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Archiv der Kategorie 'Ancestry.de'

Trump

am 23. November 2016 unter Ancestry.de, Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Prominente abgelegt

„Hey Andrea warum machst DU nicht mal etwas über Trump?“ Diese Frage kam letzte Woche per Mail.

Hab ich doch schon längst. Ich habe bei der ersten Erwähnung des Namens als eventueller Kandidat mal etwas geforscht, das ist nun aber auch schon mehr als ein Jahr her,  ich habe seinen Stammbaum damals im Juni 2015 erstellt.

Wie?

Ganz einfach: Ich habe „gegoogelt“ und auf Ancestry gesucht und gefunden.

Innerhalb von nur zwei Stunden habe ich die direkten Vorfahren von Donald zurück bis zu seinem Ur-Ur-Ur- Opa Johann Paul Trump gefunden. Johann Paul ist 1727 in Bobenheim am Berg im Landkreis Bad Dürkheim zur Welt gekommen.

Da ja sich da aber gerade „jeder“ auf Trump und seine Vorfahren stürzte, habe ich es aber sein lassen, mich da auch einzubringen.

Aber die Funde sind halt „nur“ Daten und Zahlen, aber wie auch in jeder anderen Familienforschung, wäre es natürlich toll, wenn man etwas „Fleisch an die Knochen“ bekommt. Sprich Geschichten über die jeweiligen Personen. Das geht natürlich in zwei Stunden nicht, da musst Du dann tief im Archiv buddeln.

Im Landesarchiv Speyer hat man ja nun ein Dokument gefunden, in welchem zu lesen ist, das Opa Trump zwar in die USA ausgewandert ist, aber wieder nach Kallstadt zurück kam. Da es aber keine offizielle Abmeldung gab, musste er zurück in die USA.

Aber ob es nun um die Trump Forschung geht oder die von Barack Obama (erinnern Sie sich, ich hatte bei ihm deutsche Wurzeln gefunden), JEDE Familienforschung ist spannend! Ob nun Promi-Familie oder Otto Normalverbraucher.

In diesem Sinne: Viel Erfolg bei Ihrer Forschung.

Ihre Andrea Bentschneider

Geschenke!!!

am 23. März 2016 unter Allgemein, Ancestry.de abgelegt

Ancestry.de verlost gerade Bücher…

OK als Ostergeschenk wird das wohl nicht mehr klappen, aber einfach mal reinschauen und mit etwas Glück etwas „abstauben“:

HIER!

Ich wünsche Ihnen ein schönes und erholsames Osterfest!

Ihre Andrea Bentschneider

Rätsel oder nicht alles glauben..

am 05. August 2014 unter Ancestry.de, Auswanderung, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Wer bin ich?

Ich bin mexikanische Malerin und mein markantestes Merkmal ist meine fast durchgehende Augenbraue…

Richtig, ich bin Frida Kahlo!

Ich (also ich Andrea) habe gestern den Film über Frida auf DVD geguckt… Frida klingt ja eher nicht so mexikanisch… Also surft man ein wenig im Internet und stellt fest, dass ihr Vater Guillermo Kahlo ein gebürtiger Kerl aus Pforzheim ist.

Wenn man dann nach dessen Ausreise sucht, stößt man auf unterschiedliche Daten. Fest steht, dass Wilhelm (so sein Taufname) Kahlo im Mai 1890 von Hamburg aus nach Mexiko gefahren ist.

Wikipedia und das Hamburger Abendblatt haben wohl voneinander abgeschrieben, denn bei beiden wird das Ausreisedatum als 25. Mai 1890 angegeben.

Kurzer Blick auf die Originalpassagierliste zeigt aber den 12. Mai 1890 als Abfahrtstag. Quelle Passagierliste: Ancestry.de

Passagierliste Im Artikel vom Hamburger Abendblatt, das es sich bei der „Borussia“ um einen Frachtdampfer handelt. Hmm, stimmt nicht so ganz, denn wie Sie hier sehen können, war das Schiff für zahlende Passagiere ausgelegt.

Das oben markierte „hier“ sollten Sie sich unbedingt ansehen, denn es schildert eindrucksvoll, wie so ein Auswandererschiff funktionierte bzw. was es so alles bot.

OK, worauf will ich hinaus?

 

Das Internet bietet uns Forscher immer mehr Hilfe in Sachen Forschung an. Sei es öffentliche Stammbäume die jemand ins Internet stellt oder sonstige Seiten zum Thema. Tolle Sache, aber bitte nicht alles so übernehmen wie es im Internet steht. Als Tipp oder Hinweis sehr gerne, aber wie sagte mein Opa immer: „Mien Deern, nicht alles Glauben was Du liest“.

Also leiber einmal mehr prüfen, als später falsche Daten im Stammbaum…

Ihnen eine schöne Woche,

Andrea Bentschneider

 

Ich muss göbeln

am 31. März 2014 unter Allgemein, Ancestry.de, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Keine Angst ich muss mich nicht übergeben, aber göbeln passt hervorragend zu diesem Beuitrag, denn es geht um Familie Göbel!

Blogbeiträge ergeben sich ja manchmal auf sehr kuriose Weise. Ich habe eine Kunden aus den USA, besser gesagt aus LA. Aber nicht Los Angelos, sondern dem Bundesstatt LA, also Louisiana.

Naja, und ich sehe mir die Hauptstädte der US Bundessaaten so an und denke mir dass die Hauptstadt von Kentucky namens Frankfort wohl von einem Deutschen gegründet wurde!?!

Fast, gegründet wurde diese Stadt 1792 durch den General James Wilkinson. Aber ein Name musste her und da war es ja nur gut, das die Legende besagte, dass just dort im Jahr 1780 der Pionier Stephan Frank an einer Furt von Indianern getötet wurde.

Zum Thema Frau Bentschneider: OK, Göbel oder in den USA Goebel.

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Familienforschung umsonst

am 28. November 2013 unter Ancestry.de, Historische Dokumente, Internet, Software, Tipps und Tricks, Wissen abgelegt

Aufgrund der vielen Fragen zu diesem Thema nochmals ein Beitrag hierzu und zu anderen oft gestellten Fragen (die sind rot markiert).

Kostet Familienforschung immer Geld?

…den ganzen Beitrag lesen »

Ancestry App und Co.

am 11. Oktober 2013 unter Ancestry.de, Wissen abgelegt

Wir werden immer mobiler.

Wenn man heute telefoniert lautet eine der ersten Fragen: „Wo bist Du?“…

Vor Jahren hätte man diese Frage gar nicht gestellt, denn man stand neben seinem Telefonanschluss (meist auf dem Flur) und hatte ein Kabel welches erlaubte ein paar Meter vom Anschluss wegzugehen. Und diese geringelte Mistschnur vom Telefon war immer verheddert!!!

Ja, Ihr lieben jungen Leser es gab keine Tasten. Man steckte die Finger in die Löcher und drehte die Wählscheibe. Dann hatten wir irgendwann ein schnurloses mit einen Antennen zum rausziehen und meine Mutti war genervt, denn „Fasse Dich kurz“ war gestern. Auf meinem Bett liegend habe ich stundenlang mit meiner Freundin telefoniert. Die hatten leider kein schnurloses, aber Claudia hatte es sich mit diversen Kissen auf dem Flur direkt neben dem Telefonanschluss gemütlich gemacht.

Dank Martin Cooper hatte dies irgendwann ein Ende.

Ja Kids, so sahen Mobiltelefone mal aus….

Das oben gezeigte Teil (MotorolaDynatac 8000X) kostete 1983 schlappe 4000 Dollar, wog 800 Gramm und der Akku hielt auch eine Stunde. Nokia packte die lästige Antenne dann nach innen und Nokia brachte per WAP das Internet aufs Telefon. Auch die Kamera brachte Nokia auf das Handy (Mist jetzt habe ich es doch geschrieben). Sony Ericson brachte dann 2002 das erste Teil mit Touch-Farbdisplay.

Wie hieß es in Testberichte: Digicam, Farb-Display, MMS, Video-Player, Bluetooth und E-Mail-Client, dazu Speicherkarten-Slot und MP3-Player. Ein für 849 Euro angebotenes Super-Phone!!!

Ich hatte auch einen Walkman. Kinder das war so eine Art MP3-Player für so etwas wie CDs, aber die hießen Kassetten und waren eckig und nicht rund. Und unser Videorecorder, das war soetwas wie ein DVD Recorder für so etwas wie DVDs, die hießen aber auch Ksasetten und waren auch eckig…

Zurück zum Telefon.

Und heute? Die erste Frage wenn man sich ein neues Mobil Telefon kauft lautet stets: Kann man damit auch noch telefonieren! Man kann und vieles mehr:

Seinen Stammbaum verwalten. Die Ancestry-Mobil-App liegt mittlerweile auch bereits in Version 4 vor…

Ich wünsche Ihnen ein tolles Wochenende,

Ihre Andrea Bentschneider

 

 

Ancestry for free

am 30. August 2013 unter Ancestry.de, Auswanderung, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Nur mal so zwischendurch zur Info:

Passagierlisten etc. frei einsehbar für Jeden bis zum  2. September. Weiteres auf dem folgenden Bild (Anklicken zum vergrößern)

 

 

 

 

Ansonsten: SCHÖNES WOCHENENDE

Ford Automobile

am 23. Juli 2013 unter Ancestry.de, Auswanderung, Fotos, Historische Dokumente abgelegt

OK, Detroit ist offiziell Pleite, aber meine Geschichte spielt weit früher:

Heute vor 110 Jahren verkaufte Ford sein erstes Automobil, ein Ford Modell A.

Erworben hat es ein  Dr. Ernst Pfenning aus Chicago, Illinois

Der alte Henry Ford hat ihm persönlich den Wagen (hmm kann man das schon Auto nennen?) übergeben.

Dr. Ernst Pfenning klingt nicht gerade sehr amerikanisch, eher deutsch…

Mal sehen…

OK, ganz einfach. Dieser Mann stammt aus Obhausen im schönen Sachsen-Anhalt.

 

Wie ich darauf komme?

Der gute hat 1893 einen Antrag auf die US Staatsangehörigkeit gestellt und dort stehen alle Daten über ihn drin.

Im Umkreis von 10 Kilometern wohnen laut Telefonbuch immer noch ein paar Personen mit dem Nachnamen Pfennig. Ob die wohl heute Rabatt bei Ford bekommen, wenn sie die Verwandtschaft nachweisen?

Ihre Andrea Bentschneider

Ancestry for free

am 18. Juli 2013 unter Allgemein, Ancestry.de, Historische Dokumente, Internet abgelegt

 

 

Ancestry.com bietet bis zum 21. Juli mal wieder etwas umsonst an.

Vielleicht ist es ja auch etwas für Sie.

Grüße aus Hamburg,

Andrea Bentschneider

Kommentar

am 01. Juli 2013 unter Allgemein, Ancestry.de abgelegt

Marcus sagt:
28 Juni 2013 um 12:20

Das Ancestry.de/com (der Konzern hinter der Software FTM) dieses Blog unterstützt/sponsored ist vermutlich rein zufällig.

Hallo Marcus,

Deine Aussage ist leider nicht zutreffend. Wie in diversen von mir geschriebenen Beiträgen zu lesen, habe ich Ancestry nicht unbedingt immer gelobt, sondern zum Teil auch scharf kritisiert.

Es stimmt, zwar, dass Ancestry mir die technischen Voraussetzungen für diesen Blog stellt, aber ich bin sowohl in der Themenwahl als auch in den Beiträgen völlig frei.

Wenn Family Tree Maker 2013 völliger Murks wäre hätte ich dies auch geschrieben.

Andrea Bentschneider


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