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Berlin

Wie bereits berichtet, kann es ja durchaus schwierig sein, wenn man eine aus Berlin haben möchte und nicht weiß, welches zuständig war.

Bis dato hatte man ja immer die Möglichkeit einen Suchumlauf über das Friedrichshain-Kreuzberg zu starten. Die haben dann alle Standesämter in Berlin beauftragt eine Suche durchzuführen. Die Gebühren lagen so etwa bei Euro 20.

ABER…

… das hat sich nun leider geändert bzw. sieht es wie folgt aus:

Wie ja allgemein bekannt gelten für Standesämter folgende Aufbewahrungsfristen:

  • Ehe – und Lebenspartnerschaftsregister: 80 Jahre
  • Geburtenregister: 1
  • Sterberegister: 30 Jahre

Aus diesen Jahrgängen stellt Ihnen das wie bisher die gewünschten Urkunden aus und erteilt Auskünfte in dem gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen.

Für die Benutzung der älteren Jahrgänge gilt ab dem 01.01.2009 das Gesetz über die Sicherung und Nutzung von Archivgut des Landes Berlin (ArchGB) vom 29. November 1993, zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. Oktober 2001 i.V.m. der Landesarchiv-Benutzungsordnung (LArchBO) vom 04. März 2008.

OK, das ist auch bekannt, aber auf Grund der Fülle von Personenstandsakten ist davon auszugehen, dass es in Berlin noch einige Zeit dauern wird, bis alle Standesämter ihre Akten an das Landesarchiv Berlin abgegeben haben werden.

Dadurch obliegt es den jeweiligen Berliner Bezirksämtern, -Standesamt-, für diesen Übergangszeitraum, Auskünfte aus den Archivakten nach dem Archivgesetz Berlin zu erteilen.

Es kann also sein, dass Urkunden vor den oben genanten Jahrgängen noch im liegen oder bereits im Landesarchiv Berlin.

Allerdings haben die Standesämter Pankow, Reinickendorf, Tempelhof-Schöneberg und Lichtenberg bereits alle „alten Urkunden abgegeben und man kann sich an das Landesarchiv Berlin, Eichborndamm 115 – 121 in 13403 Berlin wenden.

Tja, da man aber nicht weiß, welches das damals zuständige war, müsste man sich nun ans:

  • Landesarchiv und die Standesämter:
  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • Marzahn-Hellersdorf
  • Mitte
  • Neukölln
  • Spandau
  • Steglitz-Zehlendorf
  • Treptow-Köpenick

wenden.

Wenn man alle kontaktieren würde und die dann suchen kämen dann locker Euro 100 – 200 zusammen.

ABER, der Fachmann hat natürlich hier auch einen Tipp für Sie:

Da die alten Berliner (1799 bis 1943) online einsehbar sind, kann man dort nach den Personen suchen und anhand der Adresse das zuständige ermitteln und das dann kontaktieren.

Wenn man dann Erfolg hatte, kann man sich ja anhören wie das Leben damals im alten Berlin so war:

Der von geschriebene Roman „Aprilgewitter“ ist im August 2008 im Verlag als Hörbuch erschienen und spielt in Berlin am Ende des 19. Jahrhunderts.

Kleine Kostprobe gefällig? OK allerdings nur als Text:

Ein gewaltiger Donnerschlag ließ das Haus erzittern. Unwillkürlich blickte Lore zum Fenster hinaus. Der helle Sonnenschein war schwarzen Wolken gewichen, die vom Sturmwind gepeitscht über den Himmel jagten. Ein zweiter Donner ertönte, und im nächsten Moment öffneten sich die Schleusen des Himmels. Große Tropfen, vermischt mit Graupeln, prasselten gegen die Fensterscheiben.

Das Aprilgewitter, das den strahlenden Frühlingstag vertrieben hatte, spiegelte Lores Stimmungslage wider. Mit einer unwilligen Geste wandte sie sich ihrem Ehemann zu, um das unterbrochene Gespräch fortzusetzen. »Ich denke nicht daran, den Modesalon zu verkaufen! Wie kommst du auf diese Schnapsidee? «

Bastei LübbeHörbuch
6 CDs, 404 Minuten
Ersterscheinung: 28.08.2010
ISBN: 978-3-7857-4327-0
Preis: Euro 19,99

ABER: Man kann sich die CDs auch bei Bastei Lübbe downloaden, dann kostet das Hörvergnügen nur Euro 13,95.

Wie das geht? Ganz einfach!

1.)    http://www.luebbe.de/

2.)    Dann oben rechts im Suchfeld „ Aprilgewitter“ eingeben.

3.)    Es erscheint dann eine Auswahl

4.)    Dann die „download Variante anklicken

5.)    Dann „jetzt downloaden“

6.)    Zum Warenkorb gehen

Also entweder downloaden oder im Geschäft kaufen. Es lohnt sich  – Hörgenuss für mehr als 6 Stunden.

Ihre

PS: Die vorgestellte ist eine Trilogie. Der Erste Teil lautet „Dezembersturm“ und spielt in 1875.

Die junge Lore lebt nach dem ihrer Eltern bei ihrem Großvater Nikolaus von Trettin. Lore hält diesen für verarmt und ahnt nicht, dass er sein beiseite geschafft hat, um es ihr nach seinem zu vererben – sehr zum Ärger seines Neffen, der die Rivalin aus dem Weg schaffen will. Um sie zu retten, schmiedet Nikolaus einen tollkühnen Plan: Lore soll nach Amerika auswandern und so ihrem geldgierigen Verwandten entkommen …

Bastei LübbeHörbuch
6 CDs, 403 Minuten
Ersterscheinung: 09.10.2009
ISBN: 978-3-7857-4244-0
Preise wie oben

Teil 3 erscheint am 22. Juli

1 Kommentar zu “Berlin”

  1. Blog über Ahnenforschung und Genealogie » Blog Archiv » Alle Jahre wieder… sagt:

    […] bereits im Artikel „Berlin“  erwähnt, dauert es dort zum Teil fast ein […]


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