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Die Christel von der Post…

Ich habe selbst noch Briefe von meinem Opa aus dem Krieg und habe über diese Seite in den letzten Monaten vier Anfragen zu diesem Thema bekommen, also hier nun der Beitrag über:

Feldpostnummern

Bereits im Altertum und im Mittelalter wollten die Angehörigen ihren Lieben, die für das Vaterland in den Krieg zogen, natürlich schreiben. Die Feldpostnummern wurden jedoch nicht erst im Zweitem Weltkrieg eingeführt, bereits im Siebenjährigen Krieg (1756 – 1763) entwickelten sich die Anfänge der bekannten Feldpost. So beförderte die preußische Feldpost bereits während des Deutschen Krieges 1866 jeden Tag mehr als 30.000 Briefe von und zu den Armeeteilen.

Da man dem Feind ja nicht direkt auf die Nase binden wollte, wo sich welche Einheit befindet, wurde kurzerhand eine Nummer statt der Adresse eingeführt. Diese Nummer war eine Art Postleitzahl für Sendungen der Feldpost bzw. Luftfeldpost. Die Feldpostnummern wurden nach einem Zufallsprinzip vergeben und jeder militärischen Einheit war eine bestimmte Feldpostnummer zugeordnet. Während des Zweiten Weltkriegs war die Feldpostnummer in der Regel fünfstellig. Das Nummernsystem begann mit 00 001 und endete mit der Vergabe von 80 000er-Nummern. Vor oder hinter der Nummer konnten zusätzlich noch Buchstaben geschrieben werden, die zur Vereinfachung dienen sollten:

„L“ für Einheiten der Luftwaffe, „M“ für Einheiten der Marine und Landmarine und „SCH“ für Einheiten des Küstenschutzes (zusammen mit Angabe des Abholpostamts). Familienmitglieder erhielten „Benachrichtigungskarten“ auf denen ihnen die jeweilige Feldpostnummer des Soldaten mitgeteilt wurde, um ihnen schreiben zu können. Schrieb der Soldat während einer Standortverlagerung seiner Einheit nach Hause, ist auf Feldpostbriefen anstatt der Feldpostnummer auch nur die Bemerkung „in Marsch“ zu finden. Während dieser Zeit konnte ihm keine Post zugestellt werden und die Familie wusste, wenn sie nicht sofort Antwort auf ihre Post erhielt, dass der Sohn, Ehemann, Bruder, Vater, etc. nicht unbedingt gefallen sein musste. Aber generell behielt jede Einheit die ihr zugewiesene Feldpostnummer, da der Aufwand jedes Mal die Nummer zu ändern einfach zu groß gewesen wäre.

Falls auch Sie noch im Besitz alter Briefe mit Feldpostnummer sind, hier nun ein paar Tipps bzw. links um die Nummern zu entschlüsseln:

http://www.forum-der-wehrmacht.de/ Hier unter Feldpostnummer die Suchanfrage starten

http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/inhaltsverzeichnisFeldpost.htm

Wenn die Feldpostnummer erfolgreich entschlüsselt wurde, kann man anhand des Einheitsnamen ein wenig mehr über die Standorte und Einsätze herausfinden.

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