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Archiv der Kategorie 'Allgemein'

Die gute alte Zeit

am 11. Mai 2016 unter Allgemein, Wissen abgelegt

„Früher war alles besser!“

Ach ja? Drehen wir die Uhr doch mal so 100 Jahre zurück und schauen uns an wie unsere Vorfahren damals gelebt haben!

OK, genau 100 Jahre ist vielleicht nicht so passend, da ja gerade der 1. Weltkrieg tobte.

Doch der Reihe nach: Staatsoberhaupt war Kaiser Wilhelm II., Staatsform war die konstitutionelle Monarchie.

Krankheiten wie die Pest gehörten hierzulande der Vergangenheit an, aber 1917/1918 brach die „Spanische Grippe“ aus, die weltweit zw.  25 und 50 Millionen Todesopfer forderte. Bei uns hier erlagen etwa 300.000 Menschen der Krankheit.

Doch sehen wir uns mal eine „normale“ Familie an. Diese gehörte zur Unterschicht. Der Adel wurde zwar erst 1919 abgeschafft, aber neben diesem und einigen Großgrundbesitzern, einer überschaubaren Mittelschicht, gehörte der Großteil der Bevölkerung der Unterschicht an.

Wir Frauen wurden vor 100 Jahren im Durchschnitt so knapp 55 Jahre alt, Männer nur 52. Eiserne Regel, je reicher du bist -desto länger lebst Du. Je mehr Geld man hatte, desto besser konnte man sich ernähren und musste weniger „richtig hart“ arbeiten.

Die Kindersterblichkeit lag bei ca. 160 von 1.000 Geburten, da Kinder in den ärmeren Schichten später die Eltern versorgen mussten, hatte man halt viele Kinder. Haushalte mit 8 – 10 Kindern waren keine Seltenheit.

Der Vater war das alleinige Familienoberhaupt. Er war der „Ernährer“ der Familie. Er arbeitete 10 Stunden pro Tag  und das an 6 Tagen in der Woche, erst 1918/19 wurde der Acht-Stunden-Arbeitstag gesetzlich geregelt.

Noch um 1900 sagten viele Wissenschaftler, dass die Frau von Geburt an weniger intelligent sei als der Mann und dass ihre Lebensaufgabe in der Aufzucht der Kinder bestünde. Naja und das die „dummem Mädels“ nicht wählen durften versteht sich wohl von selbst. Erst am 30. November 1918 trat in Deutschland das Reichswahlgesetz mit dem allgemeinen aktiven und passiven Wahlrecht für Frauen in Kraft.

Wie es den Kindern erging folgt in einem zweitem Beitrag.

Ihre Andrea Bentschneider

Weg avec la merde!!!

am 05. April 2016 unter Allgemein abgelegt

OK vor 127 Jahren sicherlich nicht „merde“ gesagt, aber er galt als Schadfleck. Heute ist er DAS Wahrzeichen von Paris, der Eiffelturm.

Naja der Eiffelturm heißt auch nur so, da die beiden Ingenieure Maurice Koechlin und Émile Nouguier bei Eiffel angestellt waren, denn von diesen beiden stammt der Entwurf.

Als“ zu hohe Straßenlaterne“, „Knochenskelett“ und so weiter wurde der Turm noch vor Fertigstellung beschimpft und sollte möglichst schnell nach der Weltausstellung wieder abgerissen werden!

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Bildquelle: Pixabay.com

ABER: eigentlich müsste der ganz anders heißen, naja oder auch nicht….

Gustave Eiffel wurde jedenfalls 1832 als „Alexandre Gustave Bonickhausen dit Eiffel“, also „Alexandre Gustave Bonickhausen genannt Eiffel“ geboren. Er beantragte 1878 den Nachnamen auf Eiffel zu ändern, was auch 1880 genehmigt wurde.

Eiffel…. erinnert doch irgendwie an die Eifel oder? „Unser“ Mittelgebirge wurde bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts „Eiffel“ geschrieben.

In Frankreich hat man die väterliche Linie von Gustave bis zu Jean René Bönickhausen zurückverfolgt. Nach einer durch die Gustave Eiffel-Biographen verbreiteten, aber unbewiesenen Behauptung, soll dieser ein 1680 in Marmagen (in der Eifel liegend) getaufter Sohn von Leo Heinrich Bönickhausen sein, der so um 1810 nach Frankreich ausgewandert ist.

Nach seiner Auswanderung hat dann der gebürtige Wilhelm Heinrich seine Taufnamen abgelegt bzw. geändert.

ABER: Warum hat er denn seine Vornamen komplett geändert, aber den Nachnamen behalten liebe Leute? Er hätte sich doch Guillaume Henry nennen können?

ABER 2: Eventuell hatte der Leo hat noch weitere Kinder (Leider haben die betreffenden Kirchenbücher Lücken). Vielleicht war ja da noch ein Sohn namens Johann Reinhard oder so…. Wer weiß!?!

Naja, jedenfalls steht der „Eiffelturm“ immer noch und heißt zum Glück nicht „Bonickhausen genannt Eiffel“-Turm.

Lange Geschichte – kurzer Sinn: Auch Sie werden irgendwann in Ihrer Forschung mal an einen Punkt kommen wo es nicht weiter in die Vergangenheit geht.

ABER (das letzte mal): Ihr Stammbaum muss ja nicht so hoch wie der Eifelturm werden, er kann ja auch in der Breite weiter wachsen, sprich sich auf die Suche nach Geschwistern machen.

Ihre Andrea Eif.. ähh Bentschneider

 

 

 

 

 

Frohe Ostern

am 24. März 2016 unter Allgemein abgelegt

… und falls Sie gefragt werden was man da eigentlich feiert:

Ostern ist die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat.

Mein Team und ich wünschen Ihnen fröhliche Ostern, warme Frühlingssonnenstrahlen und schöne Festtage mit viel Zeit zum Feiern und Entspannen!

Ihre Andrea Bentschneider

Geschenke!!!

am 23. März 2016 unter Allgemein, Ancestry.de abgelegt

Ancestry.de verlost gerade Bücher…

OK als Ostergeschenk wird das wohl nicht mehr klappen, aber einfach mal reinschauen und mit etwas Glück etwas „abstauben“:

HIER!

Ich wünsche Ihnen ein schönes und erholsames Osterfest!

Ihre Andrea Bentschneider

Schon mal probiert?

am 15. März 2016 unter Allgemein, Historische Dokumente, Internet, Literatur abgelegt

Nein, meine lieben Leser es geht nicht ums Essen!

Ich war gerade im Begriff etwas zu unseren Nachnamen zu schreiben, da rief meine Mutter an und fragte ob ich ihr über das kommende Wochenende mal „Das Parfüm“ von Patrick Süskind ausleihen könne, denn sie wolle ein entspanntes Lesewochenende machen.

Kein Thema Mutti!

Süskind ist ja auch ein schöner Nachname… kommt der von „ohh Sie haben aber ein Süßes Kind“?
Eher nicht, denn Süskind ist eher die Koseform bzw. Übername für Zacharias, Elieser und Azriel.

Hä, das sind doch jüdische Namen aus der Bibel, oder? Stimmt!

Papa Süskind, also der Vater von dem Autor, namens Wilhelm Emanuel Süskind wurde 1901 in Weilheim in Bayern geboren. Dessen Vater war laut eines online Stammbaums ein Paul Süskind aus Oberdollerndorf und dessen Vater Leopold Louis Süskind wurde 1848 in Oberollerndorf geboren, dessen Vater David Süskind wiederum 1813 und dessen Vater Nathan Süsskind auch bekannt unter „Nathan ben Eliakom Halevi“ wurde 1776 geboren.

Und ZACK! mal eben bis zum Ur-Ur-Ur- Opa von Patrick Süskind gekommen!

ABER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Leider ein Fehler im Stammbaum!

Der im Stammbaum aufgeführte Opa namens Paul soll 1890 geboren worden sein und da ist der Fehler, denn dann war Opa Süskind bei der Geburt von seinem Sohn gerade mal 11 Jahre alt.

Nein, ich will nicht auf online Stammbäumen herumhacken, sondern nochmals daran erinnern: Die Daten die man hat bzw. findet auch auf Logik prüfen und dann in den Stammbaum eintragen.

Leider kommen solche „Fehler“ oft vor, da wird aus 1892 plötzlich eine 1829 oder aus einer Anna eine Anne.

Also: „Immer langsam mit den jungen Pferden“, denn Familienforschung dauert.

Ihre Andrea Bentschneider.

PS: Tja, stellt sich die Frage, ob einfach Zahlen im online Stammbaum vertauscht wurden oder der gelistete Opa Paul Süskind einfach nur ein Namensvetter war. Der echte Opa Süskind wurde 1873 geboren und arbeite in Bayern als Tierarzt und Ministerialrat.

Christel von der Post!

am 09. März 2016 unter Allgemein, Fotos, Historische Dokumente abgelegt

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Tari- Tara – Die Post ist da!

Heute wird ja kaum noch ein Brief oder eine Postkarte geschrieben, aber damals….

Patrick Geiser von genpas.de hatte da so eine Idee, aber lesen Sie selbst was er schreibt.

Ihre Andrea Bentschneider

 

Mit genpas.de auf postalische Spurensuche zu unseren Vorfahren!

Es ist wie die berühmte Nadel im Heuhaufen, angesichts unzähliger Postkarten die weltweit verschickt wurden, die zu finden, die ein wichtiges Bindeglied bei der Erforschung der eigenen Familiengeschichte sein kann.
Heute ist eine Kurznachricht schnell per WhatsApp oder Email verschickt und wird fast zeitgleich vom Empfänger gelesen. Vor wenigen Jahrzehnten benötigte es für eine Kurzmitteilung Kleingeld, eine Karte, Briefmarke, Stift, Stempel, Postsäcke, Briefkästen, Postbeamte und viel Zeit. Die digital versendeten Informationen werden wohl für immer verloren sein, während Postkarten eine gute Chance haben Jahrzehnte und bisher sogar schon über ein Jahrhundert zu überdauern. Viele dieser älteren Karten befinden sich in staatlichen und privaten Sammlungen oder sind bei Händlern eingelagert. Die für Genealogen wichtigen Informationen auf ihnen sind also nur einem kleinen begrenzten Kreis zugänglich, der unter Umständen noch nicht einmal Interesse daran hat.
Das Projekt genpas.de ist ein genealogisches Postkartenarchivsystem mit dem Ziel, so viele Karten wie möglich digital zu erfassen und nach der Transliteration der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Per Schlagwortsuche kann zum Beispiel nach einem Familiennamen gesucht werden und im besten Falle findet sich ein schon lange gesuchtes Verbindungsglied, ein Beleg oder ein Hinweis wodurch die eigene Forschung bereichert wird.

Die Idee für genpas.de entstand, als sich anhand von wenigen Postkarten aus den 1910 er und 20er Jahren Teile des Lebens- und Reiseweges eines nahen Verwandten um die ganze Welt rekonstruieren ließen, als fehlende Puzzleteile zu dem was bekannt gewesen ist. Die Technik von heute macht es möglich, einen Großteil dieser alten Bestände zu erfassen und bereitzustellen. Bei der Übersetzung ist allerdings persönlicher Einsatz vieler Mitstreiter gefordert. Genpas.de wurde so konzipiert, dass sich jeder mit einbringen kann der Zeit und Interesse hat, sei es Karten zu scannen und hochzuladen oder vorhandene Karten zu übersetzten. Auch wenn es sich dabei durchaus um ein unendliches Projekt handelt, ist jede übersetzte Karte für das Projekt wertvoll und könnte am Ende jemanden erfreuen.
Für jede Form der Unterstützung die zum Gelingen dieses Projektes beiträgt, bedanke ich mich im Voraus.

Patrick Geiser
www.genpas.de

Schon gewusst? Familiennamen

am 16. Februar 2016 unter Allgemein, Wissen abgelegt

Hallo Frau Bentschneider,

vielleicht haben Sie Interesse an dem beigefügten Artikel. Wenn nicht, es gibt die Löschtaste.

Viele Grüße
Christian Methner

Aber sicher habe ich Interesse Herr Methner und die Leser sicherlich ebenso. Herr Methner hat sich auf die Suche nach der Herkunft seines Nachnamens gemacht.

Neben der Schreibweise Methner, finden Sie auch Informationen zu /Metner, Medtner, Medtner,Mettner, Mettener , Miethner, Maethner und Mähtner.

Falls Sie diret Fragen oder Anregungen haben können Sie Herrn Methner gerne unter: christian.methner@outlook.de
kontaktieren.

Hier nun alles:

Zur Herkunft der Familiennamen Methner

Nochmals Danke für die Zusendung.

Ihre Andrea Bentschneider

Friedhof, Begräbnisplatz, Gottesacker, Kirchhof oder Leichenhof

am 02. Februar 2016 unter Allgemein, Wissen abgelegt

„Herr Doktor, ist das eine seltene Krankheit die ich habe?“
„Nein, die Friedhöfe sind voll davon!“

OK, das zur Auflockerung…

Laut statistischen Bundesamt sind 2014 868.373 Menschen verstorben, ein Rückgang um 2,8% im Vergleich zum Vorjahr. Seit 1972 sterben bei uns mehr Personen als geboren werden.

Die Anzahl der Bürger schrumpft, die Bestattungen im Sarg ebenso, logische Konsequenz: Es ist viel, viel leerer Platz auf den Friedhöfen vorhanden. Sterben unsere Friedhöfe also aus?

Eher nicht, denn auch Urnen müssen ja beigesetzt werden. Laut Friedhof kommen 8 Urnen auf eine Sargstelle. Bereits vor 5 Jahren lagt die Zahl der anonymen und nicht-anonymen Feuerbestattungen hier im Norden auf knapp 80%.

Was tun?

Ein weiteres Problem der Friedhöfe sind die Ruhezeiten. Man kann nicht einfach mit dem großen Rasenmäher über leere Flächen fahren, man muss die Ruhezeiten /Liegezeit beachten. In der Regel liegt die in Deutschland zw. 20 und 30 Jahren bei einem Erdgrab. Bei Kindern und Säuglingen gelten 10- 20 Jahre.

Wenn ich zu meinem Vater raus fahre komme ich immer an einem Tierfriedhof vorbei. In Lübeck hat man bereits vor Jahren einen leerstehenden Teil des Friedhofs abgetrennt und bietet dort nun Tierbestattungen an.

Ist der Friedhof wie wir ihn kennen am aussterben? Es scheint so, dabei lohnt sich ein Besuch. In Hamburg zählt der Friedhof Ohlsdorf zu einer Touristenattraktion…

Ihre Andrea Bentschneider

Ermland

am 08. Dezember 2015 unter Allgemein, Literatur abgelegt

Ja, richtig geschrieben… Ermland nicht England!

Ermland war einst ein prußisches (ja prusisch nicht preußisch!) Siedlungsgebiet.
Und es begab sich zu der Zeit als… ach… da gibt es im Internet schöne Artikel drüber.

ABER: Ich stelle ja nicht nur Bücher von großen Verlagen vor. Gestern bekam ich eine E-Mail von Gerhard Glombiewski, der folgendes schrieb:

„Hallo,
Anfang Februar erscheint mein Buch „Bruderschaft von der Göttlichen Vorsehung zu Gr. Bertung im Ermland“ (mit ca. 6000 Namen aus dem gesamten Ermland) in einer 3. um ca. 2500 neue Namen erweiterten Auflage. Leseproben und nähere Informationen können Sie der dafür geschaffenen Homepage http://ermland.jimdo.com entnehmen.

Ich würde mich freuen, wenn Sie selbst Interesse an diesem Buch hätten bzw. in Ihren Puplikationen darauf hinweisen könnten.

Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Glombiewski“

Also wissen interessierte nun wo sie nachsehen können.

Ihre Andrea Bentschneider

 

Clint Eastwood und John Wayne

am 03. November 2015 unter Allgemein, Internet abgelegt

hatten einen, Scaramanga sogar einen aus Gold. Es geht um die KNARRE des „wilden Westens“, den Colt. Tja, und was lese ich nun, die Firma Colt hat Konkurs angemeldet.
Wieder eine Traditionsmarke die vom Erdboden verschwindet. Schiesser (die Unterbüxen mit dem Eingriff), Märklin, Kodak, Saba, Grundig, Nordmende oder Rosentahl (die Porzellanmanufaktur)… Ich könnte die Reihe fortsetzen, viele dieser Firmen haben Insolvenz beantragt, wurden geschlossen oder an internationale Investmentgruppen verkauft.
Zurück zur Knarre, ob COLT Seavers (mein Serienheld von einst) einen hatte weiß ich nicht. Aber er war Kopfgeldjäger!
Ohh neues Thema: Kopfgeldjäger!!! Da fällt mir doch dieser durchgeknallte US Typ ein, der eine Sendung auf RTL2 hatte. „Dog – Der Kopfgeldjäger“.
Der trägt garantiert keinen Colt, denn er ist ein in den USA verurteilter Mörder und darf keine Waffe tragen… Aber wo wir gerade bei diesem Duane „Dog“ Lee Chapman sind.

Ob der sich für seine Vorfahren interessiert kann ich nicht sagen, aber… ich komme endlich zur Sache… wenn man im Internet nach seiner Abstammung sucht, findet man auf deutschsprachigen Seiten heraus, dass sein Vater Industrieschweißer war und seine Mutter eine Missionarin indianischer Abstammung.
Auf englischsprachigen Seiten: …he is German on his mother’s side and English on his father’s side.

Hmm, mal indianisch, mal deutsch auf der mütterlichen Seite… Was haben wir gelernt? Nicht alles glauben was wir im Internet finden (gilt besonders in der Familienforschung) und lieber alles überprüfen.
Auf der französischen Wikipediaseite wird der Name der Mutter genannt: Barbara Darlene Cowell Chapman. Ein wenig gesucht und recherchiert und nun wissen wir, dass diese am 11. März 1934 in Colorado, USA geboren wurde. Ein wenig weiter recherchiert und etwas über Ihre Eltern gesucht:
Ihr Vater: Leland Clyde „Mike“ Cowell, geboren am 25. Okt.1912 in Denver, Colorado.
Hmm, nix Indianer oder Deutsch…, also weiter:
Der Opa mütterlicherseits von der Mutter vom Dog heißt: Clyde Leland Cowell, geb. 06. Februar 1889 in Colorado, dessen Vater John W. Cowell (geb. 27. Okt. 1859), dessen Vater Samuel Temple Cowell, Sr. (geboren am 15. September 1836 auf der Isle of Man (also Britisch), aber dieser Ur-Ur-Uropa vom Kopfgeldjäger hat zwei mal geheiratet und zwar eine Emily Jo EICHENAUER (und die war Deutsche).
ABER: das ist nicht die direkte Linie vom Kopfgeldjäger…
Um es abzukürzen. Ihre Mütter Pauline Ellen Stone Cowell, geboren am 23. Juni 1911 in Denver, Colorado hat diverse Vorfahren die auch in den USA geboren wurden, aber ein direkter Vorfahre stammt ebenfalls aus England.
Was ich sagen bzw. zeigen will. Vom Kopfgeldjäger (Generation 0) ausgehend ist man bei seinem oben erwähnten Ur-Ur-Uropa Samuel Temple Cowell, Sr. bei Generation 5 angelangt und hat mal so eben schlappe 62 Personen im Stammbaum (und das sind nur die direkten).

Die oben geschilderte Suche ging relativ schnell und einfach ohne großen Zeitaufwand…

ABER

Früher sagte man: „Glaube nicht alles was in der Zeitung steht“, heute ist es eher „glaube nicht alles was Du online findest“.

Ganz lange Rede – kurzer Sinn:

Ja, man kann die online gefundenen Informationen als Hinweis/e nehmen, aber diese sind halt nicht belegt. Schön wenn man online einen Stammbaum findet wo auch Namen der eigenen Vorfahren genannt sind, aber bitte die erwähnten Daten und Fakten anhand von Urkunden oder Kirchenbucheinträgen belegen.

Liebe Grüße aus Hamburg,

Ihre Andrea Bentschneider


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