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Man war der DICK man…

NEIN, es geht nicht um Neger… opps wäre ja politischunkorrekt… Schokoladenschaumküsse, sondern um SÄRGE!!!!

Morbides Thema, also erst einmal einen Bestatterwitz:

Wie sind Sie denn zu diesem traurigen Gewerbe gekommen?“ wird der Bestattungsunternehmer gefragt.
„Von meinem Vater geerbt.“
„Sie hätten ablehnen können!“
„Und meinen ersten Kunden verlieren?“

OK, ernsthaft. Ich habe mich hier im Blog ja bereits über Friedhöfe ausgelassen, aber über Särge noch nicht.

In Deutschland herrscht für Bestattungen eine sogenannte Sargpflicht. Ohne Sarg dürfen keine Bestattungen durchgeführt werden. Auch bei der Feuerbestattung, also der Einäscherung des Verstorbenen, wird ein Sarg verlangt.

Berlin lockert diese Gesetz nun gerade und man kann seine Hinterbliebenen auch ohne Sarg beisetzten lassen, allerdings herrscht nach wie vor Friedhofspflicht.

Also nicht wie früher bei „Unsere Kleine Farm“, wo Oma unter Ihrem Lieblingsbaum im Garten beigesetzt wird, nein Tote gehören auf den Friedhof. Das hat mit Hygienebestimmungen zu tun… Doch zurück zu den Särgen…

Die Kosten für ein Sperrholzmodell fangen so bei Euro 300 an, nach oben sind keine Grenzen gesetzt.

Ohne Pietätlos zu sein, aber es ist doch eigentlich Schwachsinn Euro 5000 für einen Sarg auszugeben, der dann verbrannt wird. Alternative? Klar gibt es: Pappsärge.

So verkauft der Regensburger Unternehmer Matthias Röder Särge aus Spezial-Pappe – Jedes Modell lässt sich individuell gestalten.

Die Teile liegen preislich aber auch zwischen Euro 500 und 1000…

Tja, da tut man dann etwas für die Umwelt, denn diese Särge sollen sich schnelle rund CO2 günstiger zersetzen. Das günstigste Papp Modell kostet laut meiner Internetrecherche in Deutschland aber immer noch Euro 300.

Hmm: Jetzt fällt mir gerade ein, dass die Redewendung „Nun aber Ruhe im Karton“ hier eine ganz neue Bedeutung findet.

Ich verquatsche mich mal wieder.

Ich wollte eigentlich etwas aus der Praxis berichten.

In einem Eintrag habe ich folgendes Gefunden: „… am 28. 04.78 beigesetzt in einem hohen Sarg“

 

Hatte ich bis dato noch nie gehört! Übergewichtig und passt nicht in das Standardmodell? Hochkant beigesetzt?

Alles falsch! Es wurde unterschieden zwischen einem „im erhobenen Sarge“ oder „im hohen Sarge“, und zwar im Gegensatz zu der bei Armen üblichen Bestattung „im platten Sarge“.

Das hat mit der Form des Sargdeckels zu tun.

Der hohe oder erhobene Sarg wird auch als spitzer Sarg beschrieben, das Adjektiv bezieht sich also auf die Ausführung des Sargdeckels.

Tja, diese „Zusätze“ findet man in der Region Braunbschweig sehr oft.

Ihre Andrea Bentschneider

 

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