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Ich bin dann mal….

am 23. Juni 2016 unter Wissen abgelegt

nein, keine Angst: Ich bin nicht weg!

Ich bin dann mal auf der keramischen Abteilung, WasserClosett (WC), Klo, Donnerbalken etc.

Wir können ja froh sein, im hier und jetzt zu leben und nicht etwa im Mittelalter.

Da verrichtete man seine Notdurft, wenn man dann in der Stadt wohnte, schön ins Töpfchen und kippte dies am nächsten Morgen einfach aus dem Fenster. Auf dem Dorf ging man halt vor die Tür und machte da, was man so machen muss.

Das „Gutes“ auch mal in Vergessenheit gerät ist ja bekannt. Zu Zeiten des Julius Cäsar besaß der betuchte Römer bereits ein WC im Hause und es gab öffentliche Bedürfnisanstalten.  Das geriet leider in Vergessenheit. Unsere Freunde am französischen Hofe gab es im 18. Jahrhundert keinen Ort wo man mal austreten konnte. Alles was man benötigte war eine Glocke.

Eine Glocke? Ja, denn man …. jetzt gehen mir langsam die Umschreibungen aus… verrichtete sein Geschäft einfach im Zimmer auf den Boden! Dann Glocke läuten und ein Bediensteter kam und entfernte die Hinterlassenschaft.

Neben der Tatsache, dass es nicht nur bei Hofe bestialisch gestunken hat, gab es natürlich auch hygienische Probleme und diverse Krankheiten die auf die geschilderten Unarten basierten.

Aber da war doch was… Ach ja die alten Römer hatten da doch etwas und wie hieß dieser Kerl noch gleich? John Harington erfand nämlich bereits 1596 ein Wasserklosett.

Kurzer Zeitsprung. Als 1860 Queen Victoria nach Deutschland kam, war man im Vorfeld bereits bemüht es der Dame so komfortabel wie möglich zu machen, also importierte man aus England eine Toilette. Diese wurde dann im Schloss Ehrenburg /Coburg eingebaut.

Also falls Günter Jauch Sie mal fragen sollte….

So nun muss ich aber wieder meinen Geschäften nachgehen.

Apropos Geschäfte…

Es war ein mal vor langer Zeit in einem fernen Lande. Dort gab es eine Art Donnerbalken und die Männer trafen sich dort um Ihre Notdurft zu verrichten. Keine Trennwände oder so, sondern man saß fröhlich plaudernd nebeneinander und machte Geschäfte. 3 Schafe kaufen = ein kleines Geschäft, 30 Schafe kaufen eher ein großes Geschäft.

Und aus dieser Zeit stammt auch die Umschreibung „sein Geschäft verrichten“. Kinder sagen oft „ich muss mal klein“ oder „ich muss mal groß“, stammt auch aus dieser Zeit.

Ihre Andrea Bentschneider

Mach die Brille runter!

am 25. Oktober 2013 unter Allgemein abgelegt

OK, wenn man dies heute hört, hat wahrscheinlich wieder einmal ein Mann vergessen den Klodeckel herunterzuklappen.

Während aber die Klobrille relativ jung ist, gibt es Lesehilfen bereits sehr lange.

Mach die Brille runter:

Apropos: Herzlich Glückwunsch nachträglich lieber Karl, wie alt auch immer Du geworden bist. 80, 78 oder „nur“ 75?

Der 10. September gilt als unstrittig, aber bei dem Jahr wechselt Karl die Angaben wie wir die Unterwäsche (also täglich!).

Egal, wie auch immer, aber ich hätte ihn nie erkannt. Wenn er „normale“ Klamotten anhätte und keine Brille würde ihn wohl kaum jemand erkennen.

Während so mach einer heute ja eine Brille mit Fensterglas trägt war dies damals undenkbar. Mann trug Monokel, Problem: Mann hatte immer eine Hand an dem Ding bzw. verkniff das Gesicht, damit es auch ordentlich halt.

ABER nun zum eigentlichen: Bis 1980 gab es in Deutschland sage und schreibe sechs Kunststoff-Fassungen für Erwachsene und zwei für Kinder, deren Kosten von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen wurden. Klar es gab auch andere, aber wer wollte und konnte die schon zahlen?

Auf wundersame Weise halten die Optiker bundesweit die Preise für Brillengestelle und Gläser auf luftiger Höhe. Jetzt wurde das Kartellamt aktiv.

Friedrich Kirschstein, im Berliner Kartellamt Chef der fünften Beschlußabteilung, wägt seine Worte. Da sei „etwas im Busch“, deutet er an. Und: „Die haben wir sehr scharf im Blick.“

Der Wettbewerbshüter beobachtet nicht nur, Kirschstein hat schon hingelangt. Seine Beamten sprachen kürzlich unangemeldet bei zwei renommierten Unternehmen vor, bei Carl Zeiss im baden-württembergischen Oberkochen und bei der Münchner Brillenfirma des BDI-Präsidenten Rolf Rodenstock. Unerwünschten Besuch aus Berlin bekam überdies der Zentralverband der Augenoptiker in Düsseldorf.

So titelte der Spiegel in seiner Ausgabe 49/1980.

Das kann nicht sein, dachte sich da einer und Schwupps war „Fielmann“ da. 1981 schloss er mit der AOK Essen einen Sondervertrag und schuf 90 Modelle aus Metall und Kunststoff in 640 Varianten. Damit endete in Deutschland die Ära der Einheitskassenbrille.

Mach die Brille runter, galt ab da eher für die Preise derselbigen.

Als Tipp für alle geplagten Frauen:

Beheizbarer Toilettensitz mit Absenkautomatik!

Aber dann hat man das Problem, das der Kerl sich im WC einnistet 🙂

Liebe Grüße,

Andrea Bentschneider

 


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