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Archiv der Kategorie 'Allgemein'

Ihr Online-Konto läuft kurz

am 12. August 2015 unter Allgemein abgelegt

Ach Du Schande….

Mal wieder eine Mail von „meiner“ Sparkasse bekommen:

Sehr geehrter Kunde,

Sparkasse Online-Zugriff auf Ihr Online-Konto läuft kurz.
Um weiterhin diesen Vorteil zu nutzen, bitten wir Sie Daten auf den folgenden Link, um zu bestätigen:
Sparkasse Online-Konto Aktualisierung: Klicken Sie hier
Dank für Ihre Mitarbeit und Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen.
Ihre Sparkasse Kundenservice.

Hmm komisch wieso ist der Absender der E-Mail meiner Sparkasse „bella.levy@century21.ca“ aus Kanada???

Ich überlege ja, ob ich diesem netten Sparkassenangestellten in Kanada mal antworte.

Ich habe auch dem netten Anwalt aus dem Kongo geantwortet, der mir berichtet hat, dass eine mir bis dato unbekannte Tante im Kongo verstorben sei und nur mir 20 Millionen Dollar hinterlassen hat.

Ich habe den netten Herrn Advokat nach dem Namen der Tante gefragt, da ich diese ja unbedingt in meinem Stammbaum unterbringen möchte, leider hat der Anwalt nie geantwortet und ich grübel jetzt immer noch zu welcher Linie meiner Familie diese Tante gehört…. 🙂

Spaß beiseite: Auch unter Familienforschern gibt es schwarze Schafe. Siehe dazu bitte auch die betreffenden Beiträge.

Ihnen eine schöne Woche,

Ihre Andrea Bentschneider

UDSSR, Jugoslawien und so weiter

am 16. Juli 2015 unter Allgemein abgelegt

Tja, wie sagte mein alter Deutschlehrer immer“ Gut aufgepasst, denn Ihr lernt nicht für die nächste Arbeit, sondern für das Leben“.

War wohl nix Schmiddel (tja so haben wir ihn immer genannt):

Die UDSSR „zerfiel“ 1991 in insgesamt 14 Einzelstaaten plus Russland.
Die Ferien mit meinen Eltern in Yugoslawien waren jedes Jahr toll, nette Leute, Gastfreundlichkeit hoch 10…. Gibt es auch nicht mehr, also Yugoslawien meine ich.

DDR, Raider heißt jetzt Twix, aber ansonsten ändert sich nix!

Aus aktuellem Anlass noch einen letzten. Kennen Sie noch folgenden Merkspruch? Herr Sauer, mein alter Erdkundelehrer hätte mich nachts um 03.00 Uhr wecken können un dich hätte ihm sofort alle 9 Planeten aufzählen können, dank seines Merkspruchs: Mein Vater erklärt mir jeden Samstag unsere neun Planeten.

Nun ist Pluto kein Planet mehr (OK, offiziell bereits seit 2006), also auch der Spruch Vergangenheit.

Heute lernen die Kinder in der Schule: Mein Vater erklärt mir jeden Samstag unseren Nachthimmel.

Was bleibt denn bloß, was hat bestand? Die Ahnen, daher kümmere ich mich jetzt um die…

Ihre Andrea Bentschneider

Deutsche Welle

am 10. Juli 2015 unter Allgemein, Auswanderung, Internet, TV abgelegt

Im Juni 2015 hatten wir das Vergnügen, das Ehepaar Vaughan und Noelle Smith aus Australien bei deren Reise auf den Fußspuren seiner Vorfahren vor den Toren Hamburgs zu begleiten. Dieses emotionale Abenteuer wurde von einem Kamerateam des Deutschen Welle TV begleitet.

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Am 11. Juli 2015 wird der dabei entstandene Film in der Sendung „Hin und Weg“ ausgestrahlt werden. Besuchen Sie www.dw.com/hinundweg für Sendezeiten bzw. um den Beitrag anzusehen. Sollten Sie die Sendung verpassen, kann sie jederzeit nach dem 11. Juli auf der Webseite www.dw.com/hinundweg unter „Video on demand“ angesehen werden.

Andrea Bentschneider

Warum ist mein Vorfahr eigentlich…

am 02. Juni 2015 unter Allgemein, Auswanderung, Historische Dokumente, Wissen abgelegt

…ausgewandert …umgezogen… hat sich von der Frau getrennt oder oder oder???

Es treten manchmal in der Familienforschung Fragen auf, die sich nur schwerlich oder eventuell gar nicht beantworten lassen.

Es gibt diverse Gründe warum zum Beispiel eine Person um 1870 ausgewandert sein könnte. Religiöse Verfolgung, „drücken“ vor dem Militärdienst, finanzielle Not oder er hat ein Mädel geschwängert und „ist stiften gegangen“. Wenn Sie keine Einzelheiten kennen, werden Sie diese wohl auch nie erfahren. In solch einem Fall kommt es natürlich darauf an woher die Person stammt.

Als Beispiel: Der alte Bauer stirbt und es galt im dem Staat oder Herzogtum die „Realteilung“, sprich der Hof wurde unter allen Kindern gleichmäßig verteilt. Nach 2, 3 Generation könnte man dann noch eine Fläche so groß wie ein Handtuch sein eigen nennen. Das reichte natürlich nicht als Existenzgrundlage.

PS: Realteilung, da Landbesitz früher als „Realitäten“ bezeichnet wurden.

Womit wir auch schon beim nächsten Thema sind: Andere Zeiten- Andere Bedeutung!

Sagt heute jemand „geheim“ meint er vertraulich, hintern oder inoffiziell, früher war „geheim“ ein Ausdruck für „mit einer Sache vertraut sein“ – Geheimrat oder das Geheime Preußische Archiv.

„Der Typ ist aber geil!“, in den 80igern hieß das „toller Typ!“, ein paar Jahre vorher war „Geil“ noch ein Ausdruck für … naja Sie wissen schon 🙂

Oma sagte zu flirtenden Männern Poussierstängel. Meine Muhme hat mir immer…. Sie kennen Muhme nicht? Alter Ausdruck für Tante. Der Oheim war das männliche Pendant, also der Onkel.

Und wenn Sie einen Vatermörder tragen, haben Sie keinen gehbehinderten Killer auf dem Arm, sondern ein Hemd mit Stehkragen.

Ohh ich verzettel mich schon wieder…

Zurück zum Ausgangsthema: Warum Uroma sich von Uropa getrennt hat, werden Sie wohl nie zu 100% klären können. Klar, es gibt in der Familie die Geschichte, „dass er immer….“ Aber Sie wissen ja selber, dass nur knapp 50% dieser Familiengeschichten oder Gerüchte wahr sind.

Ihre Andrea Bentschneider,

…früher mal Bendschneider, denn mein Vorfahr konnte nicht lesen und Schreiben und hat seine Eheurkunde so unterschrieben:

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Aber das ist schon wieder eine ganz andere Geschichte!

 

Aufstehen!!! Frühstück wartet

am 15. Mai 2015 unter Allgemein, Wissen abgelegt

Moment mal…. Mittagessen, Abendessen… Warum heißt es nicht Morgenessen?

Wie wir ja alle wissen, ist das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages, und da sollen wir nur ein „Stück in der Früh“ zu uns nehmen?

Sprachlich wird hier bei uns das Wort Frühstück so seit dem 15. Jahrhundert benutz, davor genoss man das „Morgenbröt“. Während wir heute (wenn wir uns die Zeit nehmen), tatsächlich etwas ausgiebiger Frühstücken, wird neben Wurst und Käse und frisch gepressten O-Saft, zumeist Süß gefrühstückt, sprich Konfitüre, Nutella etc. In England hingegen eher deftig mit Bacon, kleinen Würstchen und baked beans…

Aber bleiben wir im Lande. Sicherlich haben früher die verschiedenen Stände unterschiedliche Dinge zu sich genommen. Bleiben wir mal beim allgemeinem Volke.

Da gab es dereinst meist nur einen Getreidebrei, wenn man Glück hatte gab es auch etwas Brot dazu. Dann ging es ab zur Arbeit. Mittags (das variierte je nach Stand) auch ein zumeist einfaches Mahl. Allerdings „stand man ja mit den Hühnern auf“, sodass man sein Mittagsmahl schon um 10 Uhr einnahm.

Aber nix mit Fleisch oder Fisch, Sättigungsbeilage und Soße! Getreide blieb bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts DAS Mahl schlechthin. Erst mit der Akzeptanz der Kartoffel und des Mais, kam ein wenig Abwechslung auf die Teller.

Weizen in allen Variationen was Lebensmittel Nummer 1. Hafer galt als minderwertig und wurde zumeist nur als Tierfutter verwendet. Hirse wurde auch verzehrt und galt aufgrund seiner langen Lagerfähigkeit von bis zu 20 Jahren als „Notreserve“.

Tja, es gab also eine Getreidepampe, die wir, anspruchsvoll wie wir nun mal sind, heute wahrscheinlich nicht mal mehr den Hunden vorsetzen würden.

Das Abendessen bildete in allen Schichten die Hauptmahlzeit des Tages.

Jetzt schreit der Ernährungswissenschaftler auf! Was ist denn mit Proteinen? Tja, man musste, da Otto Normalverbraucher sich weder Fleisch noch Fisch leisten konnte auf Eier, Milch und Hülsenfrüchte zurückgreifen.

Und Fette braucht der Mensch! Schmalz!

Schatzi nimmt auch Zucker in den Kaffee! Seit dem Mittelalter kennt man in Europa den aus Indien stammenden Rohrzucker. Aber den konnte sich das einfache Volk nicht leisten.

Kommen wir zu den Getränken: Wasser! Was allerdings jede Schicht zu sich nahm war Alkohol und das zu jeder Mahlzeit. Allerdings waren diese Getränke nicht vergleichbar mit den heutigen Bieren und Weinen, es waren milde alkoholische Getränke, welche auch die Kinder tranken.

Jetzt habe ich Hunger bekommen 🙂

Ich wünsche Ihnen ein sonniges Wochenende.

Liebe Grüße aus Hamburg in die Welt,

Andrea Bentschneider

Kirchlicher Suchdienst

am 04. Februar 2015 unter Allgemein, Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Der Kirchliche Suchdienst stellt 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs seine Arbeit zum 30. September 2015 ein. Grund ist der starke Rückgang von Nachforschungsanträgen.

Der vom „Deutscher Caritasverband“ und „Diakonisches Werk“ als Hilfsdienst für deutsche Flüchtlinge, Vertriebene, Spätaussiedler und deren Nachkommen 1945 gegründete und aus Bundesmitteln finanzierte Dienst sucht bis zur Schließung aber weiterhin nach vermissten Zivilisten aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten.

Wichtiges Hilfsmittel hierbei sind die Heimatsortkarteien (HOK). Diese Heimatortskarteien sind die systematischen Erfassungen der deutschen Bevölkerung in den ehemaligen deutschen Ost- und Siedlungsgebieten nach deren Wohnorten zum 1. September 1939.

Diese fast vollständig erhaltenen Unterlagen enthalten ca. 20 Millionen Personen.

Andrea Bentschneider

LEFRAA

am 21. Januar 2015 unter Allgemein abgelegt

Hä, wat is dat denn?

Wir Deutschen scheinen ja Abkürzungen zu lieben und ab Februar gibt es eine neue Rubrik:

LEser FRagen Andrea Antwortet.

Ich werde mir jeweils einen ganzen Tag im Monat Zeit nehmen und ihre Fragen zur Familienforschung beantworten.

Also Sie können mir Ihre Fragen an info@abenteuer-ahnenforschung.de schicken und ich werde diese dann hier im Blog (wenn Sie möchten auch ohne Namensnennung) beantworten.

ABER: Ich kann natürlich nur auf generelle Fragen eingehen.

Fragen wie: „Hatte mein Ur-Urgroßvater Geschwister und wie hießen die?“ kann ich natürlich nicht aus dem Stehgreif beantworten = Das ist Familienforschung!!

ABER: Generelle Tipps, wenn Sie zum Beispiel feststecken oder ob dies oder das möglich ist, sind Fragen die auch anderen Lesern evtl. helfen können und die beantworte ich dann auch prompt.

Ihre Andrea

Ding Dong – Ding Dong

am 29. Oktober 2014 unter Allgemein, Wissen abgelegt

Wanderer kommst Du nach Sparta oder frei nach Schiller „Ahnenforscher kommst Du nach Bayern“…

OK, da bin ich mal wieder für das Australische Fernsehen in Sachen „Promi-Ahnenforschung“ unterwegs und die Spuren führen mich aus dem hektischen Hamburg ins ruhige Dörfchen in Bayern.

Herrlich die Landschaft, die Luft, die Pension in der ich nächtige und diese Ruhe, bis plötzlich DING – DONG… Super meine Pension liegt neben der Kirche. Zig Ding und Dong später und ein dreimaliges wecken durch die Brüder Ding und Dong frage ich mich, ob ich nicht einfach das Glockenseil durchschneide… Kleiner Scherz und GROßE Übertreibung!

Ich habe doch eine Uhr und wohl 99,9% meiner Mitmenschen auch, die Zeiten wo die Kirche uns Bürgern die Zeit „ansagen“ musste, da man keine Uhren besaß sind doch vorbei! Aber dann gibt es ja noch das Ding-Dong zu folgenden Anlässen: Einläuten, Vorläuten, Hauptläuten, Ausläuten, zu Taufen, Heiraten, Beisetzungen etc.

Muss das denn sein? Muss nein, kann ja, denn sowohl die evangelische als auch die katholische Kirche sind öffentlich-rechtliche Körperschaften. Daher gehören die Kirchenglocken, soweit sie zum Zwecke der Religionsausübung benutzt werden, zu den öffentlichen Sachen.

Ha, aber ich finde es ist Lärmbelästigung! So nun aber?!?

Ähh nö, selbst wenn ein einzuhaltender Grenzwert überschritten wird, bedeutet dies nicht, dass von nun an Ruhe im Glockenturm herrscht. Denn die Verwaltungsgerichte lassen den Kirchen eine Privilegierung zukommen. Diese Besserstellung folgt aus dem verfassungsrechtlich garantierten Selbstbestimmungsrecht der Kirchen sowie dem Schutz der freien Religionsausübung (Art. 4 Abs. 2 GG). Vielmehr sei das liturgische Glockenläuten nach Ansicht des Bundesverwaltungsgerichts keine schädliche Lärmimmission, sondern eine zumutbare, sozialadäquate und allgemein akzeptierte Äußerung kirchlichen Lebens

Und außerdem stört es mich nicht wirklich. Auch in Hamburg läuten die Glocken. OK, nicht so oft wie in Bayern, aber a.) wohne ich nicht neben einer Kirche und b.) klingt es doch besser, als der Idiot der sein Motorrad morgens um 5 immer direkt vor meinem Schlafzimmer anwirft.

Ihre Andrea Bentschneider

Früher Fragen..

am 21. August 2014 unter Allgemein, Historische Dokumente abgelegt

… lohnt sich!

Auszug aus einem Brief den ich vor 3 Monaten erhielt: „…. Oma ist nun verstorben und ich habe mit meinen Eltern im Keller eine Kiste mit alten Schriftsachen und Bildern bekommen, was sind das für Dinge?“

Tja, kann ich so nicht sagen, denn ich habe diese Dinge ja nicht gesehen. Nach einigem hin-und-her Geschreibe stellt sich nun heraus, dass die andere Oma noch lebt. Tipp: Oma 2 mal besuchen, den zum einem freut die sich bestimmt und zum anderen kann die ältere Damen die alten Handschriften bestimmt noch lesen kann!

Nun kam ein Blumenstrauß! Der Besuch hat etwas gebracht. Zum einem hat sich Oma … ich zitiere mal… „wie Bolle gefreut“.. und zum anderen konnte Oma 2 vieles aufklären.

Also nicht erst warten bis Oma und Opa, Onkeln und Tanten nicht mehr da sind, sondern noch zu Lebzeiten initiative zeigen und mal gemeinsam in alten Sachen stöbern.

Neben der Tatsache, dass man sich näher kommt, erfährt man viele Dinge, die leider aus Urkunden nicht hervorgehen.

Tja, der Onkel Franz, dass war ein Hallodri, denn er hat….. und so weiter!

Also das Wetter ist schön und man kann entspannt mit den Verwandten plauschen und erfährt so mehr über seine Vorfahren.

Nutzen Sie die Chance!

Andrea Bentschneider

Mehr Genealogie wagen

am 19. August 2014 unter Allgemein abgelegt

Dirk Weissleder, 1. Vorsitzender der DAGV (Dachverband der genealogischen und heraldischen Vereinigungen in Deutschland), hat ein neues Buch veröffentlicht und sich damit beschäftigt, was die Genealogie heute ist und welche Richtung die Genealogie in Deutschland einschlagen sollte.
Mehr Genealogie wagen cover

Das Werk kostet Euro 4,90 plus Euro 2,45 Versandkosten und kann über www.forum-familiengeschichte.de bestellt werden.

Andrea Bentschneider

 

 

 

 

 


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