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Archiv des Jahres 2016

Tipp: Taufe im Kirchenbuch

am 16. Dezember 2016 unter Tipps und Tricks abgelegt

Tja, ich weiß zu 100% das Peter Christian Meyer im Februar 1863 in Klein-Kleckersdorf geboren und auch dort im Mai 1863 getauft wurde.

Nachdem man nun herausgefunden hat, das die betreffenden Kirchenbücher im Archiv in Groß-Kleckersdorf liegen, kann man also die Taufe dort vor Ort suchen. Leider findet sich weder im April, noch im Mai oder Juni des Jahres 1863 diese Taufe.

Was nun?

Oftmals ist es hilfreich sich die letzten Seiten des Kirchenbuches anzusehen. Denn es kam durchaus vor, dass Taufen von Kinder mit einer unverheirateten Mutter ganz hinten ins Buch geschrieben wurden. Ich habe ja schon mal berichtet, dass ich einen Taufeintrag auf dem Kopf stehend gefunden habe.

Die Kinder wurden zwar getauft, aber die Kirche wollte deutlich machen, das dies „ein Kind der Schande“ sei.

Also ruhig mal die letzten Seiten ansehen, manchmal wird man dort fündig.

Ihnen einen schönen 4. Advent.

Grüße aus Hamburg in die Welt,

Ihre Andrea Bentschneider

Weihnachten und Co.

am 15. Dezember 2016 unter Allgemein abgelegt

Ach damals als ich klein war, gab es zu Weihnachten wenigstens noch mal Schnee. Was war das klasse, ab November zog man mit Freunden zum Rodelberg und Mutti gab mir „zwei Groschen“ mit, damit ich im Notfall anrufen konnte und ich sollte nach Hause kommen, wenn die Laternen angehen.

Heute dagegen: Kein Schnee, Kinder haben Mobiltelefone und hocken eher am PC, Laptop oder vor der Glotze.

Früher war alles besser. Naja, sagen wir mal lieber früher war alles anders.

Meine Lütte ist ja nun stolzes Schulkind. Die haben einen Klassenraum und direkt daneben ein Zimmer zum toben, spielen und ausruhen.
Sie lernen anders als wir es einst taten. Wir haben schreiben anders gelernt. Ich konnte erst ab Ende der ersten Klasse einige Wörter richtig schreiben, heute dagegen geht es darum Buchstaben aus Wörtern heraus zu hören und dann zu schreiben.

Das Ergebnis sieht nach nur 3 Monaten Schule dann so aus:

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Ob das nun eine bessere Lernmethode ist oder wird, wird sich später zeigen.

Aber so habe ich nochmals von der Lütten erzählt bekommen, dass den Adventskranz natürlich ein Mann aus Hamburg erfunden hat.
Johann Hinrich Wichern im Jahr 1839 falls Günther Jauch Sie mal fragen sollte.

Wer nicht hören will, muss fühlen! Eine durchaus gängige Ansicht von Lehrern (nicht nur in Hamburg) bis zum Zum 1. April 1969. Da verbot der damalige Schulsenator Wilhelm Drexelius die Prügelstrafe. Generell wurde die Prügelstrafe 1973 verboten, nur in Bayern mussten die Schüler noch 7 Jahre länger auf „prügelfreien“ Unterricht warten. Das war 1980!!!

Schwiegermutter, die auch in Hamburg zur Schule ging, erzählte mir, dass es auch durchaus üblich war, renitente Schüler auf Erbsen knien zu lassen. Dafür reichte manchmal schon nur die Tatsache, das man seine Hausaufgaben nicht gemacht hatte.

PS: Fragen Sie doch mal Ihre Verwandten wie es bei denen in der Schule war. Man kann zwar alles in Büchern nachlesen oder meinetwegen auch im Internet, aber wenn Onkel Paul erzählt wie er die Schule erlebt hat, ist es doch etwas anderes als dies von einer fremden Person zu hören.

Ich verplapper mich schon wieder, denn ich wollte Ihnen eigentlich nur eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünschen.

Ich werde zwischen den Jahren diesen Blog ein wenig umgestalten und dann 2017 wieder Vollgas geben!

Herzliche Grüße aus dem winterlichen (8 Grad!!!) warmen Hamburg,

Ihre Andrea Bentschneider

Hinz oder Kunz?

am 25. November 2016 unter Allgemein, Historische Dokumente abgelegt

Das MANN bei der Geburt eines Kindes aufgeregt ist, kann ich mir als Frau denken.

Die Geburt wird beim Standesamt angezeigt, der Standesbeamte liest dann die Urkunde nochmals vor und man unterschreibt.

Also bitte hier unterschreiben:

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Nein, bitte dort….

Ach so….

Da war der Vater wohl etwas SEHR aufgeregt!. Es ist das erste mal, dass ich so etwas auf einer Urkunde sehe.

Aber mal Spaß beiseite:
Neben der traurigen Tatsache, dass es heute (also Ende 2016)knapp 5 (!!!) Millionen Deutsche gibt, die nur nur einzelne, kurze Sätze lesen und schreiben können. Zwei Millionen kommen über einzelne Wörter nicht hinaus, und etwa 300 000 Menschen scheitern selbst daran.

Wenn wir nun in der Zeit zurück gehen, steigt deren Zahl natürlich, da „damals“ zum Teil noch keine Schulpflicht bestand.

Nehmen wir doch mal….. Unseren Freund  den Landwirt „Ignaz Kunz“:

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Der unterschrieb wie folgt:

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Also Ignatz Kuntz.

Hmm klingt beides identisch, obwohl andere Schreibweise.

Wer hat denn nun recht mit der Schreibweise? Der Standesbeamte mit Ignaz Kunz oder der Landwirt mit Ignatz Kuntz?

Da man sich ja auch damals schon irgendwie ausweisen musste, hat Ignatz (ich bleib mal bei der Schreibweise) wahrscheinlich seine Taufurkunde vorgelegt. Wie man an der Handschrift von Ignatz erkennt, hat er wohl nicht viel geschrieben / schreiben können.

Das er seinen Namen schreiben kann, hat er wahrscheinlich oft geübt und wer bitte übt eine falsche Schreibweise???

Ich tendiere zu Ignatz Kuntz… Was meinen Sie??

Liebe Grüße aus Hamburg,

Ihre Andrea Bentschneider

Trump

am 23. November 2016 unter Ancestry.de, Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Prominente abgelegt

„Hey Andrea warum machst DU nicht mal etwas über Trump?“ Diese Frage kam letzte Woche per Mail.

Hab ich doch schon längst. Ich habe bei der ersten Erwähnung des Namens als eventueller Kandidat mal etwas geforscht, das ist nun aber auch schon mehr als ein Jahr her,  ich habe seinen Stammbaum damals im Juni 2015 erstellt.

Wie?

Ganz einfach: Ich habe „gegoogelt“ und auf Ancestry gesucht und gefunden.

Innerhalb von nur zwei Stunden habe ich die direkten Vorfahren von Donald zurück bis zu seinem Ur-Ur-Ur- Opa Johann Paul Trump gefunden. Johann Paul ist 1727 in Bobenheim am Berg im Landkreis Bad Dürkheim zur Welt gekommen.

Da ja sich da aber gerade „jeder“ auf Trump und seine Vorfahren stürzte, habe ich es aber sein lassen, mich da auch einzubringen.

Aber die Funde sind halt „nur“ Daten und Zahlen, aber wie auch in jeder anderen Familienforschung, wäre es natürlich toll, wenn man etwas „Fleisch an die Knochen“ bekommt. Sprich Geschichten über die jeweiligen Personen. Das geht natürlich in zwei Stunden nicht, da musst Du dann tief im Archiv buddeln.

Im Landesarchiv Speyer hat man ja nun ein Dokument gefunden, in welchem zu lesen ist, das Opa Trump zwar in die USA ausgewandert ist, aber wieder nach Kallstadt zurück kam. Da es aber keine offizielle Abmeldung gab, musste er zurück in die USA.

Aber ob es nun um die Trump Forschung geht oder die von Barack Obama (erinnern Sie sich, ich hatte bei ihm deutsche Wurzeln gefunden), JEDE Familienforschung ist spannend! Ob nun Promi-Familie oder Otto Normalverbraucher.

In diesem Sinne: Viel Erfolg bei Ihrer Forschung.

Ihre Andrea Bentschneider

Feudel, Oachkatzelschwoaf, Teilchen und eine Schrippe

am 22. November 2016 unter Allgemein, Historische Dokumente, Internet, Wissen abgelegt

Schatzis Freund Volker ist aus Berlin nach Hamburg gezogen. Da man ja nett ist, haben wir natürlich sein neues Domizil in Hamburg erst einmal grundgereinigt. Aber wie die Kerle so sind, fehlte natürlich die Hälfte, also habe ich Volker in den Drogeriemarkt Budnikowsky geschickt, um Allzweckreiniger, Lappen, Scheuerpulver und einen Feudel zu kaufen. Nach 10 Minuten kam er wieder, hatte auch alles, bis auf den Feudel.

„Den gibt es da nicht“? Keinen Feudel bei Budni ist wie McDonalds ohne Burger, da wird nie im Leben passieren. Also zusammen hin spaziert und was sehen meine Augen da liegen? Feudel! „Ach, Aufnehmer meinst Du!“

Den Begriff Feudel haben die Franzosen mit hergebracht, mehr oder weniger…  Das Wort stammt vom französischen Wort „voile“ (Schleier oder Kopftuch) ab (Falls Sie mal bei Herrn Jauch auf dem Stuhl sitzen).

Hier oben im Norden, gibt es nun seit den anfänglichen Pilotprojekten so um 2010 herum, auch wieder Platt (also Niederdeutsch) Unterricht an den Schulen. Leider noch nicht an allen und regelmäßig. Es fehlen halt Lehrer die noch platt schnacken können.

Neben Hamburch gibt es dat auch noch in Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen.

Lange wurde den Lütten, wenn sie denn überhaupt noch platt gesprochen haben, dies ausgetrieben. Erst etwa ab dem Jahr 2000 merkte „man“, dass die niederdeutsche Sprache ist ein wertvolles Kulturgut ist. Wenn sie vor dem Aussterben bewahrt werden soll, muss etwas getan werden.

Regionale Dialekte MÜSSEN erhalten bleiben, es klingt doch toll wenn einer so richtig Bayrisch daherredentut.

Andrea Länder sind uns da einen Teil voraus. In Neu-Seeland gibt es Maori Unterricht an den Schulen, es wird der Haka (ein ritueller Tanz der Ureinwohner und KEIN Kriegstanz) gelehrt, um so das kulturelle Erbe zu erhalten.

Weltweit gibt es Zur Zeit etwa 6.500 auf unserem Planeten. Linguisten schätzen, dass in 100 Jahren knapp die Hälfte davon verschwunden ist.

Wie für Tiere, gibt es auch für Sprachen eine „rote Liste“, da diese vom Aussterben bedroht sind. Wer jetzt nur an die kleinen Stämme in den Regenwäldern denkt, hat unrecht. Auch eine unserer Sprachen steht auf dem Index: Niedersorbisch.

Bóžemje!

Ihre Andrea Bentschneider

Abschiebung 1.0

am 03. November 2016 unter Auswanderung abgelegt

Ich übertreibe bzw. zitiere mal aus den gängigen Organen: „Kriminelle Ausländer sollen abgeschoben werden!“

Aber was ist mit kriminellen Inländern oder verarmten Bürgern? Die liegen dem Staat bzw. der Stadt doch nur auf der Tasche?

„Weg mit denen!“ lautete so um 1854 die allgemeine Meinung in Baden-Württemberg.

Wie kann es sein, dass eine Stadt Ihre Bürger raus haben will?  Gehen wir mal zurück in der Zeit, aber bleiben in der oben erwähnten Region.

Es herrschte Realteilung, sprich im Erbfall wurde der Hof und die zu bestellende Fläche real unter den Kindern aufgeteilt. Zwei, drei Generationen später hatte das Land, welches man erbte, die Größe einer Briefmarke. Hinzu kamen die schlechten Ernten in den 1840iger Jahren. Das Leben in den Dörfern wurden immer schwieriger und immer mehr Bürger waren auf Hilfe angewiesen. Diese wurde aus der Dorfkasse bereitgestellt, aber irgendwann ist auch diese leer.

Was taten die Leute die nichts zum heizen oder essen hatten? Sie fingen an sich woanders zu „bedienen“. Chroniken der verschiedensten Orte beschrieben es so oder ähnlich: Die Ortsarmen seien „durch Forst- und Feldfrevel für die Umgegend“ zu einer „wahren Plage geworden“.

Nehmen wir doch zum Beispiel mal den Ort Dürrn (heute knapp 1800 Einwohner).  1853 zählte man dort 880 Einwohner, zwei Jahre später nur noch 810. Klingt nicht viel, aber die „fehlenden“ Personen wurden abgeschoben. Im Rathaus fing man irgendwann an zu rechnen. Jedes Jahr musste die Stadt ca. 400 Gulden für die öffentliche Suppenküche aufbringen. Man rechnete mit einem weiteren Anstieg der jährlichen Kosten, da der arme Bevölkerungsteil stetig wuchs. „OK“, dachte die Denker der Stadt, „verfrachten wir die Armen nach Amerika und wir sind die jährlichen Ausgaben für Suppenküche und sonstige teuren Unterstützungen los“.

Gesagt – getan. Der Gemeinderat beschloss ein paar Tausend Gulden aufzunehmen und die Auswanderer mit Kleidung, Schuhen und Koffern auszustatten und natürlich auch die Reisekosten wurden damit beglichen. Damit diese auch nicht nur die Klamotten einsackten, begleitete man diese bis Mannheim wo sie dann einer Auswanderungsagentur zu treuen Händen überlassen wurden.

Einige Namen der Zwangsauswanderer sind ja bekannt. Ich habe mal versucht etwas über den weiteren Lebensweg der ausgewiesenen in den USA zu finden, aber habe so auf die schnelle nichts wirklich passendes gefunden. Es tauchen zwar einige der Namen in den Volkszählungslisten auf, aber die Daten stimmen halt nicht ganz.

Dem Städtchen Dürrn hat die Zwangsmaßnahme nicht geschadet. Man konnte relativ schnell die Schulden zurückzahlen und dank der wachsenden Pforzheimer Schmuckindustrie fanden auch viele der „ärmeren“ Einwohner eine Beschäftigung.

Liebe Grüße aus Hamburg und viel Erfolg bei der Forschung.

Ihre Andrea Bentschneider

 

 

Passt schon…. irgendwie!

am 26. August 2016 unter Allgemein abgelegt

Also Schatzi erklärt Computersachen ja immer anhand eines Autobeispiels. Also RAM ist der Kofferraum und CPU ist…

Wo wir gerade bei Autos sind: Stellen Sie sich vor Sie haben einen alten Golf 2 und eine Tür ist kaputt. Kein Problem, man holt sich eine neues Tür. Neue Autoersatzteile sind ja bekanntlich teuer, also gehen wir zum Schrottplatz und suchen die Tür als Gebrauchtteil.

Da Sie ja eine kaputte Tür eines Golf 2 haben, holen Sie sich logischerweise keine eines Golf 3 und sagen sich: „Ach die passt da schon irgendwie rein“, sondern eine von einem Golf 2.

Was will ich Ihnen damit sagen?

Ich weiß, das ich mit dem Thema nerve, aber aus gegebenen Anlass:

Nehmen Sie nur Personen in Ihren Stammbaum auf, die auch 100%ig passen!

Naja die Ur-Großmutter war erst 14 Jahre alt, als diese ein Kind bekam und der Name passt doch auch irgendwie. OK, die Vornamen stimmen nur zum Teil und das Kind… naja, aber der Ort stimmt zumindest! Also ist das jetzt mal die Ur-Großmutter!

NEIN!
NO!
NON!
NIET NIKAGDA!

Ich habe gerade mal wieder so einen Fall am Wickel, wo der Kunde wirklich tolle Vorarbeit geleistet hat, aber ein Familienzweig ist seit 1853 leider komplett umsonst erforscht worden, da das „vorne und hinten“ nicht passt.
OK, es passt so halbwegs, aber halt nur halbwegs und nicht ganz genau!

Klar ist es toll einen richtig großen und breiten Stammbaum zu haben, aber lieber 2 mal prüfen, ob die Personen auch wirklich passen!

Was auch immer hilfreich ist: Lassen Sie mal eine zweite Person einen Blick auf Ihre Ergebnisse werfen.

Oftmals übersieht man ja Fehler einfach… so wie ich hier eventuelle Schreibfehler…

Ich wünsche Ihnen ein schönes und sonniges Wochenende.

Ihre Andrea Bentschneider

Ach Du Schei… 2

am 10. August 2016 unter Allgemein abgelegt

Danke Michael für Deinen Beitrag zu diesen „lustigen“ Namen.

Was einem aber täglich über den Weg läuft, sind dieser „super kreativen“ Frisöre.

Muss es denn immer so etwas wie:

  • Hairforce One
  • GMBHAAR
  • Kaiserschnitt
  • Hairgott

sein? Kann der sich nicht einfach nur „Friseur Meyer“ nennen?

„Backstube“ oder „Brot und Spiele“ für einen Bäcker habe ich auch schon gesehen. „Autoverleih Wucherpfenning“ (hier in HH) oder „Autowerkstatt Beule“, heißen halt so, weil die Besitzer ausgefallene(?) Namen haben.

Immer diese Wortspiele… Tzzzz.

Sie „Ahnen“ (oops) was jetzt kommt?

Schönen Tag Ihnen allen,

Ihre Andrea Bentschneider

Ach Du Schei…

am 09. August 2016 unter Allgemein abgelegt

… dachte ich als ich folgenden Eintrag gefunden habe:

Rosa Roser

 

 

 

Wie kann man sein Kind denn Rosa Roser nennen? Schlimmer wäre wohl nur Rosa Schlüpfer.

Obwohl im online Telefonbuch steht tatsächlich eine Person mit Namen „Rosa Schlüpfer“ die in Moosburg wohnt. Die steht dort mit Adresse und Telefonnummer. Kann sich doch wohl nur um einen Scherz handeln, oder?

Dann gibt es vermutlich auch einen Mann dazu der Axel Schweiß heißt?

Arme Kinder….

Auf in den Tag und Ihnen viele Funde

Ihre Andrea Bentschneider

Ahnenforschung ist langweilig

am 21. Juli 2016 unter Allgemein abgelegt

Wohl eher nicht! Wenn ich mich an einige der in diesem Jahr geführten Telefonate mit Kunden erinnere…

Kunde: In Hamburg habe ich den Fischmarkt besucht, dort gab es neben allerlei Schnick-Schnack auch noch Fische zu kaufen. Also sind wir auch zum Gänsemarkt (Anmerkung von mir: Ein Platz in der Innenstadt von Hamburg) gefahren und wollten mal die Gänse sehen. Da gibt es ja gar keine Gänse mehr?!

Tja, was soll man da sagen… Auf dem Pferdemarkt (St. Pauli) gibt es auch keine Pferde mehr zu kaufen. Vom Jungfernstieg wollte ich dann lieber nichts erzählen 🙂

Mal im Ernst: Straßennamen sagen etwas über die Geschichte der Stadt aus. Unser Büro ist im Cheruskerweg. Ja genau, der alte Stammesverband im antiken Germanien. Die Straßen drum herum sind alle nach berühmten Cheruskern benannt.

Ey Du blöde Tussi!!!. Schimpfwort „Tussi“, abgeleitet von Thusnelda (aus gerne als Schimpfwort benutzt). Thusnelda war eine Tochter des Cheruskerfürsten Segestes. Wenn die wüsste, dass knapp 2000 Jahre nach Ihrem Tod immer noch über Sie gesprochen wird…

Ich verplapper mich schon wieder…

Oder die Dame, die wissen wollte was der Nachname bedeutet. Wie bringt man einer Rentnerin bei, dass ihr Nachname entweder auf einen Feldscher oder einen Mann mit einem großen… na da unten… Sie wissen schon… Gemächt hinweist.

Schallendes Gelächter von der Dame!!! „Das kann auf keinen Fall mein Ex-Mann gewesen sein“.

OK, ich gebe ja ehrlich zu, dass es manchmal etwas anstrengend ist, sich durch alte Kirchenbücher zu wühlen, aber man lernt in den Archiven immer wieder sehr interessante Menschen kennen und das ist definitiv nicht langweilig!!!

Ihre Andrea Bentschneider


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