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Fundstück der Woche 2

Ich habe zum ersten Beitrag von einer Kundin aus Amerika eine E-Mail erhalten, in der Sie Ihre Jugend in den 50ern in den USA schildert. Ich nenne die Kundin…
… mal Anna.

Ich übersetze die E-Mail von Anna mal:

Hallo Andrea,

Also bei uns war es so:

1.    Man trug als Mädchen NIEMALS, NIEMALS Hosen wenn man in die Stadt ging. Jeans NIE!!!, zum jährlichen Schulklassen Picknick erlaubten die Eltern das man Hosen trug, aber höchstens die Knöchel durften zu sehen sein.
2.    Badeanzug wurde getragen und kein Bikini und dieser auch nur zum baden, nicht am Esstisch. Selbst Jungen trugen keine Shorts (nur beim Sportunterricht) und mit freiem Oberkörper am Tisch – NIE!
3.    Haare mussten lockig sein, uns für mich mit glatten Haaren hieß es also Nachts mit Lockenwicklern zu schlafen und wenn sich mal einer gelöst hatte, gab es Tränen am morgen.
4.    Ich musste ein Kleid tragen wenn ich oder wir in die Stadt gingen, eine Art Mieder, Nylonstrümpfe und Pumps.
5.    Meine Mutter trug immer einen Hut wenn es in die Stadt ging, und das unabhängig von der Größe der Stadt.
6.    Wenn Gäste kamen (man kam einfach, denn wir hatten kein Telefon, sodass sich die Gäste ankündigen konnten), mussten wir Kinder die Gäste in einer respektvollen Art begrüßen, danach in die Küche gehen und Kaffee kochen und Nachtisch vorbereiten. Bei uns wurde täglich gebacken, ob Kuchen, Torten und Kekse. Die Gäste saßen meist am großen Küchentisch und die Gespräche handelten von der Politik, aktuellen Geschehnissen, Ernteerträge, das Vieh, aber nie irgendwelcher Tratsch über die Nachbarn, außer bei Sterbefällen oder Heiraten. Meine Mutter hat sich im Gegensatz zu den anderen nicht am Klatsch beteiligt, war sehr diplomatisch und sagte immer „es muss einen guten Grund für dieses oder jenes gegeben haben“
7.    Wir mussten schwarze oder weiße Schuhe in der Schule tragen und die wurden jeden Abend geputzt, die Schnürsenkel wurden herausgenommen und gewaschen, Die Kleidung für den nächsten Schultag wurde Abends nochmals gebügelt und ordentlich in den Schrank gehängt. Jeden Tag musste etwas anderes getragen werden, ich hatte für 10 Tage verschiedene Kleidung. UND wir Mädchen müssten uns darum kümmern, nicht die Eltern!

Mein Vater hat seit der Geburt von mir und meiner Zwillingsschwester jeden morgen das Frühstück gemacht. Es gab dünne, zuckerfreie Pfannkuchen. Manchmal mit dünnen Apfelscheiben drin, dann kam en Zucker und Butter drauf. Die waren auch kalt sehr lecker.

Manchmal gab es auch Kartoffelpfannkuchen, die bestanden aus 99% Kartoffeln, etwas Mehl und Ei und ein wenig Wasser. Auch diese waren dünn und es kam ordentlich Butter drauf und ein wenig Salz. Und jedes Thanksgiving und Weihnachten hat mein Vater den Truthahn zubereitet. Die Füllung war himmlisch, gebratener Speck, Innereien, Leber, Wall-und Pecan Nüsse, Sellerie und Zwiebeln. Es gab keinen sauberen Topf mehr, wenn der Truthahn dann im Ofen war und meine Schwester und ich haben dann etwa zwei Stunden gebraucht um wieder Ordnung herzustellen, ebenso haben wir die restlichen Speisen gekocht.

Zurückblickend klingt das alles ein wenig verrückt, hat uns aber Arbeitsmoral gelehrt.
Wir waren wirklich „unschuldig“ bzw. naiv in unserer ländlichen Umgebung, aber zurückblickend war es doch ein Segen.

Das waren die „Guten alten Zeiten“!!!!


Danke Anna für die Einblicke in Deine Jugendzeit in den USA der 50er Jahre.

Das Kochen des Vaters erinnert mich an Ekel Alfred, der Braten zubereitet und die Küche als Chaos hinterlässt. Das macht Schatzi auch manchmal bzw. er versucht das Aufräumen auf mich abzuwälzen. Aber wer A sagt, muss auch B sagen oder wer kocht, muss auch aufräumen.

Aber auch zwischen meiner Zeit in der Schule und heute hat sich bereits viel geändert. Baseball Kappen trugen Sportler in den USA und wenn wir Mützen trugen, dann weil es draußen kalt war und diese wurden in der Schule abgenommen. Jeans durfte ich tragen, aber die saßen da wo sie hingehörten und nicht in den Kniekehlen…

So sage auch ich: „Tja, die gute alte Zeit“

Apropos Zeit: Wir sind zum Kaffee eingeladen und wir müssen los.

Ihre Andrea Bentschneider

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