Hallo meine Lieben Leser,

Habe gerade eine interessante E-Mail erhalten:

At the German Jewish Community History Awards in Berlin this year, one of the outstanding awards was to Christa Niclasen, the principal of the Loecknitz-Grundschule in the Bavarian Quarter of the Schoeneberg district of Berlin.  For the past 18 years, sixth grade students from the school have prepared bricks with the names of and information about Holocaust victims from their area.  These have then been used to erect a wall in the schoolyard, which will have its 1,000th brick put in place this coming June 14, accompanied by a major ceremony.  For many of these victims, these bricks are the only earthly monument to them.  The school has never attempted to identify descendants or relatives of these Holocaust victims, even though they have all of their names, addresses, birth dates and death locations.  The entire list of 964 names can now be found at:

http://obermayer.us/award/2012/Namenslisten-alpha-Mai-2012.pdf

If you can identify the descendants or relatives of any of these victims, please let them know about the memorial brick for their ancestor and let us know at  berlinwallmemorial@gmail.com who they are and how they can be contacted so that they can be invited to visit the school in Berlin.         Regards,

Arthur Obermayer,  President, German Jewish Community History Council West Newton, Mass. USA
obermayer@alum.mit.edu

Schöne Pfingsten wünscht

Andrea Bentschneider

Soso… der Bundestag hat also beschlossen, dass es erhaltenswertes Kulturerbe gibt. UND hat für den Erhalt auch Geld zur Verfügung gestellt.

Naja, ganz „freiwillig“ geschah das natürlich nicht.

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Manchmal ist guter Rat teuer… Ich habe von einem Kunden einen Auszug aus den Kriegsranglisten und Stammrollen des Königreichs Bayern erhalten.

Der Vorfahr ist dort aufgeführt, aber der Kunde hat keine Ahnung wo der Vorfahr gedient hat. Man muss nicht unbedingt ein Militärexperte sein um folgendes zu entschlüsseln:

Auszug

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Früher dachte ich ja immer: Heimatverein? Ds klingt nach Trachten und alten Leuten.

ABER: Heimatvereine können für uns Familienforscher eine große Hilfe bei der Erforschung unserer Vorfahren sein.

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Klar haben Sie eine große Verwandtschaft: Mutter, Vater, Geschwister, Onkels und Tanten.. STOP!!!

Leider nicht wenn Sie Familienforschung betreiben.

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Aha! Es tut sich mal wieder etwas in Sachen Kirchenbücher online!

Der Oberkirchenrat Stuttgart hat seinen Pfarrämtern mitgeteilt, dass mit
Unterstützung des Fraunhofer-Instituts Stuttgart sämtliche Kirchenbücher mit Daten bis 31. Dezember 1875 digitalisiert und kostenpflichtig der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll.

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Ingo sagt:
17 April 2012 um 17:31

Viele Grüße aus Köln!

–

Nun habe ich wieder etwas gelernt, Danke Dir!

Ich hoffe, dass Wetter in Kölle am Rhin (mein Kölsch ist nicht so gut) ist besser als hier im hihen Norden wo es wieder mal regnet!

Liebe Grüße nach Köln und den Rest der Welt.

Ihre / Eure Andrea

OK, ich hätte noch mehr auf Lager 🙂

Tja, hätten Sie das so um 1770 zu einer Person gesagt, wäre die wahrscheinlich sofort vor Gericht gezogen. Das war damals ein heftiges Schimpfwort.

Eine eindeutige „Ehrverletzung“ war das damals und die Ehre stand sehr hoch im Kurs.

Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Burr–Hamilton_duel

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Einen habe ich nun doch noch vor Ostern!!

Endlich sind die Schutzfristen für die US Volkszählung von 1940 aufgehoben!

Auf ancestry.com kann man sich diese laut deren Aussage bis zum 10. April umsonst ansehen, man muss sich nur registrieren.

Wie schreiben die so schön:

Explore the 1940 U.S. Census

We’re working to get all 3.8 million
census images online as quickly as
possible so you can start making
your own 1940 discoveries. But you can dive into the available images anytime – even before your state is complete.

Ihre Andrea Bentschneider