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Archiv der Kategorie 'Allgemein'

Mein Sohn ist Organist

am 03. April 2017 unter Allgemein, Prominente abgelegt

sagt die Frau zur Nachbarin. Die daraufhin: Das alte Ferkel! OK, der Witz hat einen langen Bart.

Den Nachnamen kann man sich nicht aussuchen (OK, später schon z. B. bei der Eheschließung oder bei einer Namensänderung), aber die Vornamen bestimmen halt die Eltern und die Paten geben die weiteren Namen.

Wie bereits in einem vorherigen Beitrag berichtet, müssen die Standesbeamten heute mit den wunderlichsten namenswünschen der Eltern hantieren. Dank des US-Einflusses gibt es heute kleine Mädels die auf Apple oder Peaches hören. Abgelehnte Vornamen sind zum Beispiel Mandy (für einen Jungen) oder Pumukl (als einziger Vorname)…

Da fragt man sich, warum die Eltern die Kinder bereits kurz nach der Geburt hassen und strafen wollen.

Es gibt bzw. gab aber auch Vornamen die nicht eindeutig als solche erkennbar sind. Kennen Sie den Vornamen Hofbauer?

Wahrscheinlich nicht, denn dies ist eigentlich auch ein Nachname. Aber wussten Sie, dass Bernhard Grzimek (ja, der Zoo-Direktor und Ein Platz für Tiere Grzimek) den Vornamen Hofbauer trug?

Er hieß komplett: Bernhard Klemens Maria Hofbauer Pius Grzimek.

Bernhard + der volle Name des Redemptoristen Klemens Maria Hofbauer + der Name des Papstes zum Zeitpunkt der Geburt Pius X.

Und ja, ich kenne natürlich die Grzimek ParodieSteinlaus“ von Loriot. Apropos Loriot, also ja eher Herr von Bülow.

Mehr zu der Familie von Bülow demnächst hier auf diesem Blog

Ich wünsche Ihnen eine sonnige und erfolgreiche Woche.

Ihre Andrea Bentschneider

Novelliertes Bundesarchivgesetz in Kraft getreten

am 30. März 2017 unter Allgemein abgelegt

Am 16. März 2017 ist das „Gesetz über die Nutzung und Sicherung von Archivgut des Bundes“ vom 10. März 2017 (BGBl. I S. 410) in Kraft getreten.

Das Bundesarchivgesetz wurde neu strukturiert und modernisiert, um es an die Bedürfnisse der Informationsgesellschaft anzupassen und die Nutzerfreundlichkeit zu erhöhen.

Wesentliche Neuerungen für uns Ahnen-und Familienforscher sind:

  • Bei der Benutzung personenbezogener Unterlagen, die älter als 30 Jahre sind, wird die Schutzfrist auf zehn Jahre nach dem Tod der betroffenen Person verkürzt. Ist das Todesjahr nicht oder nur mit unverhältnismäßigem Aufwand festzustellen, endet die Schutzfrist 100 Jahre nach der Geburt der Personen. Kann auch der Geburtstag nicht oder nur mit unvertretbarem Aufwand festgestellt werden, endet die Schutzfrist 60 Jahre nach der Entstehung der Unterlagen.
  • Die personenbezogene Schutzfrist für Amtsträger in Ausübung ihrer Ämter und Personen der Zeitgeschichte, soweit nicht ihr schutzwürdiger privater Lebensbereich betroffen ist, entfällt.
  • Anbietungspflichtige öffentliche Stellen des Bundes können mit dem Bundesarchiv vereinbaren, dass sie auf eine Beteiligung im Verfahren der Schutzfristverkürzungen verzichten.
  • Das Recht der Betroffenen, auf Antrag Auskunft über die im Archivgut des Bundes zu ihrer Person enthaltenen Unterlagen zu erhalten, steht nach dem Tod der Betroffenen den Angehörigen zu, wenn diese ein berechtigtes Interesse geltend machen und die Betroffenen keine andere Verfügung hinterlassen haben.

Also alles ein wenig freundlicher für uns Forscher.

Ihre Andrea Bentschneider

Alte Fotos

am 14. März 2017 unter Allgemein abgelegt

Tja, da hat man nun einen schicken Stammbaum erstellt mit Urkunden und Kirchenbucheinträge, aber irgendwie fehlt da was.

Wichtig ist meiner Meinung nach auch der geschichtliche Zusammenhang. Da Sie ja wissen, dass Uropa Karl-Gustav in Trier gewohnt hat, ist es sowohl für Sie, als auch für Ihre Nachfahren interessant zu erfahren, wie das Leben damals in Trier so war.

Trierer Kornmarkts mit Georgsbrunnen, dem Gebäude der Oberpostdirektion und einem Kaufhaus (rechts) aus dem Jahr 1897 zu sehen (Foto: Stadtarchiv Trier/Sammlung Laven).

Das der Bruder von Ur-Opa Karl-Gustav später in die USA gezogen ist und Farmer wurde ist in der Familie bekannt.

ABER…

 

 

 

 

 

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Habe ich nicht ein Recht auf…

am 13. März 2017 unter Allgemein, Historische Dokumente, Tipps und Tricks, Wissen abgelegt

Wie sagte schon mein Opa immer: „Recht haben und Recht bekommen, sind zwei paar Schuhe!“

Es ist mal wieder an der Zeit ein paar Leserfragen zu beantworten, die für alle Leser interessant sind. (Die anderen beantworte ich immer direkt.)

Viele Urkunden beinhalten „Beischreibungen“ oder Nachbeurkundungen wie diese:

 

Aus diesen ergeben sich oftmals wertvolle Tipps für die nächsten Forschungsschritte. Im gezeigten Bild würde ich also im nächsten Schritt die Eheurkunde der Dame suchen, um somit den Namen des Mannes zu erfahren.

Es kann allerdings vorkommen, dass….

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Rache ist…

am 06. März 2017 unter Allgemein abgelegt

… ja was eigentlich ? Süß oder Blutwurst?

Wir haben ja wirklich für jede passende oder unpassende Gelegenheit ein Sprichwort.

Die Herkunft so mancher geht bis ins Mittelalter zurück (Leg‘ mal ’nen Zahn zu oder Ins Fettnäpfchen treten).
Andere stammen aus der Bibel (Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein oder Jemandem die Leviten lesen).

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Kann es sein, dass…

am 27. Februar 2017 unter Allgemein, Historische Dokumente, Internet abgelegt

… solchen Satzanfang höre ich des Öfteren.

Lassen Sie sich gesagt sein, in den nunmehr mehr als 25 Jahren  wo ich Familienforschung betreibe, davon ja fast 15 professionell, habe ich bereits so ziemlich alles erlebt.

Das Einzelkind hatte plötzlich 7 Geschwister, die angeblichen Eltern waren „nur“ die Adoptiveltern und mein Highlight, der Mann der ganz offiziell 4 mal verheiratet war und zwar gleichzeitig, zwar in verschiedenen Teilen Deutschlands, aber immer mit gültiger Eheurkunde.

Man stößt ja immer wieder auf kuriose Geschichten, so wusste ich zum Beispiel nicht, dass….

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Namen sind…

am 24. Februar 2017 unter Allgemein, Historische Dokumente abgelegt

Auf meinen gestrigen Blogbeitrag, wo es unter anderem um ausgefallene Namen ging, bekam ich Mails mit dem Tenor, dass diese Geschichten etwas an den Haaren herbeigezogen klingen.

 

Quelle: Staatsarchiv Speyer, Signatur: Landesarchiv Speyer, U 257 Nr. 373 (Heiratsbelege und Bürgerannahmen 1803/1804).

Glauben Sie mir, es gibt Dinge in der Forschung, die glaubt einem keiner!

Ihre Andrea Bentschneider

PS: Das Buch von Daniel Defoe erschien 1719 erstmals. 1720 war es auch bei uns erhältlich. Eventuell fanden die Eltern des Robinson Kruse es ja so toll, dass sie Ihren Sohn Robinson genannt haben!?!?

Im Buch sagt der Hauptakteure übrigens, dass er 1632 in York als Sohn eines nach England ausgewanderten Bremer Kaufmanns mit dem ursprünglichen Namen Kreutzner geboren sei.

Deutsche Staatsbürgerschaft

am 17. Februar 2017 unter Allgemein, Internet, Tipps und Tricks, Wissen abgelegt

Eigentlich wollte ich ja erst nächste Woche einen neuen Beitrag posten…

Eigentlich geht man ja davon aus, das wenn jemand einen Deutschen Pass hat er auch Deutscher ist, oder?

Während ich heute morgen ins Büro fuhr, habe ich im Radio gehört, dass der Vizepräsident von Equador auch einen deutschen Pass besitzt.

Aber ist er dann auch Deutscher?

Nicht unbedingt, denn….

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Meldepflicht

am 14. Februar 2017 unter Allgemein, Tipps und Tricks, Wissen abgelegt

Es gibt bei uns ja diverse Meldepflichten.

Neben der Pflicht der Arbeitgeber ihre Beschäftigten zur Sozialversicherung, Meldung von Krankheiten oder Leiden die unter das Infektionsschutzgesetz fallen oder die Unfallmeldung oder, oder…

oder die laut Bundesmeldegesetz gesetzlich vorgeschriebene Pflicht, sich an seinem neuen Wohnort im Einwohnermeldeamt anzumelden.

Melderegister werden traditionell im Einwohnermeldeamt, in kleinen Gemeinden auch im Ordnungsamt geführt.

Wie können uns Forschern diese bei der Suche nach dem Lebensweg weiterhelfen?

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Korinthenkacker

am 07. Februar 2017 unter Allgemein, Tipps und Tricks abgelegt

Erbsenzähler, Krümelkacker, Nietenpflücker, Beckmesser usw. Diese Bezeichnungen werden umgangssprachlich für pedantische, kleinliche Menschen verwendet.

Aber woher kommt Korinthenkacker? Wie oftmals gibt es auch hier verschiedene Aussagen. Am besten gefällt mir diese:

Der alte Philosoph Diogenes lebte ja zuletzt in einer alten Tonne in Korinth. Da Philosophen ja bekanntlich nicht viel zu beißen haben, hat er auch die kleinsten… ähhh… Ködel gemacht.

Auch interessant: Laut einem Urteil des Amtsgerichtes Emmendingen im Zusammenhang mit der Erteilung eines Strafzettels stellt „Korinthenkacker“ keine Beleidigung im strafrechtlichen Sinne dar.

Was hat DAS bitte mit Familienforschung zu tun, werden sich nun einige Fragen???

Wenn Sie diesen Blog regelmäßig seit 2007 (ohhh Jubiläum) lesen, wissen Sie ja bereits, dass es immer kurze Bonmots als Einführung gibt.

Worauf ich hinaus will ist folgendes:

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