streamsex.desi nicola kiss payback blowjob.

Archiv des Jahres 2014

Tari Tara die Post ist da

am 25. November 2014 unter Wissen abgelegt

Manchmal begegnen einem bei der Ahnenforschung auch kuriose, unglaubliche Geschichten aus der Vergangenheit. Das folgende Beispiel zeigt einmal mehr, dass die USA wahrhaftig ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten sind. 1913 und 1914, kurz nach der Einführung des postalischen Paketservices, war es noch möglich bzw. nicht explizit verboten, Kinder per Post zu schicken.

Ab dem 01. Januar 1913 konnten in den Vereinigten Staaten auch Pakete per Post geschickt werden, das Angebot wurde von den Amerikanern gut aufgenommen – allein innerhalb der ersten sechsten Monate wurden 300 Millionen Pakete versandt.

Pakete zu verschicken war also ein Novum. Anfangs war den Zeitgenossen nicht ganz klar, wie weit dieser Service reichte. Es wurden sogar Kartons produziert, um Eier zu verschicken, um so z. B. von St Louis, Missouri ins 43km entfernte Edwardsville, Illinois geschickt zu werden. Die Eier kamen sogar zurück nach St Louis – und zwar in Form eines frisch gebackenen Kuchens.

…den ganzen Beitrag lesen »

Ding Dong – Ding Dong

am 29. Oktober 2014 unter Allgemein, Wissen abgelegt

Wanderer kommst Du nach Sparta oder frei nach Schiller „Ahnenforscher kommst Du nach Bayern“…

OK, da bin ich mal wieder für das Australische Fernsehen in Sachen „Promi-Ahnenforschung“ unterwegs und die Spuren führen mich aus dem hektischen Hamburg ins ruhige Dörfchen in Bayern.

Herrlich die Landschaft, die Luft, die Pension in der ich nächtige und diese Ruhe, bis plötzlich DING – DONG… Super meine Pension liegt neben der Kirche. Zig Ding und Dong später und ein dreimaliges wecken durch die Brüder Ding und Dong frage ich mich, ob ich nicht einfach das Glockenseil durchschneide… Kleiner Scherz und GROßE Übertreibung!

Ich habe doch eine Uhr und wohl 99,9% meiner Mitmenschen auch, die Zeiten wo die Kirche uns Bürgern die Zeit „ansagen“ musste, da man keine Uhren besaß sind doch vorbei! Aber dann gibt es ja noch das Ding-Dong zu folgenden Anlässen: Einläuten, Vorläuten, Hauptläuten, Ausläuten, zu Taufen, Heiraten, Beisetzungen etc.

Muss das denn sein? Muss nein, kann ja, denn sowohl die evangelische als auch die katholische Kirche sind öffentlich-rechtliche Körperschaften. Daher gehören die Kirchenglocken, soweit sie zum Zwecke der Religionsausübung benutzt werden, zu den öffentlichen Sachen.

Ha, aber ich finde es ist Lärmbelästigung! So nun aber?!?

Ähh nö, selbst wenn ein einzuhaltender Grenzwert überschritten wird, bedeutet dies nicht, dass von nun an Ruhe im Glockenturm herrscht. Denn die Verwaltungsgerichte lassen den Kirchen eine Privilegierung zukommen. Diese Besserstellung folgt aus dem verfassungsrechtlich garantierten Selbstbestimmungsrecht der Kirchen sowie dem Schutz der freien Religionsausübung (Art. 4 Abs. 2 GG). Vielmehr sei das liturgische Glockenläuten nach Ansicht des Bundesverwaltungsgerichts keine schädliche Lärmimmission, sondern eine zumutbare, sozialadäquate und allgemein akzeptierte Äußerung kirchlichen Lebens

Und außerdem stört es mich nicht wirklich. Auch in Hamburg läuten die Glocken. OK, nicht so oft wie in Bayern, aber a.) wohne ich nicht neben einer Kirche und b.) klingt es doch besser, als der Idiot der sein Motorrad morgens um 5 immer direkt vor meinem Schlafzimmer anwirft.

Ihre Andrea Bentschneider

Reparationszahlungen

am 22. Oktober 2014 unter Wissen abgelegt

Das Krieg nichts bringen außer Leid und Kummer ist jedem klar, aber wie lange dies sich hinziehen kann….

Meine Großeltern waren noch nicht geboren, da war der 1. Weltkrieg bereits zu Ende. Meine Großeltern waren bereits verstorben, und ich bereist Mutter, da zahlte Deutschland immer noch Reparationszahlungen.

Über das Thema 1. Weltkrieg sowie den folgenden Friedensvertrag von Versailles und die von Deutschland zu leistenden Reparationszahlungen sind ja diverse Bücher geschrieben worden, denn es ist ein umfassendes Thema, daher kann ich dies hier nur kurz anreißen.

Also bis Mai 1919 wurde im Kriegsschuldartikel des Versailler Vertrages festgelegt, dass Deutschland schuld am Krieg hat und demnach Zahlungen leisten muss. Allerdings ließ der Vertrag die Höhe der Zahlungen offen, erwähnt wurde nur das Deutschland bis April 1921 bereits 20 Milliarden Reichsmark zahlen müsse.

…den ganzen Beitrag lesen »

Bestände zur Geschichte des Ersten Weltkriegs

am 14. Oktober 2014 unter Historische Dokumente, Internet abgelegt

Der Verband kirchlicher Archive präsentiert Bestände zur Geschichte des Ersten Weltkriegs
Der Erste Weltkrieg beeinflusste den Alltag anhaltend und vielfältig. Er ist im kollektiven Gedächtnis tief verankert als „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts. Der Verband kirchlicher Archive in der EKD, ein Zusammenschluss von sechzig evangelischen Archiven, präsentiert auf seiner Website www.evangelische-archive.de hundert Jahre nach dem Kriegsbeginn (28. Juli 1914) und der Generalmobilmachung durch Kaiser Wilhelm II. (1. August 1914) eine Auswahl an relevanten Unterlagen, die den Aufbruch und mit zunehmender Kriegsdauer den Weltbruch insbesondere im kirchlichen Bereich dokumentieren und Forschung und Öffentlichkeit wenig bekannt sind.

Unterschiedliche Quellen und Einstiegsmöglichkeiten in die Thematik bieten die Landeskirchlichen Archive in Bielefeld, Dresden, Düsseldorf, Hannover, Karlsruhe, Kassel, Nürnberg und Speyer sowie das Evangelische Zentralarchiv in Berlin, die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel und die Archiv- und Museumsstiftung der Vereinten Evangelischen Mission in Wuppertal.
Einschlägige Stichworte sind Feldpostbriefe, Beschlagnahme von Glocken und Metallspenden, Kriegspredigten, Kriegsanleihen, Kriegsgefangenenseelsorge, Kriegsgräber, Kriegstagebücher- und -chroniken, Verleihung von Verdienstkreuzen. In Ergänzung der aktuellen Ausgabe 53/2013 der Zeitschrift Aus evangelischen Archiven, in der siebzehn evangelische sowie einige katholische Archive ihre Quellen zur Geschichte des Ersten Weltkriegs übersichtsweise präsentieren, werden auf der Website einige Quellen in erweiterter Form vorgestellt. Die Präsentation wird ständig ergänzt und erweitert.

Weitere Informationen siehe Quellen zur Geschichte des Ersten Weltkriegs in kirchlichen Archiven

Andrea Bentschneider

1914-1918 in OWL

am 03. September 2014 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet, Veranstaltungen, Wissen abgelegt

Ostwestfalen-Lippe (OWL) ist eine Region im Nordosten von Nordrhein-Westfalen und ist nichts anderes als der gebietsidentische Regierungsbezirk Detmold. Dieser Regierungsbezirk wurde 1947 „gegründet“. Durch eine britische Militärverordnung wurde Lippe mit Ostwestfalen zur Region Ostwestfalen-Lippe verschmolzen und dann am 21. Januar 1947 in das Land Nordrhein-Westfalen eingegliedert.

Der „Arbeitskreis ostwestfälisch-lippische Archive“, dazu gehören:

·       Archiv und Geschichtsschreibung des Ev. Johanneswerks, Bielefeld
·       Gemeindearchiv Herzebrock-Clarholz
·       Hauptarchiv der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, Bielefeld
·       Kommunalarchiv Herford
·       Kreisarchiv Gütersloh
·       Kreisarchiv Paderborn
·       Landesarchiv NRW Abt. Ostwestfalen-Lippe, Detmold
·       Landeskirchliches Archiv der Ev. Kirche von Westfalen, Bielefeld
·       Landeskirchliches Archiv der Lippischen Landeskirche, Detmold
·       Privat- und Firmenarchiv A.W. Kisker, Bielefeld
·       Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld
·       Stadtarchiv Detmold
·       Stadtarchiv Gütersloh
·       Stadtarchiv Lemgo
·       Stadtarchiv Paderborn

hatte ja bereits 2007 mit den zwei gemeinsame Wanderausstellungen „Pogromnacht 1938“ und „Einwanderung nach OWL seit 1945“ auf sich aufmerksam gemacht.

Nun hat man anlässlich des 1914 ausgebrochenen 1. Weltkrieges ein neues Projekt gestartet.

„OWL und der Erste Weltkrieg 1914-1918“

Auf der Webseite http://www.owl-archive.de/ finden sich neben Aussagen von Zeitzeugen, Tagebucheinträgen usw. eigentlich alles was den Familienforscher interessiert, und zwar nicht nur diejenigen die in OWL wohnen, sondern alle die an den Geschehnissen dieser Zeit interessiert sind.

Ihre Andrea Bentschneider

Iltschi, Fury und „kleiner Onkel“

am 27. August 2014 unter Wissen abgelegt

Was haben die Zossen (sorry Pferdefreunde) von Winnetou, Joey und Pipi gemeinsam?

Sie zogen nie in den Krieg. Pferde speilten in der Wehrmacht eine sehr wichtige Rolle.

1933 besaß die Reichswehr so etwa 42.ooo Pferde, nur 6 Jahre später zu Beginn des Polenfeldzugs taten bereits 573.000 Pferde Ihren Dienst für das Vaterland.

Da denkt man immer Panzer, Motorräder usw. waren wichtig, aber vergessen Sie die Pferde nicht.

Diese wurden nicht nur als klassische Reittiere eingesetzt, sondern auch als Zugtiere bei der Artillerie und den Versorgungstruppen. Ebenfalls eine große Bedeutung hatten unsere 4-beinigen Freunde bei der Nachrichtentruppe von….

…den ganzen Beitrag lesen »

Früher Fragen..

am 21. August 2014 unter Allgemein, Historische Dokumente abgelegt

… lohnt sich!

Auszug aus einem Brief den ich vor 3 Monaten erhielt: „…. Oma ist nun verstorben und ich habe mit meinen Eltern im Keller eine Kiste mit alten Schriftsachen und Bildern bekommen, was sind das für Dinge?“

Tja, kann ich so nicht sagen, denn ich habe diese Dinge ja nicht gesehen. Nach einigem hin-und-her Geschreibe stellt sich nun heraus, dass die andere Oma noch lebt. Tipp: Oma 2 mal besuchen, den zum einem freut die sich bestimmt und zum anderen kann die ältere Damen die alten Handschriften bestimmt noch lesen kann!

Nun kam ein Blumenstrauß! Der Besuch hat etwas gebracht. Zum einem hat sich Oma … ich zitiere mal… „wie Bolle gefreut“.. und zum anderen konnte Oma 2 vieles aufklären.

Also nicht erst warten bis Oma und Opa, Onkeln und Tanten nicht mehr da sind, sondern noch zu Lebzeiten initiative zeigen und mal gemeinsam in alten Sachen stöbern.

Neben der Tatsache, dass man sich näher kommt, erfährt man viele Dinge, die leider aus Urkunden nicht hervorgehen.

Tja, der Onkel Franz, dass war ein Hallodri, denn er hat….. und so weiter!

Also das Wetter ist schön und man kann entspannt mit den Verwandten plauschen und erfährt so mehr über seine Vorfahren.

Nutzen Sie die Chance!

Andrea Bentschneider

Mehr Genealogie wagen

am 19. August 2014 unter Allgemein abgelegt

Dirk Weissleder, 1. Vorsitzender der DAGV (Dachverband der genealogischen und heraldischen Vereinigungen in Deutschland), hat ein neues Buch veröffentlicht und sich damit beschäftigt, was die Genealogie heute ist und welche Richtung die Genealogie in Deutschland einschlagen sollte.
Mehr Genealogie wagen cover

Das Werk kostet Euro 4,90 plus Euro 2,45 Versandkosten und kann über www.forum-familiengeschichte.de bestellt werden.

Andrea Bentschneider

 

 

 

 

 

66. Deutscher Genealogentag

am 08. August 2014 unter Internet, Veranstaltungen abgelegt

Schon mal vormerken:

Kassel, Ständehaus, 12.Sept. bis 14. Sept. 2014

Der diesjährige Tag findet unter dem Motto „Auf den Spuren unserer Ahnen“ statt.

Ausführliche Informationen erhalten Sie auf der Webseite des 66. Deutschen Genealogentages.

Andrea Bentschneider

Rätsel oder nicht alles glauben..

am 05. August 2014 unter Ancestry.de, Auswanderung, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Wer bin ich?

Ich bin mexikanische Malerin und mein markantestes Merkmal ist meine fast durchgehende Augenbraue…

Richtig, ich bin Frida Kahlo!

Ich (also ich Andrea) habe gestern den Film über Frida auf DVD geguckt… Frida klingt ja eher nicht so mexikanisch… Also surft man ein wenig im Internet und stellt fest, dass ihr Vater Guillermo Kahlo ein gebürtiger Kerl aus Pforzheim ist.

Wenn man dann nach dessen Ausreise sucht, stößt man auf unterschiedliche Daten. Fest steht, dass Wilhelm (so sein Taufname) Kahlo im Mai 1890 von Hamburg aus nach Mexiko gefahren ist.

Wikipedia und das Hamburger Abendblatt haben wohl voneinander abgeschrieben, denn bei beiden wird das Ausreisedatum als 25. Mai 1890 angegeben.

Kurzer Blick auf die Originalpassagierliste zeigt aber den 12. Mai 1890 als Abfahrtstag. Quelle Passagierliste: Ancestry.de

Passagierliste Im Artikel vom Hamburger Abendblatt, das es sich bei der „Borussia“ um einen Frachtdampfer handelt. Hmm, stimmt nicht so ganz, denn wie Sie hier sehen können, war das Schiff für zahlende Passagiere ausgelegt.

Das oben markierte „hier“ sollten Sie sich unbedingt ansehen, denn es schildert eindrucksvoll, wie so ein Auswandererschiff funktionierte bzw. was es so alles bot.

OK, worauf will ich hinaus?

 

Das Internet bietet uns Forscher immer mehr Hilfe in Sachen Forschung an. Sei es öffentliche Stammbäume die jemand ins Internet stellt oder sonstige Seiten zum Thema. Tolle Sache, aber bitte nicht alles so übernehmen wie es im Internet steht. Als Tipp oder Hinweis sehr gerne, aber wie sagte mein Opa immer: „Mien Deern, nicht alles Glauben was Du liest“.

Also leiber einmal mehr prüfen, als später falsche Daten im Stammbaum…

Ihnen eine schöne Woche,

Andrea Bentschneider

 


Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen

sislovesme.pro
hindi xnxx ashli gives a handjob.