas verstaubte und muffige aber vor allem unmoralische Beigeschmack wegen der Arier – Nachweise im Dritten Reich anhaftete.

Die breite Masse scheint dank diverser Artikel in großen Zeitschriften und Zeitungen sowie der vielen Fernsehsendungen zum Thema Ahnenforschung mittlerweile mehr sensibilisiert zu sein. Ich habe schon lange nicht mehr die Frage gehört: „Ahnenforschung – ist das nicht was für alte Leute?“

Es ist richtig, dass man für Ahnenforschung Zeit braucht und die alten Schriften lesen können muss, zwei Attribute, die sicherlich eher älteren Personen zur Verfügung stehen. Mit etwas Übung kann man lernen, die Schrift zu entziffern, es gibt sogar Hefte im Schreibwarenhandel, mit denen man das Schreiben lernen kann. Der Zeitfaktor lässt sich auf vier Wegen als potenzielles Problem reduzieren: Archive im Urlaub besuchen, am Wochenende in den genealogischen Forschungsstellen forschen, im Internet forschen oder aber die Dienstleistung von Archivmitarbeitern oder besser noch eines Berufsgenealogen in Anspruch nehmen. …den ganzen Beitrag lesen »


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