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Archiv der Kategorie 'Archive, Vereine, Museen'

Kreisarchiv Borken

am 20. Juni 2014 unter Allgemein, Archive, Vereine, Museen abgelegt

Am 1. Juli noch nichts vor?

Der Kreis Borken lädt am Dienstag, 1. Juli 2014, um 17 Uhr, zu einer besonderen Führung durch das Kreisarchiv in Borken ein. Kooperationspartner ist das Stadtarchiv Bocholt. Dr. Volker Tschuschke vom Kreisarchiv und Gerhard Schmalstieg vom Stadtarchiv Bocholt werden besonders auf Archivalien eingehen, die aus der wechselvollen Geschichte Suderwicks berichten. Die Veranstaltung ist Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung „Einmal Niederlande und zurück“, die vom 17. Juni bis 12. Juli 2014 im Medienzentrum der Stadt Bocholt zu sehen ist. Sie thematisiert die Jahre, in denen Suderwick und andere Grenzorte nach dem Zweiten Weltkrieg unter niederländischer Verwaltung standen.

Kreisarchiv Borken
Burloer Straße 93
46325 Borken

Kirchenbücher und so

am 02. April 2014 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Während Hamburg einen Teil seines Archivguts nach Niedersachsen auslagert (zur Zeit werden gerade alte Grundbücher nach Stade verfrachtet) gibt es in anderen Orten neue und große Gebäude, welche auch auf die Zukunft ausgerichtet sind.

Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) hat nun endlich mehr Platz zum Lagern von Archivalien und Akten.

 

Mit dem Umbau einer früheren Kaserne entstanden seit der Grundsteinlegung Ende 2012 für rund vier Millionen Euro neben Räumen für das Archivmaterial ein Lesesaal sowie ein Seminar- und Veranstaltungsraum. Das neue Archiv in der Ernst-Thälmann-Straße 90 ist insbesondere durch ein innovatives Konzept zur Klimatisierung des Archivbereichs gekennzeichnet. Durch sparsamen Einsatz von Technik kann es energiesparend und kaum störanfällig arbeiten. Für das ehemalige Archiv werde sowohl eine Weiternutzung durch die Landeskirche als auch durch Dritte geprüft, hieß es.

Das Archiv ist fertig, die Internetseite leider noch nicht aktualisiert, also nicht die Adresse etc stimmen nicht.

Die neue Anschrift lautet:

Landeskirchenarchiv Eisenach
Ernst-Thälmann-Straße 90
99817 Eisenach
Fon 03691 – 65 804 70
Fax 03691 – 65 804 80
archiv.eisenach@ekmd.de

Ihre Andrea Bentschneider

Tag der Archive 2014

am 04. März 2014 unter Archive, Vereine, Museen, Veranstaltungen abgelegt

Am 8. und 9. März 2014 werden nun bereits zum siebten Mal in ganz Deutschland viele hundert Archiveinrichtungen  in über 160 Städten und Gemeinden zum TAG DER ARCHIVE in ihre Häuser einladen.

Es finden Magazinführungen, Ausstellungen, Vorträgen und Mitmachworkshops für Kinder und Erwachsene statt, sodass man mal als "Normalbürger" mal einen Einblick hinter die Kulissen erhält. Auf der Interseite "Tag der Archive"  finden Sie weitere Informationen.
      Ihre Andrea Bentschneider

800 oder 801 Jahre Bielefeld

am 12. Februar 2014 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet, Veranstaltungen abgelegt

Tja, da streiten sich zur Zeit die Gelehrten…

Bis dato ging man davon aus, das Bielefeld 1214 zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde.

Hurra! Dann ist 2014 ja eine GROSSE Feier möglich…. 800 Jahre Bielefeld!!!

Aber Moment mal…. 1921 feierte man die 700 Jahr Feier?? Dann wäre die 800 Jahr feier doch erst 2021!?!?!?

Suche im Archiv und Du findest die Antwort: Im Buch „Geschichte der Stadt Bielefeld und der Grafschaft Ravensberg” behauptet Wilhelm Fricke 1887 Bielefelds Ersterwähnung als Stadt datiert von 1213…

Hä? Also 801 Jahr Feier in diesem Jahr?

Das kann ich noch toppen, denn Bereits Mitte des 9. Jahrhunderts (um 856 bis 866) erscheint der Name in den Corveyer Traditionen als „Bylanuelde” („u” als „v” zu lesen), als ein Bernward eine dort gelegene landwirtschaftliche Fläche mit angrenzendem Wald dem Kloster Corvey übertrug.

OK? Dann also so eine 1158 Jahr Feier???

Ja was denn nun Bielefeld???

Die Ersterwähnung als Stadt wird aus der Nennung eines Mannes und Amtsträgers 1214 abgeleitet, der mit anderen einen Vertrag zwischen Graf Hermann von Ravensberg und dem Kloster Marienfeld bezeugte. Dieses war ein Ratbertus, „iudice in bileuelde”, also der Richter Ratbert zu Bielefeld. Die inzwischen akzeptierte – und für das zu feiernde Stadtjubiläum elementare – Argumentationskette, dass ein Stadtrichter ein eigenes Stadtgericht und dieses wiederum einen selbständigen Stadtrechtsbezirk voraussetzt, gewinnt durch die Erwähnung des Dinggrafs Hermann in eben jenem Vertrag zusäzliche Plausibilität, denn ein Dinggraf wiederum war für den ländlichen Rechtsraum zuständig, so dass zwei von einander getrennte Gerichtsbezirke existierten. Als die Stadt Bielefeld 1921 ihr 700. Jubiläum aufgrund der Erwähnung von „Bürgern” (cives) 1221 feierte, war der Vertrag von 1214 zwar bekannt, jedoch die dargelegte Ableitung noch nicht entwickelt worden. 1233 endlich wurden schließlich auch die „Stadt” (oppidum) und deren Gründung (fundatio) ausdrücklich genannt, jedoch ist eine Gründungsurkunde nicht überliefert.

AHA, Dann jetzt festgelegt: 800 Jahre Bielefeld im Jahr 2014!

Obwohl, laut der Bielefeld-Verschwörung gibt es Bielefeld ja gar nicht!

Ihre Andrea Bentschneider

Geschichte

am 09. Januar 2014 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Moin meine lieben Leser,

Es gibt ja dann und wann klasse Ideen die so manche Stadt so hat.

Nein, Nicht der Berliner Flughafen oder die Elbphilharmonie Hamburg 🙂

Greven hat sich überlegt, dass es ja sinnvoll ist die Geschichte der Stadt, der Zeit etc. zu vermitteln.

Regelmäßig erscheinen die Grevener Geschichtsblätter. Hier der letzte dieser informativen Blätter.

 

Tja, werden Sie nun vielleicht sagen, ich bzw. meine Vorfahren kommen ja gar nicht aus der Gegend. Mag stimmen, aber es sind auch Artikel zu lesen, welche die  allgemeine Stimmung der Gesellschaft wiederspiegeln. Also mal reinschauen.

Schöne Restwoche noch.

Andrea Bentschneider

 

Charity

am 11. Dezember 2013 unter Archive, Vereine, Museen, Veranstaltungen abgelegt

… ich hasse Anglizismen, wenn man diese vermeiden kann. Warum sagt heute keiner mehr Wohltätigkeitsveranstaltung?

Es gab ja mal eine Umfrage zu den Werbeslogans deutscher Hersteller. Am besten fand ich die Antworten für Parfümerie Douglas „Come in and find out“. Knapp 80% der befragten haben dies als „Kommen Sie rein und finden wieder hinaus“ verstanden… 🙂

Also nun zum Terminkalender 2014:

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Bistumsarchiv Trier

am 01. November 2013 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Dr. Monica Sinderhauf ist neue Leiterin des Bistumsarchivs Trier.

Soweit so gut, wünschen wir ihr ein glückliches Händchen…

ABER, auch dort muss gespart werden. Sieht man sich den Internetauftritt des Archivs an, so kann man dort lesen, dass die Angestellten auch für einen forschen. DENKSTE!

Das war mal. Ich habe gestern versucht etwas zu bestellen. „Ich könne ja mal vorbei kommen und selber forschen“, Klar, Trier ist schön, aber für einen Kirchenbucheintrag?!?!

Man ist dort aber insofern vorbereitet, dass man als Forscher bei einer Anfrage eine pdf-Datei mit Kontaktdaten von Forschern vor Ort zugeschickt bekommt, die man dann beauftragen kann.

Leider kein Einzelfall. Immer mehr Archive haben leider nicht das Geld, um Angestellte zu bezahlen. Man fährt das Personal drastisch herunter.

Und das, obwohl die Zahl der Familienforscher in Deutschland immer weiter steigt…

Trotzdem ein schönes Wochenende.

Ihre Andrea Bentschneider

1914 – 1918

am 10. Oktober 2013 unter Archive, Vereine, Museen, Fotos, Historische Dokumente, Internet, Veranstaltungen, Wissen abgelegt

100 Jahre Erster Weltkrieg – Bilder, Briefe, Erinnerungen!

Europeana 1914-1918 jetzt in NRW und Bremen

Aktionstage vom 12. bis 22. Oktober 2013 in Bonn, Aachen, Bochum und Bremen

Bonn, 8. Oktober 2013. Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsausbruches 1914 sammelt das Crowdsourcing-Projekt Europeana 1914-1918 in ganz Europa private Erinnerungsstücke und macht diese in einem digitalen Archiv öffentlich zugänglich.

Jetzt soll diese Sammlung auch durch Beiträge aus Nordrhein-Westfalen und Bremen ergänzt werden. An den Aktionstagen sind alle Interessierten herzlich eingeladen, ihre Erinnerungsstücke zum Online-Projekt beizutragen.

Die Termine der Aktionstage sind:

– Bonn – LVR-Landes Museum Bonn, Colmantstr. 14-16, 53115 Bonn, Samstag, 12. Oktober 2013, 14-17 Uhr und Sonntag, 13. Oktober 2013, 11-17 Uhr

– Aachen – Internationales Zeitungsmuseum Aachen, Pontstr. 13, 52062 Aachen, Dienstag, 15. Oktober 2013, 10-18 Uhr

-Bochum – Zentrum für Stadtgeschichte, Stadtarchiv, Wittener Str. 47, 44777 Bochum, Freitag, 18. Oktober 2013, 10-18 Uhr

– Bremen – Stadtbibliothek Bremen   Zentralbibliothek, Am Wall 201, 28195 Bremen, Dienstag, 22. Oktober 2013, 10-17.30 Uhr

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Protestanten in Bayern

am 07. Oktober 2013 unter Allgemein, Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Wir befinden uns im Jahre 50 v.Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt… Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die römischen Legionäre, die als Besatzung in den befestigten Lagern Babaorum, Aquarium, Laudanum und Kleinbonum liegen…

Also um es mit Asterix und Obelix zu sagen: Ganz Bayern war katholisch? Nein!

 

Stätten protestantischer Geschichte in Bayern

Thomas Greif (Hrsg.): Stätten protestantischer Geschichte in Bayern.
J. P. Peter Verlag, Rothenburg o.T., 2006.
182 Seiten, Paperback
ISBN-13: 978-3-87625-035-9

19,90 Euro

 

  • Wie kommt Martin Luther als Denkmal in den Vatikan?
  • Warum ist eine fränkische Bahnlinie nach einem evangelischen Pfarrer benannt?
  • Und wieso erkennt man in Oettingen die Konfession an der Farbe der Socken?
  • 40 vergnüglich-fundierte Streifzüge zu Stätten, Personen und Geschichten des bayerischen Protestantismus

Aber eigentlich wollte ich auf etwas anderes hinaus:

Mit einem Einweihungs-Gottesdienst wurde heute der Neubau des Landeskirchlichen Archivs Nürnberg in der Veilhofstraße seiner Bestimmung übergeben. Der Neubau schafft auf sieben Stockwerken Platz für 34 laufende Kilometer Archiv- und Bibliotheksgut.

Er wünsche sich, so Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm in seiner Predigt, dass das Archiv nicht nur „ein Ort der stillen Lektüre“ werde, sondern ein „Haus des Diskurses über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“, in dem Gemeindegruppen, Schulklassen und Geschichtsinteressierte Fragen stellten und über die Geschichte der bayerischen Landeskirche diskutierten. Dadurch könne das Archiv „zur Schule der Verantwortung“ werden für Kirche und Gemeinwesen.

Die sorgfältige Analyse beispielsweise der archivierten Dokumente über den früheren Landesbischof Hans Meiser zeige, dass „wir die Ambivalenz aushalten müssen zwischen öffentlichen Ergebenheitsadressen gegenüber einem Regime, das sich als verbrecherisch herausgestellt hat, und dem auch staatliche Gegenmaßnahmen in Kauf nehmenden Bemühen, die Kirche und das christliche Bekenntnis gegenüber der ideologischen Gleichschaltung durch den Nationalsozialismus zu schützen“.

Synodalpräsidentin Dorothea Deneke-Stoll bezeichnete das Archiv als die „Hardware des kulturellen, des kollektiven Gedächtnisses unserer bayerischen Landeskirche“. Nur wer seine Geschichte mit ihren Licht- und Schattenseiten kenne, könne aus früheren Fehlern lernen. Besonders wichtig sei dabei die Erinnerung an die Schattenseiten, betonte Deneke-Stoll: „Am Umgang mit den eigenen Abgründen erkennt man das Niveau einer Kultur, eines Staates, einer Organisation, einer Kirche.“

Oberkirchenrätin Karla Sichelschmidt, in der Kirchenleitung verantwortlich für den Bau, dankte nochmals der Landessynode für die Bereitstellung der Finanzmittel. Das Archivgut sei ein Schatz, der nun gut untergebracht sei. „Archive sind Sehnsuchtsorte und Schatzkammern – deshalb ist ein verführerisch schönes Haus angemessen“ sagte sie. Sie wies darauf hin, dass die Baukosten sogar noch unter den bewilligten 19 Millionen Euro geblieben seien.

Archivdirektorin Andrea Schwarz will das Archiv verstärkt der Öffentlichkeit zugänglich machen. Geplant sind Lese- und Schreibkurse zum Erlernen der alten deutschen Schrift, Vorträge zu kirchenhistorischen Themen, Ausstellungen und eine intensivere archivpädagogische Zusammenarbeit mit Schulen, Hochschulen und Universitäten.

Das bayerische Landeskirchliche Archiv – das zweitgrößte Kirchenarchiv in Deutschland – verwahrt das Verwaltungsschriftgut von Institutionen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, insgesamt 12,2 laufende Kilometer Archivalien vom Luther-Brief bis zur Predigt von Bischof Meiser. Die älteste Urkunde aus dem Jahr 1260 belegt eine Schenkung Burggraf Konrads von Nürnberg.

Das neue Gebäude wurde von den Hamburger Architekten von Gerkan, Marg und Partner geplant. Auf einer Gesamtfläche von 8.813 qm finden sich – neben den natürlich klimatisierten Magazinräumen – Raum für 20 Büros, einen 700 qm großen Lesesaal mit 24 Benutzer- Arbeitsplätzen, eine Bibliothek, Arbeitskabinen, Katalogbereich, das Findbuchzimmer und ein Veranstaltungs- und Ausstellungssaal.

Kontakt:
Landeskirchliches Archiv der
Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Veilhofstraße 8
90489 Nürnberg
Telefon: +49 911 58869-0
Telefax: +49 911 58869-69
archiv@elkb.de
www.lkan-elkb.de

Quelle: Ev.-Luth. Kirche in Bayern, Pressemitteilung, 20.9.2013

 

 

 

 

 

 

 

Staatsarchiv Hamburg

am 05. August 2013 unter Archive, Vereine, Museen abgelegt

Neuigkeiten aus dem Staatsarchiv Hamburg

Der Newsletter des Staatsarchivs Hamburg erscheint halbjährlich jeweils im Februar und im August in digitaler Form und informiert Sie über Neuigkeiten aus dem Staatsarchiv.

Hier der LINK.

Ihre Andrea B.

 


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