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Protestanten in Bayern

am 07. Oktober 2013 unter Allgemein, Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Wir befinden uns im Jahre 50 v.Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt… Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die römischen Legionäre, die als Besatzung in den befestigten Lagern Babaorum, Aquarium, Laudanum und Kleinbonum liegen…

Also um es mit Asterix und Obelix zu sagen: Ganz Bayern war katholisch? Nein!

 

Stätten protestantischer Geschichte in Bayern

Thomas Greif (Hrsg.): Stätten protestantischer Geschichte in Bayern.
J. P. Peter Verlag, Rothenburg o.T., 2006.
182 Seiten, Paperback
ISBN-13: 978-3-87625-035-9

19,90 Euro

 

  • Wie kommt Martin Luther als Denkmal in den Vatikan?
  • Warum ist eine fränkische Bahnlinie nach einem evangelischen Pfarrer benannt?
  • Und wieso erkennt man in Oettingen die Konfession an der Farbe der Socken?
  • 40 vergnüglich-fundierte Streifzüge zu Stätten, Personen und Geschichten des bayerischen Protestantismus

Aber eigentlich wollte ich auf etwas anderes hinaus:

Mit einem Einweihungs-Gottesdienst wurde heute der Neubau des Landeskirchlichen Archivs Nürnberg in der Veilhofstraße seiner Bestimmung übergeben. Der Neubau schafft auf sieben Stockwerken Platz für 34 laufende Kilometer Archiv- und Bibliotheksgut.

Er wünsche sich, so Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm in seiner Predigt, dass das Archiv nicht nur „ein Ort der stillen Lektüre“ werde, sondern ein „Haus des Diskurses über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“, in dem Gemeindegruppen, Schulklassen und Geschichtsinteressierte Fragen stellten und über die Geschichte der bayerischen Landeskirche diskutierten. Dadurch könne das Archiv „zur Schule der Verantwortung“ werden für Kirche und Gemeinwesen.

Die sorgfältige Analyse beispielsweise der archivierten Dokumente über den früheren Landesbischof Hans Meiser zeige, dass „wir die Ambivalenz aushalten müssen zwischen öffentlichen Ergebenheitsadressen gegenüber einem Regime, das sich als verbrecherisch herausgestellt hat, und dem auch staatliche Gegenmaßnahmen in Kauf nehmenden Bemühen, die Kirche und das christliche Bekenntnis gegenüber der ideologischen Gleichschaltung durch den Nationalsozialismus zu schützen“.

Synodalpräsidentin Dorothea Deneke-Stoll bezeichnete das Archiv als die „Hardware des kulturellen, des kollektiven Gedächtnisses unserer bayerischen Landeskirche“. Nur wer seine Geschichte mit ihren Licht- und Schattenseiten kenne, könne aus früheren Fehlern lernen. Besonders wichtig sei dabei die Erinnerung an die Schattenseiten, betonte Deneke-Stoll: „Am Umgang mit den eigenen Abgründen erkennt man das Niveau einer Kultur, eines Staates, einer Organisation, einer Kirche.“

Oberkirchenrätin Karla Sichelschmidt, in der Kirchenleitung verantwortlich für den Bau, dankte nochmals der Landessynode für die Bereitstellung der Finanzmittel. Das Archivgut sei ein Schatz, der nun gut untergebracht sei. „Archive sind Sehnsuchtsorte und Schatzkammern – deshalb ist ein verführerisch schönes Haus angemessen“ sagte sie. Sie wies darauf hin, dass die Baukosten sogar noch unter den bewilligten 19 Millionen Euro geblieben seien.

Archivdirektorin Andrea Schwarz will das Archiv verstärkt der Öffentlichkeit zugänglich machen. Geplant sind Lese- und Schreibkurse zum Erlernen der alten deutschen Schrift, Vorträge zu kirchenhistorischen Themen, Ausstellungen und eine intensivere archivpädagogische Zusammenarbeit mit Schulen, Hochschulen und Universitäten.

Das bayerische Landeskirchliche Archiv – das zweitgrößte Kirchenarchiv in Deutschland – verwahrt das Verwaltungsschriftgut von Institutionen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, insgesamt 12,2 laufende Kilometer Archivalien vom Luther-Brief bis zur Predigt von Bischof Meiser. Die älteste Urkunde aus dem Jahr 1260 belegt eine Schenkung Burggraf Konrads von Nürnberg.

Das neue Gebäude wurde von den Hamburger Architekten von Gerkan, Marg und Partner geplant. Auf einer Gesamtfläche von 8.813 qm finden sich – neben den natürlich klimatisierten Magazinräumen – Raum für 20 Büros, einen 700 qm großen Lesesaal mit 24 Benutzer- Arbeitsplätzen, eine Bibliothek, Arbeitskabinen, Katalogbereich, das Findbuchzimmer und ein Veranstaltungs- und Ausstellungssaal.

Kontakt:
Landeskirchliches Archiv der
Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Veilhofstraße 8
90489 Nürnberg
Telefon: +49 911 58869-0
Telefax: +49 911 58869-69
archiv@elkb.de
www.lkan-elkb.de

Quelle: Ev.-Luth. Kirche in Bayern, Pressemitteilung, 20.9.2013

 

 

 

 

 

 

 

Nürnberg

am 15. Juli 2011 unter Allgemein, Veranstaltungen abgelegt

Will man heute wissen, wie das Haus in dem man wohnt von oben aussieht, sieht man sich das Ganze auf google earth an. Aber auch früher gab es bereits solche Aufnahmen.

Seit der Patentierung der Luftbildfotografie im Jahre 1858 durch den französischen Fotopionier Nadar kann man Städte und Landschaften aus der
Vogelperspektive detailgetreu wiedergeben.

Diesem Thema widmet sich eine Ausstellung im Stadtarchiv Nürnberg .

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