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Archiv der Kategorie 'Wissen'

Kostenfalle Ahnenforschung

am 13. Dezember 2013 unter Tipps und Tricks, Wissen abgelegt

Ich meine nicht die schwarzen Schafe, die Ihnen anbieten die gesamte Familie zurück bis Adam und Eva für nur Euro 150 zu erforschen… Siehe hierzu auch diesen geistigen Erguss.

Nein es geht um folgenden klassischen Anfängerfehler. OK, gilt nicht nur für Anfänger!!!

Also man bestellt per Mail in Essen, Düsseldorf und im Landesarchiv XY Urkunden seiner Familie oder sagt denen suchen Sie mal…Die nehmen ja auch nur Euro 10 die halbe Stunde…

Drei Wochen später bekommen Sie dann Post vom Landesarchiv XY mit einigen Urkunden und einer Rechnung von Euro 300, aus Essen kommt auch Post und eine Rechnung von Euro 70 und Düsseldorf möchte Euro 200 für die Suche von Ihnen haben….

Schwupps und man hat plötzlich ein paar hundert Euro ausgegeben.

Machen Sie sich einen Plan was genau erforscht werden soll. Nicht gleich pauschal ALLLES erforschen. Schritt für Schritt ist meist wesentlich besser. Die 12 Geschwister der angeheirateten Ur-Ur-Ur Großmutter können sie auch später noch erforschen.

Wenn Sie nicht selber vor Ort forschen können und Kontakt mit einem Archiv aufnehmen müssen, denken Sie an folgendes:

– Überlegen Sie genau Sie was das Archiv für Sie suchen soll.

– Fragen Sie nach dem Stundensatz und was die Damen und Herren meinen wie lange Sie dafür in etwa brauchen (Dann haben Sie eine ungefähre Vorstellung was finanziell auf Sie zukommt)

– Setzen Sie dem Archiv ein Kostenlimit

– Bedenken Sie, dass Neben den Suchgebühren evtl. auch Kosten für Kopien und Beglaubigung und Porto anfallen. So eine Beglaubigung kann schon mal Euro 5 kosten. OK, ist nicht die Welt, aber wenn das Archiv 10 Urkunden findet, sind das auch Euro 50

Ihre Andrea Bentschneider

Familienforschung umsonst

am 28. November 2013 unter Ancestry.de, Historische Dokumente, Internet, Software, Tipps und Tricks, Wissen abgelegt

Aufgrund der vielen Fragen zu diesem Thema nochmals ein Beitrag hierzu und zu anderen oft gestellten Fragen (die sind rot markiert).

Kostet Familienforschung immer Geld?

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Zinken…

am 27. November 2013 unter Allgemein, Historische Dokumente, Internet, Wissen abgelegt

Tja, was meine ich wohl?

Es geht um Worte die heute zum Teil eine andere BEdeutung haben als zu Zeitne unserer Vorfahren. Der „Zinken“ könnte heute die Nase bedeuten.

Laut Wikipedia ist Zinken folgendes: Das Wort Zinken oder Zink bezeichnet die geheime Verständigung durch Laute, Gestik oder Mimik, vor allem aber durch grafische Zeichen, die von Angehörigen des „fahrenden Volks“ benutzt und meist nur von ihnen verstanden werden.

Kennen Sie eventuell von Ihrer Haustür:

 

 

 

 

 

Aber die gibt es auch in der “ Zinken 2.0″ Version.

 

 

Sieht ein weniug aus wie das Chanel Logo, heißt aber nichts anderes als „Öffentlicher Hotspot“. Hurra, die Zeichen haben Internetbezug.

Aber… …den ganzen Beitrag lesen »

Sach ma

am 22. November 2013 unter Allgemein, Wissen abgelegt

Wanderer, kommst du nach Sparta . . .

Blödsinn! Tourist kommst Du nach Hamburg…

Ein nicht ganz ernst gemeinter Beitrach zum Wochenende!

Wenn Du also nach Hamburch kömmst, dann gib dat so Sachen, da merkt hier jeda, dass Du nich von Hamburch bist.

Also hier gibt das diese Dinger:

Das ist ein FranzBRÖTCHEN. Sach nich Franzbrot (dat giff dat nich)…

Fluss durch Hamburch? Elbe richtig!

UND die Alster ist auch ein Fluss, sach bloss nie „Mensch Karl-Heinz, schau mal den schönen See an“

UND: Es gibt einen Außenalster und eine Binnenalster (nicht Innenalster). Ach ja Radler heißt hier Alsterwasser und nein, es wird nicht aus der Alster genommen. OK, früher konnte man das Wasser aus der Alster noch trinken, heute würde ich es nicht unbedingt machen.

Der Hamburger Dom ist ein Rummelplatz, eine Kirmes, ein Vergnügungsfest. Also frach nich wieviele Stufen der denn hat.

Bei Semmeln tun uns hier die Ohren weh, die heißen hier Rundstücke. Und wo wir gerade dabei sind: Der Park heißt Planten un Blomen (und nicht Planten und Blomen)…

Moin, sacht man hier immer. Also sach nie “ Wie Moin? Es ist doch bereits 16. Uhr“. Also Moin heißt nicht „Morgen“, also „Bis Moin“ gibt es auch nicht bei uns.

Und sach nie „Was ist denn das für ein Wetter“. Wir kennen kein schlechtes Wetter und wenn es nieselt oder regnet nehmen wir nicht gleich einen Regenschirm, der kommt höchstens bei richtigen Schietwedder zum Einsatz!

UND am wichtigsten: Vertraue NIE dem Wetterbericht“. Guck aus dem Fenster, dann weißt Du wie in Hamburch das Wetter is!

So gibt es regional immer … es nenne es mal „Eigentümlichkeiten“.

Ich überlege gerade ob ich mal einen Touristenführer der etwas anderen Art schreibe.

🙂

Nun bis ich fertich mit Jack un büx…

Eure Hamburger Deern Andrea

PS: Weitere solcher „Sprachlichen Besonderheiten“ findest Du hier

Mist… voll verbockt!

am 14. November 2013 unter Allgemein, Historische Dokumente, Wissen abgelegt

Tja, ich möchte heute mal von einem spannenden Fall aus der Praxis berichten. Mein Kunde (nennen wir ihn mal Herr Meier) hat bereits einiges seiner Familie erforscht. Er selbst ist in den Kriegswirren des 2. Weltkrieges aufgewachsen, dann ins Heim gekommen, da Vater „angeblich“ verschollen und Mutter mittellos.

Jahre später holt ihn eine Tante aus dem Heim, die Mutter war inzwischen verstorben. In deren Hinterlassenschaft findet er einen Briefwechsel zwischen seinem Vater und seiner Mutter. Endlich kann er etwas über seine Eltern erfahren….

Herr Meier ist inzwischen erwachsen, seine letzte Angehörige (besagte Tante) ist mittlerweile verstorben.

Herr Meier macht sich also nun auf die Suche nach weiteren Informationen über seine Eltern. Im Nachlass der Mutter ist auch ein Glückwunschschreiben zu der Eheschließung seiner Eltern. Anhand der Jahreszahl und dem in dem Glückwunschbrief enthaltenen Hinweisen kann er eruieren, dass seine Eltern in Hamburg geheiratet haben.

Er wendet sich an das zuständige Standesamt in Hamburg und plötzlich…

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Huch was ist das denn?

am 07. November 2013 unter Internet, Wissen abgelegt

Ein Stolperstein…. Ich habe ja beits über dieses 1995 von Gunter Demnig gestartete Projekt berichtet. Die ersten Stolperstein wurden noch ohne Genehmigung verlegt. Heute gibt es Europaweit knapp 46. 000 dieser Gedenktafeln,  die  an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden.

Doch es steckt ja auch immer eine Geschichte dahinter.

 

 

 

 

 

 

 

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Ancestry App und Co.

am 11. Oktober 2013 unter Ancestry.de, Wissen abgelegt

Wir werden immer mobiler.

Wenn man heute telefoniert lautet eine der ersten Fragen: „Wo bist Du?“…

Vor Jahren hätte man diese Frage gar nicht gestellt, denn man stand neben seinem Telefonanschluss (meist auf dem Flur) und hatte ein Kabel welches erlaubte ein paar Meter vom Anschluss wegzugehen. Und diese geringelte Mistschnur vom Telefon war immer verheddert!!!

Ja, Ihr lieben jungen Leser es gab keine Tasten. Man steckte die Finger in die Löcher und drehte die Wählscheibe. Dann hatten wir irgendwann ein schnurloses mit einen Antennen zum rausziehen und meine Mutti war genervt, denn „Fasse Dich kurz“ war gestern. Auf meinem Bett liegend habe ich stundenlang mit meiner Freundin telefoniert. Die hatten leider kein schnurloses, aber Claudia hatte es sich mit diversen Kissen auf dem Flur direkt neben dem Telefonanschluss gemütlich gemacht.

Dank Martin Cooper hatte dies irgendwann ein Ende.

Ja Kids, so sahen Mobiltelefone mal aus….

Das oben gezeigte Teil (MotorolaDynatac 8000X) kostete 1983 schlappe 4000 Dollar, wog 800 Gramm und der Akku hielt auch eine Stunde. Nokia packte die lästige Antenne dann nach innen und Nokia brachte per WAP das Internet aufs Telefon. Auch die Kamera brachte Nokia auf das Handy (Mist jetzt habe ich es doch geschrieben). Sony Ericson brachte dann 2002 das erste Teil mit Touch-Farbdisplay.

Wie hieß es in Testberichte: Digicam, Farb-Display, MMS, Video-Player, Bluetooth und E-Mail-Client, dazu Speicherkarten-Slot und MP3-Player. Ein für 849 Euro angebotenes Super-Phone!!!

Ich hatte auch einen Walkman. Kinder das war so eine Art MP3-Player für so etwas wie CDs, aber die hießen Kassetten und waren eckig und nicht rund. Und unser Videorecorder, das war soetwas wie ein DVD Recorder für so etwas wie DVDs, die hießen aber auch Ksasetten und waren auch eckig…

Zurück zum Telefon.

Und heute? Die erste Frage wenn man sich ein neues Mobil Telefon kauft lautet stets: Kann man damit auch noch telefonieren! Man kann und vieles mehr:

Seinen Stammbaum verwalten. Die Ancestry-Mobil-App liegt mittlerweile auch bereits in Version 4 vor…

Ich wünsche Ihnen ein tolles Wochenende,

Ihre Andrea Bentschneider

 

 

1914 – 1918

am 10. Oktober 2013 unter Archive, Vereine, Museen, Fotos, Historische Dokumente, Internet, Veranstaltungen, Wissen abgelegt

100 Jahre Erster Weltkrieg – Bilder, Briefe, Erinnerungen!

Europeana 1914-1918 jetzt in NRW und Bremen

Aktionstage vom 12. bis 22. Oktober 2013 in Bonn, Aachen, Bochum und Bremen

Bonn, 8. Oktober 2013. Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsausbruches 1914 sammelt das Crowdsourcing-Projekt Europeana 1914-1918 in ganz Europa private Erinnerungsstücke und macht diese in einem digitalen Archiv öffentlich zugänglich.

Jetzt soll diese Sammlung auch durch Beiträge aus Nordrhein-Westfalen und Bremen ergänzt werden. An den Aktionstagen sind alle Interessierten herzlich eingeladen, ihre Erinnerungsstücke zum Online-Projekt beizutragen.

Die Termine der Aktionstage sind:

– Bonn – LVR-Landes Museum Bonn, Colmantstr. 14-16, 53115 Bonn, Samstag, 12. Oktober 2013, 14-17 Uhr und Sonntag, 13. Oktober 2013, 11-17 Uhr

– Aachen – Internationales Zeitungsmuseum Aachen, Pontstr. 13, 52062 Aachen, Dienstag, 15. Oktober 2013, 10-18 Uhr

-Bochum – Zentrum für Stadtgeschichte, Stadtarchiv, Wittener Str. 47, 44777 Bochum, Freitag, 18. Oktober 2013, 10-18 Uhr

– Bremen – Stadtbibliothek Bremen   Zentralbibliothek, Am Wall 201, 28195 Bremen, Dienstag, 22. Oktober 2013, 10-17.30 Uhr

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„Armen“-Speisung

am 08. Oktober 2013 unter Allgemein, Wissen abgelegt

Armenspeisung, Suppenküchen etc.

Hmm, es gibt denkwürdige Jubiläen, bei denen es eigentlich keinen Anlass zum Feiern gibt. Seit knapp 20 Jahren gibt es hier in Hamburg wieder Suppenküchen! OK, es gab immer die Anlaufstellen, wo sich bedürftige Essen holen konnten, aber als feste Instanz gibt es seit November 1994 die von Annemarie „Ami“ Dose gründete Hamburger Tafel.

 

 

 

 

 

Deutschlandweit wurden seitdem in etwa 900 Städten auch solche Tafeln gegründet. Aber was machen diese Tafeln?

In Hamburg wandern täglich TONNEN von Lebensmitteln im Müll, obwohl es Menschen gibt, die nichts zu kauen haben. Da kann doch etwas nicht stimmen. Also sammeln die ehrenamtlichen Helfer bei Bäckereien, Lebensmittelgeschäften, Supermärkten, Hotels etc. Lebensmittel ein und liefern diese an ca. 80 verschiedene Einrichtungen weiter. Dort werden die Lebensmittel geprüft und verarbeitet oder direkt an die Besucher dieser Einrichtungen ausgegeben. Die Hamburger Tafel liefert so etwa 20 Tonnen Lebensmittel pro Woche!!!

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Giftgas

am 30. August 2013 unter Wissen abgelegt

Nein nicht der aktuelle Fall Syrien, sondern die Entwicklung und das Verbot!

Man hört ja jetzt aktuell immer wieder, dass Giftgas völkerrechtlich geächtet wird. Was heißt das eigentlich?

Also wir müssen zurück zum ersten Weltkrieg gehen. Deutschland setzte dort erstmals großflächig Chlorgas als Waffe ein.

Eigentlich war dieser Einsatz bereits seit 1899 und 1907 durch die Haager Landkriegsordnung und dem Völkergewohnheitsrecht ausdrücklich untersagt und verboten.

Ich möchte und die schrecklichen Bilder der Verletzungen die durch Chlorgas entstehen ersparen.

Heute schützt sich die Feuerwehr bei Chlorgasaustritten so:

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