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Opa „noch nicht“

am 19. April 2016 unter Historische Dokumente, Tipps und Tricks abgelegt

Mein Opa heißt mit Vornamen „noch nicht“, glauben Sie nicht?

Hier ein Ausschnitt aus seiner Geburtsurkunde:

 

noch nicht

Sag ich doch!!!

Im Ernst: Dies ist eine Geburtsurkunde aus dem Jahr 1883 aus Mecklenburg, genauer gesagt Ludwigslust. Und dort war es „gang und gebe“, dass ein Neugeborenes Kind erst mit der Taufe einen Vornamen erhielt.

 

Nach der Geburt eines Kindes ist „man“ also zum Standesamt gegangen und hat die Geburt angezeigt, dann folgte Tage drauf die Taufe in der Kirche und dann ging „man“ nochmals zum Standesamt. Der oder die Vornamen wurden dann als Beischreibungen/Nachbeurkundungen auf der jeweiligen Urkunde hinzugefügt.

„Und Frau Bentschneider, was soll mir das nun sagen“?, werden nun einige Leser sicherlich fragen…

Achten Sie bei Bestellungen von Urkunden IMMER darauf eine „Originalkopie nebst Beischreibungen/Nachbeurkundungen“ zu bestellen.

Oftmals finden sich Hinweise auf eine spätere Eheschließung oder dem Tod der Person(en) oder… man kann so einiges aus diesen Beischreibungen/Nachbeurkundungen erfahren und spart sich eventuell ein paar andere Forschungsschritte.

Liebe Grüße aus Hamburg in die Welt,

 

 

Weg avec la merde!!!

am 05. April 2016 unter Allgemein abgelegt

OK vor 127 Jahren sicherlich nicht „merde“ gesagt, aber er galt als Schadfleck. Heute ist er DAS Wahrzeichen von Paris, der Eiffelturm.

Naja der Eiffelturm heißt auch nur so, da die beiden Ingenieure Maurice Koechlin und Émile Nouguier bei Eiffel angestellt waren, denn von diesen beiden stammt der Entwurf.

Als“ zu hohe Straßenlaterne“, „Knochenskelett“ und so weiter wurde der Turm noch vor Fertigstellung beschimpft und sollte möglichst schnell nach der Weltausstellung wieder abgerissen werden!

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Bildquelle: Pixabay.com

ABER: eigentlich müsste der ganz anders heißen, naja oder auch nicht….

Gustave Eiffel wurde jedenfalls 1832 als „Alexandre Gustave Bonickhausen dit Eiffel“, also „Alexandre Gustave Bonickhausen genannt Eiffel“ geboren. Er beantragte 1878 den Nachnamen auf Eiffel zu ändern, was auch 1880 genehmigt wurde.

Eiffel…. erinnert doch irgendwie an die Eifel oder? „Unser“ Mittelgebirge wurde bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts „Eiffel“ geschrieben.

In Frankreich hat man die väterliche Linie von Gustave bis zu Jean René Bönickhausen zurückverfolgt. Nach einer durch die Gustave Eiffel-Biographen verbreiteten, aber unbewiesenen Behauptung, soll dieser ein 1680 in Marmagen (in der Eifel liegend) getaufter Sohn von Leo Heinrich Bönickhausen sein, der so um 1810 nach Frankreich ausgewandert ist.

Nach seiner Auswanderung hat dann der gebürtige Wilhelm Heinrich seine Taufnamen abgelegt bzw. geändert.

ABER: Warum hat er denn seine Vornamen komplett geändert, aber den Nachnamen behalten liebe Leute? Er hätte sich doch Guillaume Henry nennen können?

ABER 2: Eventuell hatte der Leo hat noch weitere Kinder (Leider haben die betreffenden Kirchenbücher Lücken). Vielleicht war ja da noch ein Sohn namens Johann Reinhard oder so…. Wer weiß!?!

Naja, jedenfalls steht der „Eiffelturm“ immer noch und heißt zum Glück nicht „Bonickhausen genannt Eiffel“-Turm.

Lange Geschichte – kurzer Sinn: Auch Sie werden irgendwann in Ihrer Forschung mal an einen Punkt kommen wo es nicht weiter in die Vergangenheit geht.

ABER (das letzte mal): Ihr Stammbaum muss ja nicht so hoch wie der Eifelturm werden, er kann ja auch in der Breite weiter wachsen, sprich sich auf die Suche nach Geschwistern machen.

Ihre Andrea Eif.. ähh Bentschneider

 

 

 

 

 

Aus dem Nähkästchen geplaudert

am 31. März 2016 unter Tipps und Tricks, Wissen abgelegt

Es gibt in der Familienforschung nichts was es nicht gibt. Ich sage ja oft, dass man auch mal um die Ecke denken soll, aber ich erinnere mich da an einige Fälle wo ich eher 4 mal um die Ecke denken musste:

  • Auf der Eheurkunde stehen ja die Eltern der Brautleute. Auf der Sterbeurkunde der Ehefrau steht als Witwer aber der Schwiegervater. Fehler? Mitnichten! Nach dem Tod des 1. Ehemannes heiratet die Witwe dessen Vater!
  • Ich habe verzweifelt die Sterbeurkunde einer Dame gesucht. Die war zum damaligen Zeitpunkt 107 Jahre alt. Nirgends gefunden!
    Unbekannt verzogen und irgendwo verstorben? Mitnichten!. Die Dame war quicklebendig und wohnte nicht etwa in einem Seniorenheim, sondern versorgte sich noch selbst. Wir haben ein paar mal telefoniert und sie meinte „Tja, manchmal machen die Beine nicht mehr so ganz mit, aber im Kopp bin ich noch voll da“
  • Oder der Theaterdirektor, der erst in Hamburg tätig war und dann in zwei weiteren Städten in Deutschland.
    Nix besonderes? Mitnichten! Denn er war in jeder Stadt mit einer Frau verheiratet, ohne Witz ich habe drei offizielle Eheurkunden gefunden und KEINE Scheidung. Auf allen Sterbeurkunden der Ehefrauen war als Gatte besagter Theaterdirektor genannt!

Ich könnte noch so einige Kuriositäten dieser Art nennen!

Klar, nicht in jeder Familie kommen solche Dinge vor, aber immer daran denken:

„Es gibt nichts, was es nicht gibt“

Ihre Andrea Bentschneider

Frohe Ostern

am 24. März 2016 unter Allgemein abgelegt

… und falls Sie gefragt werden was man da eigentlich feiert:

Ostern ist die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat.

Mein Team und ich wünschen Ihnen fröhliche Ostern, warme Frühlingssonnenstrahlen und schöne Festtage mit viel Zeit zum Feiern und Entspannen!

Ihre Andrea Bentschneider

Geschenke!!!

am 23. März 2016 unter Allgemein, Ancestry.de abgelegt

Ancestry.de verlost gerade Bücher…

OK als Ostergeschenk wird das wohl nicht mehr klappen, aber einfach mal reinschauen und mit etwas Glück etwas „abstauben“:

HIER!

Ich wünsche Ihnen ein schönes und erholsames Osterfest!

Ihre Andrea Bentschneider

Schon mal probiert?

am 15. März 2016 unter Allgemein, Historische Dokumente, Internet, Literatur abgelegt

Nein, meine lieben Leser es geht nicht ums Essen!

Ich war gerade im Begriff etwas zu unseren Nachnamen zu schreiben, da rief meine Mutter an und fragte ob ich ihr über das kommende Wochenende mal „Das Parfüm“ von Patrick Süskind ausleihen könne, denn sie wolle ein entspanntes Lesewochenende machen.

Kein Thema Mutti!

Süskind ist ja auch ein schöner Nachname… kommt der von „ohh Sie haben aber ein Süßes Kind“?
Eher nicht, denn Süskind ist eher die Koseform bzw. Übername für Zacharias, Elieser und Azriel.

Hä, das sind doch jüdische Namen aus der Bibel, oder? Stimmt!

Papa Süskind, also der Vater von dem Autor, namens Wilhelm Emanuel Süskind wurde 1901 in Weilheim in Bayern geboren. Dessen Vater war laut eines online Stammbaums ein Paul Süskind aus Oberdollerndorf und dessen Vater Leopold Louis Süskind wurde 1848 in Oberollerndorf geboren, dessen Vater David Süskind wiederum 1813 und dessen Vater Nathan Süsskind auch bekannt unter „Nathan ben Eliakom Halevi“ wurde 1776 geboren.

Und ZACK! mal eben bis zum Ur-Ur-Ur- Opa von Patrick Süskind gekommen!

ABER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Leider ein Fehler im Stammbaum!

Der im Stammbaum aufgeführte Opa namens Paul soll 1890 geboren worden sein und da ist der Fehler, denn dann war Opa Süskind bei der Geburt von seinem Sohn gerade mal 11 Jahre alt.

Nein, ich will nicht auf online Stammbäumen herumhacken, sondern nochmals daran erinnern: Die Daten die man hat bzw. findet auch auf Logik prüfen und dann in den Stammbaum eintragen.

Leider kommen solche „Fehler“ oft vor, da wird aus 1892 plötzlich eine 1829 oder aus einer Anna eine Anne.

Also: „Immer langsam mit den jungen Pferden“, denn Familienforschung dauert.

Ihre Andrea Bentschneider.

PS: Tja, stellt sich die Frage, ob einfach Zahlen im online Stammbaum vertauscht wurden oder der gelistete Opa Paul Süskind einfach nur ein Namensvetter war. Der echte Opa Süskind wurde 1873 geboren und arbeite in Bayern als Tierarzt und Ministerialrat.

Was treiben die da?

am 10. März 2016 unter Archive, Vereine, Museen, Wissen abgelegt

Habe am Wochenende mal wieder den Keller aufgeräumt und bin auf einige schriftliche Schätze meiner Schulzeit gestoßen!

Die „müffeln“ aber nach feuchtem Keller und Mief…

OK, die sind halt auch schon 20 – 30 Jahre alt, aber wie machen die das eigentlich im Archiv? Da liegen doch Urkunden die bereits hunderte von Jahren alt sind????

Der NDR hat da etwas zu bieten:

https://www.ndr.de//fernsehen/archivtag106-player_image-95636621-558b-4d64-be14-7223450679df_theme-ndrde.html

Liebe Grüße,

Ihre / Eure Andrea Bentschneider

Christel von der Post!

am 09. März 2016 unter Allgemein, Fotos, Historische Dokumente abgelegt

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Tari- Tara – Die Post ist da!

Heute wird ja kaum noch ein Brief oder eine Postkarte geschrieben, aber damals….

Patrick Geiser von genpas.de hatte da so eine Idee, aber lesen Sie selbst was er schreibt.

Ihre Andrea Bentschneider

 

Mit genpas.de auf postalische Spurensuche zu unseren Vorfahren!

Es ist wie die berühmte Nadel im Heuhaufen, angesichts unzähliger Postkarten die weltweit verschickt wurden, die zu finden, die ein wichtiges Bindeglied bei der Erforschung der eigenen Familiengeschichte sein kann.
Heute ist eine Kurznachricht schnell per WhatsApp oder Email verschickt und wird fast zeitgleich vom Empfänger gelesen. Vor wenigen Jahrzehnten benötigte es für eine Kurzmitteilung Kleingeld, eine Karte, Briefmarke, Stift, Stempel, Postsäcke, Briefkästen, Postbeamte und viel Zeit. Die digital versendeten Informationen werden wohl für immer verloren sein, während Postkarten eine gute Chance haben Jahrzehnte und bisher sogar schon über ein Jahrhundert zu überdauern. Viele dieser älteren Karten befinden sich in staatlichen und privaten Sammlungen oder sind bei Händlern eingelagert. Die für Genealogen wichtigen Informationen auf ihnen sind also nur einem kleinen begrenzten Kreis zugänglich, der unter Umständen noch nicht einmal Interesse daran hat.
Das Projekt genpas.de ist ein genealogisches Postkartenarchivsystem mit dem Ziel, so viele Karten wie möglich digital zu erfassen und nach der Transliteration der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Per Schlagwortsuche kann zum Beispiel nach einem Familiennamen gesucht werden und im besten Falle findet sich ein schon lange gesuchtes Verbindungsglied, ein Beleg oder ein Hinweis wodurch die eigene Forschung bereichert wird.

Die Idee für genpas.de entstand, als sich anhand von wenigen Postkarten aus den 1910 er und 20er Jahren Teile des Lebens- und Reiseweges eines nahen Verwandten um die ganze Welt rekonstruieren ließen, als fehlende Puzzleteile zu dem was bekannt gewesen ist. Die Technik von heute macht es möglich, einen Großteil dieser alten Bestände zu erfassen und bereitzustellen. Bei der Übersetzung ist allerdings persönlicher Einsatz vieler Mitstreiter gefordert. Genpas.de wurde so konzipiert, dass sich jeder mit einbringen kann der Zeit und Interesse hat, sei es Karten zu scannen und hochzuladen oder vorhandene Karten zu übersetzten. Auch wenn es sich dabei durchaus um ein unendliches Projekt handelt, ist jede übersetzte Karte für das Projekt wertvoll und könnte am Ende jemanden erfreuen.
Für jede Form der Unterstützung die zum Gelingen dieses Projektes beiträgt, bedanke ich mich im Voraus.

Patrick Geiser
www.genpas.de

Schon gewusst? Familiennamen

am 16. Februar 2016 unter Allgemein, Wissen abgelegt

Hallo Frau Bentschneider,

vielleicht haben Sie Interesse an dem beigefügten Artikel. Wenn nicht, es gibt die Löschtaste.

Viele Grüße
Christian Methner

Aber sicher habe ich Interesse Herr Methner und die Leser sicherlich ebenso. Herr Methner hat sich auf die Suche nach der Herkunft seines Nachnamens gemacht.

Neben der Schreibweise Methner, finden Sie auch Informationen zu /Metner, Medtner, Medtner,Mettner, Mettener , Miethner, Maethner und Mähtner.

Falls Sie diret Fragen oder Anregungen haben können Sie Herrn Methner gerne unter: christian.methner@outlook.de
kontaktieren.

Hier nun alles:

Zur Herkunft der Familiennamen Methner

Nochmals Danke für die Zusendung.

Ihre Andrea Bentschneider

Schon gesehen? Deutsches Museum

am 10. Februar 2016 unter Archive, Vereine, Museen abgelegt

Wenn jemand meinen Schatz fragt, wo man denn noch dieses oder jenes Teil für einen Computer bekommen könne, antwortet Schatzi meißt:

Im Deutschen Museum in München!

Er selber war aber noch nie dort, ein großes Versäumnis. Denn dort gibt es zum Beispiel aus dem Nachlass von Konrad Zuse („Erfinder“ des Computers) mehr als 30.000! Digitalisate.

Es findet sich dort eigentlich alles, um es mal ganz platt auszudrücken. UND: Es wächst weiter, zur Zeit werden wieder neue Magazinräume gebaut.

Also falls Sie mal in München sind, besuchen Sie dieses Museum auf alle Fälle.

Falls Sie in nächster Zeit nicht in München sein sollten, können Sie hier einen kleinen Rundgang machen.

Der Image Film über das Archiv des Museums ist auch sehenswert:

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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6,5 Minuten die sich lohnen (auch für Schatzi!!!).

Ihre Andrea Bentschneider


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