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Archiv des Jahres 2013

Zinken…

am 27. November 2013 unter Allgemein, Historische Dokumente, Internet, Wissen abgelegt

Tja, was meine ich wohl?

Es geht um Worte die heute zum Teil eine andere BEdeutung haben als zu Zeitne unserer Vorfahren. Der „Zinken“ könnte heute die Nase bedeuten.

Laut Wikipedia ist Zinken folgendes: Das Wort Zinken oder Zink bezeichnet die geheime Verständigung durch Laute, Gestik oder Mimik, vor allem aber durch grafische Zeichen, die von Angehörigen des „fahrenden Volks“ benutzt und meist nur von ihnen verstanden werden.

Kennen Sie eventuell von Ihrer Haustür:

 

 

 

 

 

Aber die gibt es auch in der “ Zinken 2.0″ Version.

 

 

Sieht ein weniug aus wie das Chanel Logo, heißt aber nichts anderes als „Öffentlicher Hotspot“. Hurra, die Zeichen haben Internetbezug.

Aber… …den ganzen Beitrag lesen »

Sach ma

am 22. November 2013 unter Allgemein, Wissen abgelegt

Wanderer, kommst du nach Sparta . . .

Blödsinn! Tourist kommst Du nach Hamburg…

Ein nicht ganz ernst gemeinter Beitrach zum Wochenende!

Wenn Du also nach Hamburch kömmst, dann gib dat so Sachen, da merkt hier jeda, dass Du nich von Hamburch bist.

Also hier gibt das diese Dinger:

Das ist ein FranzBRÖTCHEN. Sach nich Franzbrot (dat giff dat nich)…

Fluss durch Hamburch? Elbe richtig!

UND die Alster ist auch ein Fluss, sach bloss nie „Mensch Karl-Heinz, schau mal den schönen See an“

UND: Es gibt einen Außenalster und eine Binnenalster (nicht Innenalster). Ach ja Radler heißt hier Alsterwasser und nein, es wird nicht aus der Alster genommen. OK, früher konnte man das Wasser aus der Alster noch trinken, heute würde ich es nicht unbedingt machen.

Der Hamburger Dom ist ein Rummelplatz, eine Kirmes, ein Vergnügungsfest. Also frach nich wieviele Stufen der denn hat.

Bei Semmeln tun uns hier die Ohren weh, die heißen hier Rundstücke. Und wo wir gerade dabei sind: Der Park heißt Planten un Blomen (und nicht Planten und Blomen)…

Moin, sacht man hier immer. Also sach nie “ Wie Moin? Es ist doch bereits 16. Uhr“. Also Moin heißt nicht „Morgen“, also „Bis Moin“ gibt es auch nicht bei uns.

Und sach nie „Was ist denn das für ein Wetter“. Wir kennen kein schlechtes Wetter und wenn es nieselt oder regnet nehmen wir nicht gleich einen Regenschirm, der kommt höchstens bei richtigen Schietwedder zum Einsatz!

UND am wichtigsten: Vertraue NIE dem Wetterbericht“. Guck aus dem Fenster, dann weißt Du wie in Hamburch das Wetter is!

So gibt es regional immer … es nenne es mal „Eigentümlichkeiten“.

Ich überlege gerade ob ich mal einen Touristenführer der etwas anderen Art schreibe.

🙂

Nun bis ich fertich mit Jack un büx…

Eure Hamburger Deern Andrea

PS: Weitere solcher „Sprachlichen Besonderheiten“ findest Du hier

Mist… voll verbockt!

am 14. November 2013 unter Allgemein, Historische Dokumente, Wissen abgelegt

Tja, ich möchte heute mal von einem spannenden Fall aus der Praxis berichten. Mein Kunde (nennen wir ihn mal Herr Meier) hat bereits einiges seiner Familie erforscht. Er selbst ist in den Kriegswirren des 2. Weltkrieges aufgewachsen, dann ins Heim gekommen, da Vater „angeblich“ verschollen und Mutter mittellos.

Jahre später holt ihn eine Tante aus dem Heim, die Mutter war inzwischen verstorben. In deren Hinterlassenschaft findet er einen Briefwechsel zwischen seinem Vater und seiner Mutter. Endlich kann er etwas über seine Eltern erfahren….

Herr Meier ist inzwischen erwachsen, seine letzte Angehörige (besagte Tante) ist mittlerweile verstorben.

Herr Meier macht sich also nun auf die Suche nach weiteren Informationen über seine Eltern. Im Nachlass der Mutter ist auch ein Glückwunschschreiben zu der Eheschließung seiner Eltern. Anhand der Jahreszahl und dem in dem Glückwunschbrief enthaltenen Hinweisen kann er eruieren, dass seine Eltern in Hamburg geheiratet haben.

Er wendet sich an das zuständige Standesamt in Hamburg und plötzlich…

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Köln online

am 11. November 2013 unter Historische Dokumente, Internet abgelegt

Und mal etwas positives:

KÖLN hat Personenstandsurkunden online gestellt:

Das ist doch ein positiver Wochenbeginn.

Und hier ist der Link.

Ihnen einen schöne Woche

Ihre Andrea Bentschneider

Huch was ist das denn?

am 07. November 2013 unter Internet, Wissen abgelegt

Ein Stolperstein…. Ich habe ja beits über dieses 1995 von Gunter Demnig gestartete Projekt berichtet. Die ersten Stolperstein wurden noch ohne Genehmigung verlegt. Heute gibt es Europaweit knapp 46. 000 dieser Gedenktafeln,  die  an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden.

Doch es steckt ja auch immer eine Geschichte dahinter.

 

 

 

 

 

 

 

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Pik As

am 06. November 2013 unter Allgemein abgelegt

Ein Kartenspiel?

Mitspieler sind: O2, Hamburger Sparkasse, Der Spiegel, Vattenfall und viele, viele andere!

Ein Kartenspiel? Mitnichten!

Dieses Jahr feiert das „Pik-As“ in Hamburg seinen 100. Geburtstag und es ist eine Notunterkunft für obdachlose Männer! Zum Namen: Das Haus wurde im Jahr 1913 fertiggestellt und als so genanntes „Polizeiasyl“ in Betrieb genommen. Von der damaligen Amtsbezeichnung „P.As.“ leitet sich die heutige umgangssprachliche Bezeichnung „Pik As“ ab.

Die Trägerschaft für die Übernachtungsstätte liegt bei „fördern und wohnen“, einer Anstalt öffentlichen Rechts. Eigentümerin der Anstalt ist zu 100 % die Freie und Hansestadt Hamburg. Aber ohne freiwillige Helfer und Spender geht es scheinbar doch nicht. So gibt es den „Förderverein PIK AS e.V.“

Aus der Satzung des Vereins:

§ 2 Zweck

(1) Zweck des Vereins ist es,die Not obdachloser Menschen zu lindern und sie bei der Intergration in die Gesellschaft zu unterstützen. Hierzu fördert der Verein insbesondere die Akzeptanz der Übernachtungsstätte Pik As in der Öffentlichkeit. Dazu gehören unter anderem:

die Beschaffung von finanziellen Mittel zur Verbesserung der sozialen und gesundheitlichen Situation der untergebrachten Menschen

die Information der Öffentlichkeit über Aufgaben und Ziele der Übernachtungsstätte Pik As

die Werbung von freiwilligen Helfern, die die Arbeit der sozialen Dienste unterstützen.

Der Verein kooperiert mit allen relevanten öffentlichen und privaten Einzelpersonen und Institutionen, um seinen Zweck zu erfüllen.

Klar, jetzt kommt die Weihnachtszeit und jeder (hoffentlich) hilft und gibt gerne. Ja, auch in Afrika gibt es Probleme, doch ich helfe lieber vor der „Haustür“.

Ihre Andrea Bentschneider

 

 

 

Bistumsarchiv Trier

am 01. November 2013 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Dr. Monica Sinderhauf ist neue Leiterin des Bistumsarchivs Trier.

Soweit so gut, wünschen wir ihr ein glückliches Händchen…

ABER, auch dort muss gespart werden. Sieht man sich den Internetauftritt des Archivs an, so kann man dort lesen, dass die Angestellten auch für einen forschen. DENKSTE!

Das war mal. Ich habe gestern versucht etwas zu bestellen. „Ich könne ja mal vorbei kommen und selber forschen“, Klar, Trier ist schön, aber für einen Kirchenbucheintrag?!?!

Man ist dort aber insofern vorbereitet, dass man als Forscher bei einer Anfrage eine pdf-Datei mit Kontaktdaten von Forschern vor Ort zugeschickt bekommt, die man dann beauftragen kann.

Leider kein Einzelfall. Immer mehr Archive haben leider nicht das Geld, um Angestellte zu bezahlen. Man fährt das Personal drastisch herunter.

Und das, obwohl die Zahl der Familienforscher in Deutschland immer weiter steigt…

Trotzdem ein schönes Wochenende.

Ihre Andrea Bentschneider

Legenden

am 30. Oktober 2013 unter Allgemein, Internet abgelegt

Einmal erzählt und sie halten sich hartnäckig. Auch ich bin aufgewachsen mit der Aussage meiner Mutter, dass Spinat besonders gesund sei. OK, ist er, aber die angeblichen Zahlen berufen (wie man ja heute weiß) auf eine Komma-Verschiebung.

Sagt Ihnen die „Mühlenberg-Legende“ etwas?

Nein, nach dieser Legende sollte am 9. Januar 1794 in den Vereinigten Staaten über eine Gesetzesvorlage abgestimmt werden, nach der Deutsch als offizielle Landessprache eingeführt werden sollte. Und der Deutsch-Amerikaner Frederick Mühlenberg habe das mit seiner Stimme verhindert. Doch einen solchen Antrag – geschweige denn eine Abstimmung darüber – hat es nie gegeben.

Aber…

 

 

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Mach die Brille runter!

am 25. Oktober 2013 unter Allgemein abgelegt

OK, wenn man dies heute hört, hat wahrscheinlich wieder einmal ein Mann vergessen den Klodeckel herunterzuklappen.

Während aber die Klobrille relativ jung ist, gibt es Lesehilfen bereits sehr lange.

Mach die Brille runter:

Apropos: Herzlich Glückwunsch nachträglich lieber Karl, wie alt auch immer Du geworden bist. 80, 78 oder „nur“ 75?

Der 10. September gilt als unstrittig, aber bei dem Jahr wechselt Karl die Angaben wie wir die Unterwäsche (also täglich!).

Egal, wie auch immer, aber ich hätte ihn nie erkannt. Wenn er „normale“ Klamotten anhätte und keine Brille würde ihn wohl kaum jemand erkennen.

Während so mach einer heute ja eine Brille mit Fensterglas trägt war dies damals undenkbar. Mann trug Monokel, Problem: Mann hatte immer eine Hand an dem Ding bzw. verkniff das Gesicht, damit es auch ordentlich halt.

ABER nun zum eigentlichen: Bis 1980 gab es in Deutschland sage und schreibe sechs Kunststoff-Fassungen für Erwachsene und zwei für Kinder, deren Kosten von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen wurden. Klar es gab auch andere, aber wer wollte und konnte die schon zahlen?

Auf wundersame Weise halten die Optiker bundesweit die Preise für Brillengestelle und Gläser auf luftiger Höhe. Jetzt wurde das Kartellamt aktiv.

Friedrich Kirschstein, im Berliner Kartellamt Chef der fünften Beschlußabteilung, wägt seine Worte. Da sei „etwas im Busch“, deutet er an. Und: „Die haben wir sehr scharf im Blick.“

Der Wettbewerbshüter beobachtet nicht nur, Kirschstein hat schon hingelangt. Seine Beamten sprachen kürzlich unangemeldet bei zwei renommierten Unternehmen vor, bei Carl Zeiss im baden-württembergischen Oberkochen und bei der Münchner Brillenfirma des BDI-Präsidenten Rolf Rodenstock. Unerwünschten Besuch aus Berlin bekam überdies der Zentralverband der Augenoptiker in Düsseldorf.

So titelte der Spiegel in seiner Ausgabe 49/1980.

Das kann nicht sein, dachte sich da einer und Schwupps war „Fielmann“ da. 1981 schloss er mit der AOK Essen einen Sondervertrag und schuf 90 Modelle aus Metall und Kunststoff in 640 Varianten. Damit endete in Deutschland die Ära der Einheitskassenbrille.

Mach die Brille runter, galt ab da eher für die Preise derselbigen.

Als Tipp für alle geplagten Frauen:

Beheizbarer Toilettensitz mit Absenkautomatik!

Aber dann hat man das Problem, das der Kerl sich im WC einnistet 🙂

Liebe Grüße,

Andrea Bentschneider

 

Herzlichen Glückwunsch

am 21. Oktober 2013 unter Allgemein abgelegt

Ich hätte den Beitrag auch trauriges Jubiläum nennen können.

Denn obwohl gerade mal 75 Jahre alt, wird es ihn bald nicht mehr geben: Den Kopierer.

Die Firma Xerox (in den USA ist der Begriff Xerox Synonym für eine Kopie, wie bei uns Nutella für Nussnougatcreme oder Tempo für ein Papiertaschentuch) hat die Produktion von Kopierern eingestellt… also ist der Kopierer wohl bald ausgestorben.

Sein „Danke“ geht an Computer, pdf, etc. . Er wird ebenso in der Versenkung verschwinden wie Musikkassetten, Schellackplatten oder die Musiktruhe die meine Eltern hatten. Der Röhrenfernseher, die normale Glühbirne und und und…

Und wenn ich daran denke was sich politisch so alles getan hat. In der Schule fand man damals im Atlas die UDSSR, Jugoslawien, die „DDR“ und so weiter…

Und wissen Sie noch früher bei Sendeschluss im Fernsehen? Tja, liebe jungen Leser, früher gab es nicht diese interessanten Sendungen wo man die Gelegenheit hat für nur einen Anruf Euro 72.500 zu gewinnen wenn man eine Automarke mit „A“ nennt. Das lustige ist ja, dass die Leitung 3 Stunden frei sind, der Moderator sich einen Wolf sabbelt und am Ende keiner gewinnt, denn die Lösung war „AAGLANDER“. Kennt man ja, sehe ich täglich auf der Straße… ähh wo war ich… ach ja.. früher gab es das hier:

Das war ein Testbild….

Ach ja die Automarke Aaaglander: AAGLANDER ist eine deutsche Automobilmarke, unter der die AAGLAND-Manufaktur in Pottenstein seit 2003 Fahrzeuge herstellt, obwohl es sind ja eigentlich Motorkutschen, also Gefährte die Ur-Opa fuhr….

Ihre Andrea Bentschneider


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