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Es zieht wie Hechtsuppe Teil 2

Ich habe mich ja bereits 2007 über das Thema „die Deutschen und ihre Sinnsprüche“ ausgelassen. Siehe hier.

Es ist schon erstaunlich wie viele dieser Sprüche aus länsgt vergangenen Zeiten stammen. Aus der Zeit Mittelalter kommen Sprüche wie „ins Fettnäpfchen treten“, „leg mal ’nen Zahn zu “ usw.

Doch zurück zum

HECHT.

Ich habe ja im oben erwähnten Beitrag die vorhandenen Erklärungen für „Es zieht wie Hechtsuppe“ geliefert. Aber wie in der Ahnenforschung auch, stößt man auch bei Sinnsprüchen immer wieder auf neue Erkenntnisse.

Es gibt tatsächlich Menschen, die auf dem Gebiet der Sprichwörter forschen und laut neusten Erkenntnissen wird hech” mit “wie” und “supha” mit “Sturmwind” übersetzt. Nun gut, das kannten wir bereits, aber ein schlauer Mensch hat da angesetzt und weiter geforscht: Der forschende  Professor meint nun, dass sich daraus nicht “wie ein Sturmwind” sondern folgende Frage und die passende Antwort ableiten lässt:

Frage: hech = “Wie?“ und
Antort: Supha = „Sturmwind!”

Also auf Hochdeutsch etwa: , wie wird das Wetter? – „Orkanböe, hol die Wäsche rein!“

Der Professor meint, dass „hech“ stets als reines Fragewort benutz wurde. Jedenfalls ist er bei seinen Forschungen in alten jüdischen Schriften nie auf “hech supha” in einem Kontext gestoßen und schlussfolgert nun, dass etwas was es nicht gibt auch nicht verballhornt werden kann.

Also doch die bereits 2007 erwähnte scharfe Fischsuppe bzw. Fischeintopf, der in der Kehle brannte und stechen und ziehen im Brustraum auslöste?

Apropos „zieht“: „Trek di ut“, also auf hochdeutsch „zieh dich aus“ leitet sich doch vom Lateinischen traho (ziehen) ab, also Traktor (oder auch Trecker) = Ziehmaschine bzw. Zugmaschine.

Wenn ich jetzt sage: „Lassen Sie sich nicht über den Tisch treckern“, werden sich wahrscheinlich in ein paar hundert Jahren irgendwelche Menschen überlegen woher das wohl stammt und sich überlegen, ob das früher mal eine Art von Bestrafung à la Vierteilung war.

Na, dann ist jetzt ja alles in Butter (oops schon wieder so ein Spruch) 🙂

Apropos alles in Butter: Ich habe vor Jahren mal einen Beitrag im Deutschlandfunk gehört, wo sich ein polnischer Uni-Professor mit der Frage beschäftigt hat, ob es einen Weihnachtsmann geben kann. Er hat sage und schreibe Euro 80.000 verbraucht um herauszufinden, dass es rein rechnerisch für eine Person nicht möglich ist, allen Kindern zwischen 3 und 12 Jahren an einem Tag Geschenke zu liefern. Man hat dann eine 6-jährige gefragt und die meinte nur: Das ist doch der Weihnachtsmann, der kann das!!!. Eben, dafür muss man nur ein Kind fragen und keine Euro 80.000 verbraten.

Nachsatz zum Weihnachtsmann: Ich habe zwar keinen Bart (Gott sei dank), aber es gibt auch von mir bald wieder Geschenke an dieser Stelle!!!

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