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Mein lieber Schwan

Ich glaube ich hatte bereits einmal erwähnt, dass unsere eigene Geschichte direkt vor unserer Haustür beginnt. Falls Sie den Beitrag nicht gelesen haben….schämen Sie sich 😉

Ich bin mit Schatzi an der spazieren gegangen. Das macht man als Hamburger am so. Man könnte auch an die Elbe fahren, aber da ist es bei gutem genauso voll. Und als Hamburger ist man meistens entweder Alster- oder Elbegänger, HSV- oder Pauli-Fan und beim Wohnverhalten ist ein recht striktes entweder „Links-der-Alster“ oder „Rechts-der-Alster“-Schema erkennbar. Aber das führt jetzt an dieser Stelle zu weit.

Also zurück an die Alster, die übrigens kein See ist sondern ein Fluss, der im 19. Jahrhundert zur Trockenlegung des umliegenden Marschlands aufgestaut wurde. Meine Oma hat noch erzählt, dass sie in Kindertagen in der gebadet hat. Ich selbst habe es nur einmal unfreiwillig gemacht bei der Durchführung einer halben Eskimorolle während einer Paddeltour und kann es niemandem empfehlen. Auch der Geschmack des Original-Alsterwassers ist nicht mit dem zu vergleichen, was man in Kneipen im Süden als „Radler“ oder hier im Norden halt als „Alsterwasser“ im Bierglas serviert bekommt. Aber schön ist die Alster schon mit den Alsterdampfern und den Schwänen. Da hat mein kleiner Besserwisser – also Schatzi – natürlich wieder eine Geschichte auf Lager gehabt…

Da der Vortag eine Alsterrunde lang dauerte, also etwa 1 ½ Stunden für die 7,5 km, hier die Kurzfassung:

„…Wir Hamburger lieben unsere Alsterschwäne und bereits am Ende des 16. Jahrhunderts stellte die Stadt Gerste und Hafer für die Tiere zur Verfügung. Viele Menschen hungerten in dieser Zeit, aber die Schwäne bekamen ihre tägliche Portion. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts hat die Hansestadt Hamburg einen so genannten „Schwanenvater“, der sich um die Tiere kümmert.

Die ca. 170 Schwäne verbringen das Frühjahr und den Sommer auf der Alster. Im späten Herbst, wenn es draußen ungemütlich wird, treibt der Schwanenvater seine Schützlinge zusammen, greift sich die Tiere und bringt sie per Boot in ihr Winterquartier am Eppendorfer Mühlenteich. Hier überwintern Hamburgs lebende Wahrzeichen zusammen mit anderen Wasservögeln auf dem eisfrei gehaltenen Gewässer, bei Krankheit oder Verletzung steht eine Krankenstation zur Verfügung….“

Auf meine Frage nach dem Grund wusste er allerdings auch keine Antwort. Wir haben dann mehrere Leute am Getränkestand gefragt und ein netter älterer Herr hat uns dann Einiges über die und die Schwanengeschichte erzählt. Der Grund ist eigentlich relativ simple: Diese Hamburger Tradition stammt noch aus den Zeiten der Hanse. Die Hanse war eine zwischen Mitte des 12. Jahrhunderts und Mitte des 17. Jahrhunderts bestehenden Vereinigungen niederdeutscher Kaufleute, deren Ziel die Sicherheit der Überfahrt und die Vertretung gemeinsamer wirtschaftlicher Interessen besonders im Ausland war.

Jedenfalls glaubte man, besser gesagt die Stadtväter, dass Hamburg Hansestadt bliebe, solange es die Alsterschwäne gäbe. Wir schreiben das Jahr 2008 und wir haben noch unsere Schwäne, also ist Hamburg nach wie vor eine Hansestadt.

Also wenn Sie mal in Hamburg an der sind, erleben Sie 700 – 800 Jahre Geschichte hautnah.

Und ärgern Sie die Tiere bloß nicht, denn zum einen sind diese ziemlich schnell und können zwicken und zum anderen stellte der Rat der Stadt Hamburg 1664 die Belästigung der Schwäne unter Strafe, denn sie galten als politisches Symbol der Unabhängigkeit vom Reich.

Ja gut, werden Sie jetzt vielleicht sagen, aber was hat das mit mir und meiner Geschichte oder Stadt zu tun? Ganz einfach: Jede Stadt hat so eine Geschichte zu bieten und viele es einfach nur nicht. Schatzi kannte die Geschichte auch nur, weil einer seiner mit einem dieser erwähnten Schwanenväter befreundet war.

PS: Auf dem Nachhauseweg konnte ich dann die Geschichte von den Raben im Tower von London zum Besten geben. Bei den Tower-Raben handelt es sich um mindestens sechs Kolkraben, die bereits seit Jahrhunderten dort gehalten werden. Auch für diese gibt es extra eine Person die sich ausschließlich um das Wohl der Raben kümmert, den Ravenmaster. Karl II. befahl zwar die Tötung der Tiere, die er als Plage empfand nachdem sich sein Astronom John Flamsteed über den Kot auf seinem Teleskop beschwerte. Als ihm dann allerdings eine erzählt wurde die besagt, dass die Monarchie und das gesamte Königreich zugrunde gehen würden, falls die Raben jemals den Tower verließen, änderte er seine Meinung ganz schnell.

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