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Fehlertufel… ähh teufel?

Zum Abschluss der kleinen Auswanderungsserie möchte ich Ihnen noch einen Auswanderungsroman ans Herz legen. Titel: „Der Ruf des Kondors“ von Astrid Fritz. 544 Seiten pures Lesevergnügen. Klar, denn ich würde ja keine langweiligen Schmöker empfehlen.

Doch zurück zum Buch: Es schildert wirklich sehr schön die Verhältnisse im Hamburger und die Abenteuer die ein nach so erlebt und … ach ich nehme einfach mal den Buchtext:

Ein deutsches Auswandererschicksal und ein großes Abenteuer

Im Sommer des Jahres 1852 sticht im Hamburger ein Auswandererschiff in See. Mit an Bord: der fünfzehnjährige Josef Scholz. Ziel des Dreimasters ist Chile. Dort will Josef seinen verschwundenen Bruder Raimund finden. Aber die neue Heimat entpuppt sich als rau und gefährlich. Bei einer Expedition in den Urwald lernt Josef den Mapuche-Jungen Kayuantu kennen. Schon bald verbindet die beiden eine tiefe Freundschaft. Auch die schöne Ayen hat ein Auge auf Josef geworfen. Doch als die Schamanin einen Bann über den jungen ausspricht, werden seine Gefühle auf eine harte Probe gestellt…

Schatzi hat es mal wieder geschafft es zu verschlingen. Da er ja als Klugscheißer bekannt ist, hat er natürlich mal wieder eine Frage gehabt.

Ich solle doch mal in meiner Datenbank nachsehen, ob im Sommer des Jahres 1852 tatsächlich ein Schiff mit dem Namen Helene vom Hamburger abgefahren ist.

Ja, es ist ein Schiff mit diesem Namen abgefahren, aber es war der 16. Oktober und es ist nach geschippert. AHA!!!, war seine Antwort. Ist ein ROMAN!!! war die meinige.

Männer oder besser mein Mann!!!

Erschienen ist es bei: Rowohlt Taschenbuch
und hat folgende Nummern: ISBN: 978-3-499-24511-4 und
kostet Euro 9,95

Und wenn man nicht so schnell liest hat man auch länger etwas von diesem Werk. Ich lese bereits seit 4 Tagen und habe nur noch ein paar spannende Seiten vor mir.

Oftmals denkt man sofort an wenn es um Auswanderung geht, aber wurde seit der Unabhängigkeit 1810 auch für deutsche Kaufleute und interessant.

Der deutsche Naturforscher Bernhard Philippi hat in den Jahren zwischen 1833 und 1841 den Süden Chiles bereist und einen Kolonisationsplan entwickelt, den er der chilenischen Regierung vorlegte.

Mit dem 1845 erlassenen Gesetz zur Steuerung der versuchte die Chilenische Regierung, die weitgehend unbesiedelten Gebiete im Norden und Süden Chiles durch Anreize für europäische  Einwanderer zu bevölkern.

Philippi wurde dann im Jahre 1848 zum Einwanderungsagenten ernannt und beauftragt 180 bis 200 deutsche katholische Familien nach zu bringen.

Zurück in inserierte er dann in etwa 30 Zeitungen im Kasseler Raum, durch die vom Chilenischem Staat gewährte Religionsfreiheit fanden sich aber großteils nur evangelische Familien, die dann in das katholische auswanderten. Seine Arbeit wurde später durch den in ansässigen Chilenischen Konsul Rosales fortgesetzt.
Bis Anfang des 20. Jahrhundert hatten sich dann etwa 10.000 deutsche Einwanderer in angesiedelt.

Oftmals glichen die zu besiedelten Gebiete jedoch eher einem Urwald und man musste erst einen Weg zum Llanquihue-See bauen lassen, damit die Einwanderer zu ihren Ländereien gelangen konnten.

Und genau in der Gegend um den Llanquihue-See spielt der oben genannte auch.

PS: Von den ca. 16,5 Millionen Chilenen haben etwa 300.000 Deutsche Vorfahren.

PPS: Der oben genante Begriff Schmöker stammt übrigens aus der Studentensprache des 18. Jahrhunderts. Er bezeichnete ein altes oder abgegriffenes Buch, aus dem man gerne mal eine Seite als Anzünder rausreißen konnte, um seine Pfeife zu schmöken also zu rauchen.

1 Kommentar zu “Fehlertufel… ähh teufel?”

  1. anne koch-gosejacob sagt:

    Hallo Andrea, ich betreibe auch Familienforschung. Habe alles in einem Ahnenbuch zusammen gefasst. Dabei habe ich festgestellt, das alle Brüder meiner Mutter durch eigenartige Unfälle ums Leben gekommen sind. Ich bin auf die Idee gekommen, einen Roman zuschreiben, der im 17. Jh beginnt und 1994 endet. „Der Fluch der Tochter des Schmieds“ ist eine Familiengeschichte, Hexengeschichte. Durch den Osnabrücker Bürgermeister Peltzer wurden hier die meisten Hexen innerhalb Deutschland verbrannt, deshalb habe ich es als Grundthema genommen.
    Vielleicht können Sie meinen Roman vorstellen. Ich könnte ein bisschen Reklame gebrauchen. Sie können sich auf meiner Homepage informieren.
    http://www.koch-gosejacob.de Liebe Grüße aus dem regnerischen Osnabrück „Anne“


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