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Er hat ein knallrotes Gummiboot…

Nein, hatte er nicht. Manfred von Richthofen hatte ein knallrotes Flugzeug!

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Mein Schatz will mit mir diese Woche den Film „Der Rote Baron“ ansehen. Da ich bisher nur eine grobe Vorstellung über diese Person hatte, habe ich mich im Internet erst einmal schlau gemacht. Bei dieser Entscheidungsfindung, ob Schnulze oder Männerfilm im Kino am Samstagabend, setze ich mich fast schon reflexartig vorsichtshalber erst einmal mit der Ahnenforschung derer „von Richthofen“ auseinander.

So bin ich dann beim Stöbern auf ancestry.de im „Almanach der guten Gesellschaft Deutschlands“ aus dem Jahre 1894 in Breslau zufällig auf zwei Einträge mit dem Namen „von Richthofen“ gestoßen. Super, dachte ich mir, da kann ich ja mal kurz einen Stammbaum erstellen und den Blog-Lesern die Familiengeschichte ein wenig näher bringen. Anders als (wahrscheinlich) im Film wollte ich nur belegbare Tatsachen bringen und nichts beschönigen oder dazudichten.

Quelle: www.ancestry.de

Im Internet gesurft und herausgefunden, dass der „Rote Baron“ Freiherr Manfred Albrecht von Richthofen am 2. Mai 1892 in Breslau geboren wurde. Also müsste ja zwangsweise einer der obigen Einträge der seiner Eltern sein!? Weiter gesucht und festgestellt, dass sein Vater Albrecht Phillip Karl Julius Freiherr von Richthofen hieß. Eugen fällt also weg, dann kann ja nur der obere Eintrag der seines Vaters sein…, hoffte ich zumindest.

OK, als Frau war ich nicht beim Bund, Also habe ich kurz meinen Schatz gefragt und er hat mich ausführlich über Dienstränge, Truppengrößen, etc. aufgeklärt. Deshalb kann ich nun die folgenden Schlussfolgerungen wagen: da der Vater 1859 geboren worden ist, war er zur Zeit des oben genannten Eintrages 35 Jahre alt. Jetzt gingen die Probleme los, denn mit meinem neu gewonnenem Verständnis über militärische Angelegenheiten drängte sich mir nun die Frage auf, ob ein damals 35-jähriger bereits Generalmajor und Kommandant einer Brigade sein konnte?

Auf der Seite http://www.lexikon-deutschegenerale.de/r_pr2.html sind folgende Generäle mit diesem Nachnamen für Preußen geführt:

  1. RICHTHOFEN, Eugen Karl Gottlieb Freiherr von GM 1810-1896
  2. RICHTHOFEN, Friedrich Freiherr von GM 1863-1951
  3. RICHTHOFEN, Gottlob Heinrich Oswald Freiherr von GM 1777-1847
  4. RICHTHOFEN, Manfred Karl Ernst Freiherr von GdK 1855-1939
  5. RICHTHOFEN, Theodor Friedrich Gottlob Graf von GM 1831-1901
  6. RICHTHOFEN, Viktor Ludwig Eduard Freiherr von GL 1839-1909

Nummer 1 ist der oben im Adressbuch genannte Eugen, alle anderen kommen vom Geburtsjahr des Vaters (1859) nicht hin. Also eine Sackgasse!?

Bei der weiteren Recherche fand ich heraus, dass Manfreds Vater der erste in der Familie war, der die militärische Laufbahn eingeschlagen hatte und bei den Kürassieren, also den berittenen Soldaten, gedient hat und als Major ausgeschieden ist. Da ich meinem Schatz zur Abwechslung doch einmal zugehört habe, weiß ich ja nun, dass Generalmajor ein wesentlich höherer Rang ist als „nur“ Major. Tja… und nun?

Also noch einmal von vorne anfangen. Fakt ist: Manfred wurde 1892 in Breslau geboren und laut diversen Quellen sind seine Eltern mit ihm und seinen Geschwistern erst 1901 von dort weggezogen. Fakt ist auch, dass im oben genannten Adressbuch von Breslau ein „von Richthofen“ auftaucht, den ich nicht zuordnen kann. So etwas wurmt die Ahnenforscherin in mir natürlich, da ich ja hier eigentlich Ergebnisse präsentieren will.

Erfahrungsgemäß weiß ich, dass diese Suche nun einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Da ich dieser Film aber bereits morgen in die Kinos kommt, beende ich hier nun etwas frustriert meine Suche.

Was lernen wir daraus? Mal soeben „Hopp etwas aus dem Ärmel schütteln“ gibt es in der Ahnenforschung meistens leider nicht. Das war mir generell natürlich klar, aber im Stillen hatte ich gehofft, dass es bei einer solch berühmten Familie etwas einfacher sein würde. Leider geben meine Bücher, Kontakte und anderen Quellen diese Information nicht so auf die Schnelle preis. Die Lösung liegt hier also doch in der intensiven Recherchearbeit! Man will ja Fakten und keine „es könnte sein dass..“ – Informationen. Und es gibt ja nichts Schlimmeres, als Falschinformationen in der Forschung, vor allem wenn sie als Tatsachen präsentiert werden. Theorien anstellen oder Annahmen zum Ausdruck bringen sollte man bei der Ahnenforschung immer erst dann, wenn wirklich alle Möglichkeiten recherchiert und ausgeschöpft sind und wenn dann keine klare und/oder eindeutige Lösung gefunden wurde.

Ob ich mich in Sachen „von Richthofen“ noch weiter schlau machen werde, habe ich noch nicht entschieden. Es gibt sicherlich Bücher über dieses Thema, die ich mir mal zu Gemüte führen werde. Auf der Internetseite derer von Richthofen www.richthofen.de ist neben dem Stammbaum der Familie auch ein Kontakt genannt und vielleicht werde ich diese Herrschaften mal anschreiben, um herauszufinden wer dieser oben genannte Freiherr von Richthofen aus Breslau nun war.

In der Zwischenzeit habe ich mich gegen die Schnulze und für diesen Film (www.redbaron-themovie.com) entschieden. Vielleicht finde ich dann heraus, wer dieser ominöse Freiherr aus Breslau ist.

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3 Kommentare zu “Er hat ein knallrotes Gummiboot…”

  1. Gerloff, Wolfgang/HN sagt:

    s. auch:
    Euler F. W. Manfred von Richthofen und seine Geschwister
    (Friedrich Wilhelm) Archiv für Sippenforschung, Heft 73, 45. Jahrgang, Februar 1979
    Seite 25

    Gliederung im Handbuch des Adels, Band 68, 1978

  2. Ulrich v. Dobschütz sagt:

    Dieser Generalmajor Eugen v. Richthofen aus Breslau ist mein Ur-Ur Großvater, verh. mit Martha v. Teichmann u. Logischen deren Tochter
    heiratete den Hans v. Heydebrand u. der Lasa, Gutsbesitzer in Klein Tschunkawe bei Millitsch in Schlesien. Deren Tochter war Agathe v.H.u.d.L., meine Großmutter verh. v. Bethe. Die ganze Blase lebte seit
    Menschengedenken im Raume Breslau-Liegnitz. Nähere Informationen würden mich auch interessieren

  3. Ulrich v. Dobschütz sagt:

    Ich habe inzwischen den Richthofen -Film im italienischen Fersehen
    gesehen, so etwas Bescheurtes ist mir lange nicht untergekommen, an dem Film stimmt historisch so gut wie nichts und die Art von Heldenverehrung
    im Jahre 2OO9 ist krank im Hirn. Wer gibt für so etwas 18.ooo ooo EUR
    her? Der Verdacht liegt nahe, daß da ultra-Rechte Kreise ihre Finger mit im Spiel haben: Geschichte soll klamm heimlich umgedeutet werden. Manfred v. Richthofen war ein armer Hund, der vollgedrogt von seinen Vorgesetzten in den propagandaträchtigen “ Heldentot “ gejagt wurde. Eine irregeleitete tragische Figur mit der man nur Mitleid haben kann. Gott sei Dank war der Film so schlecht gemacht, daß er bei uns wohl kaum einen Jugendlichen interssieren dürfte. Die Relation 18.OOO OOO und 25O.OOO Zuschauer spricht Gottlob Bände! Wenn man weiß wie schwer es Filmemacher haben an geringere Gelder für anspruchsvolle Projekte heranzukommen, dann ist
    dieses Machwerk geradezu ein Skandal.


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