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Steuer(n)

 

 

 

 

 

 

 

 

Da sagt der Kanzler von Bülow: „Meine Kassen sind so leer – da muss ’ne neue her!“

Da führen wir doch mal ein!

Diese wurde dann auch 1902 vom Reichstag zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte eingeführt.

Die „Buddel“ wird also teurer. 50 Pfenning mehr, also nun 2,50 Mark. Wie wurde dies begründet? „… bei einer so starken Steigerung der Ausgaben für die Wehrkraft des Landes auch der Schaumwein herangezogen werden muß“.

ABER es kam noch schlimmer…

Das zusätzliche reichte natürlich nicht! Im August 1909 staffelte der Staat daher diese von 1 bis 3 Mark je nach Preis der Flasche. Von 1918 ab galt ein Einheitssatz von 3 Mark.

Während der Inflation konnte man für einen „Zuschlag“ von ein paar Nullen hinter der 3 Schaumwein genießen…

Mitte der 20iger Jahre konnte man  für 1 RM Zuschlag Schaumwein trinken.

1933 verzichtete man auf die Steuer, da sie kaum Einnahmen brachte, allerdings Als den in den Jahren der Wirtschaftskrise trotzdem der Durst verging, ließ 1933 jegliche Sektsteuer fallen. Vier Tage nach Kriegsbeginn erinnerte sich Werner Eduard Fritz von Blomberg ( Reichsverteidigungsminister) wieder an die Geldquelle und schwupps war die wieder da.

Im Oktober 1914 legte man den Kriegszuschlag auf 3 Reichsmark fest.

Naja, „lange Rede – kurzer Sinn“: Nach dem im Jahr 1949 beliefen sich die jährlichen Einnahmen durch die immer noch auf  22 Millionen DM. Man hatte die Gesetze nicht geändert und das ganze lief noch unter dem Begriff „Kriegssteuer“.

hat der Staat 470 Millionen Euro dadurch bekommen.

 

NA DANN PROST!

Ihre

PS: Lustige Anekdote am Rande

Der Firma Kupferberg bekam 1950 einen Brief aus Sachsen.

„Ich empfing Ihr letztes Schreiben und bin sehr erstaunt, über die Mehrforderung von 3 DM pro Flasche für Kriegszuschlag. Ich muß nun leider doch auf die Lieferung verzichten und bitte höflich, die 105 DM der Firma Gustav Knauer, -Wilmersdorf, zurückzuüberweisen. Wir haben hier in der Ostzone nur Manöver, aber von ist nichts zu spüren.

„Ich bitte um Nachricht, wenn bei Ihnen der zu Ende ist, damit ich meine Bestellung erneuern kann.“
Quelle: Spiegel

 

PPS: Ach ja, die Einnahmen durch die Biersteuer betrugen 2010 713 Millionen Euro, Branntweinsteuer macht jährlich etwa 2 MILLIARDEN Euro Einnahmen für den Staat.

 

 

 

 

 

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