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Archiv der Kategorie 'Historische Dokumente'

Kichenbücher endlich online,

am 31. Juli 2014 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet abgelegt

ABER!!!!

Ich habe ja bereits zig Beiträge zum Kirchenbuchportal.de geschrieben. In den meisten Fällen ging es um das Thema“ Wann kommt da endlich etwas“!

Nun ist der Zug endlich ins Rollen gekommen. Auch die Preise für den Zugang zu den online Kirchenbüchern stehen fest.

Private Nutzer (natürliche Personen):
– Monatspass: 19,90 Euro
– Jahrespass: 178,80 Euro (entspricht 14,90 Euro pro Monat)
– Kontingent 20 Tage: 59,90 Euro (innerhalb eines Jahres frei wählbar; 1 Tag: ab einloggen 24 Stunden. Entspricht 2,99 Euro pro Tag)

Gewerbliche Nutzer:
– Monatspass: 199 Euro
– Jahrespass: 1788 Euro

Tja, schön und gut, aber was ist den online verfügbar? Auf diese Frage wird auf der Internetseite leider nicht eingegangen. Es wird zwar gesagt, dass alle teilnehmenden Kirchen fleißig am digitalisieren sind, aber es kann doch nicht so schwer sein, eine Übersicht zu erstellen, was bereits online ist, oder???

Die Preise für Private Nutzer sind ja OK, denn ich spare mir die Fahrt zur Kirche oder die Anrufe etc.

Aber was ich mich Frage und was ich auf deren Seite nicht gefunden habe, ist folgendes:

Wird es einen Index bzw. Suchfunktion geben oder muss ich bei meiner Suche nach einem bestimmten Taufeintrag, das gesamte Kirchenbuch von „Klein Kleckersdorf“ durchsehen?

Fazit:

Das es Geld kostet, damit habe ich überhaupt kein Problem, denn es entstehen ja auch Kosten für Server etc.

Die Damen und Herren sollten sich überlegen, die Internetseite Benutzerfreundlicher zu gestalten und mehr über „Wie geht die Suche bei uns“ und „was ist bereits online“ schreiben… Die Seite sieht ehrlich gesagt etwas Amateurhaft aus, da ist noch Nachholbedarf..

Schauen wir mal wie sich das so entwickelt.

Einen schönen Tag wünscht Ihnen,

Andrea Bentschneider

100 Jahre 1. Weltkrieg

am 24. Juli 2014 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet, Literatur abgelegt

Tja, da es wohl kaum noch Verwandte gibt, die diesen Krieg aktiv miterlebt haben, geschweige denn in ihm gekämpft, gibt es anlässlich diesen traurigen „Jubiläums“ in fast alles Städten Ausstellungen. Diese geben oftmals Einblicke in die persönlichen Einsichten und Lebensbedingungen unsere Vorfahren in dieser Zeit.

Als ein paar Beispiele:

Stadtarchiv Ingelheim hat hunderte von Negativen rund um diese Zeit erhalten.

– In Karlsruhe gibt es gleich 4 Ausstellungen zum Thema „Der Krieg daheim“.

Vier Ausstellungen in Stadtmuseum Karlsruhe, Pfinzgaumuseum, Stadtarchiv Karlsruhe und Erinnerungsstätte Ständehaus präsentieren die verschiedensten Aspekte des Lebens unter Kriegsbedingungen. Diese werden in der knapp 400-seitigen mit zahlreichen zum Teil bislang noch nicht veröffentlichten Abbildungen ausgestatteten Publikation aufgegriffen und durch weitere Themen ergänzt.

er Krieg daheim. Karlsruhe 1914-1918

So berichtet etwa Dr. Ferdinand Leikam darüber, wie Kinder und Jugendliche ins Kriegsgeschehen daheim eingebunden waren. Dr. Alexandra Kaiser beschreibt das Gedenken an die Toten in Karlsruhe. Dr. Volker Steck, der zusammen mit Stadtarchivleiter Dr. Ernst Otto Bräunche das Buch herausgegeben hat, führt im abschließenden Beitrag in die Ausstellung über das Parlament und das Ständehaus ein. So ist über den sozialdemokratischen Abgeordneten Dr. Ludwig Frank zu lesen, der eigentlich Pazifist war, sich aber freiwillig zum Kriegsdienst gemeldet hatte und bereits am 3. September 1914 fiel.

Der Sammelband „Der Krieg daheim. Karlsruhe 1914-1918“ ist seit 25. Juni 2014 im Stadtarchiv, Stadtmuseum, Pfinzgaumuseum sowie im Buchhandel erhältlich.

Info:
Der Krieg daheim. Karlsruhe 1914-1918. Herausgegeben vom Stadtarchiv Karlsruhe durch Ernst Otto Bräunche und Volker Steck.
Info Verlag, Karlsruhe 2014, 391 Seiten, 208 Abbildungen, € 29,90
(= Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Band 33)

Also am besten mal bei Ihnen nachsehen, ob das betreffende Archiv oder Museum nicht auch so etwas anbietet.

Denn Urkunden der Vorfahren sind ja schon toll, aber richtig interessant ist ja das Leben der Personen damals.

Happy Hunting,

Ihre Andrea Bentschneider

Ordnung ist das halbe Leben!

am 23. Mai 2014 unter Allgemein, Historische Dokumente, Tipps und Tricks abgelegt

Sagte zu mindestens Opa 1, Opa 2 meinte: „Arbeit ist das halbe Leben!“

Na Super, Ordnung und Arbeit! Wo bleibt denn da Zeit für Ruhe und Müßiggang? Ja, das ist aller Laster Anfang, ich weiß!!

Aber mal im Ernst: Immer häufiger erreichen mich Anfragen, ob ich mal Ordnung in die gesammelten Werke bringen kann.

„Ich habe hier 3 Schuhkartons voller alter Unterlagen…“ bis hin zu jemand der 2 Umzugskisten voll hatte.

Also Opa 1 hatte recht: Ordnung ist das halbe Leben ähh „Ordnung ist die halbe Ahnenforschung“. Überlegen Sie sich von Anfang an, wie Sie Ihre gefundenen Schätze verwalten wollen.

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Sicherung der Familiendaten

am 30. April 2014 unter Historische Dokumente, Tipps und Tricks, Wissen abgelegt

Tja, Daten sichern ist immer gut, ABER was viele vergessen. Auch mal an die jeweilige Technik anpassen.

Wie ich auf dieses Thema komme? Naja, ich beschäftige mich ja nur seit knapp 25 Jahren mit dem Thema Familienforschung.

Am Anfang hatte ich ja eine lose Papiersammlung, aber es kommen halt immer mehr Daten und Urkunden hinzu.

Also speichern, aber wie am besten?

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Wie man sich irren kann

am 17. April 2014 unter Historische Dokumente, Prominente, Wissen abgelegt

Tja liebe Behörden, da habt ihr euch aber gewaltig geirrt.

Die New York Times (eine Kundin hat mir diesen Artikel gerade geschickt) berichtete am 20. Dezember 1924 von der Entlassung Adolf Hitlers aus dem Gefängnis, in dem er nach dem sogenannten Hitler-Ludendorff-Prozess eingesperrt war.

Ich zitiere mal: Sein Verhalten während der Haft überzeugte die verantwortlichen Behörden, dass man sich vor seiner politischen Organisation nicht länger fürchten müsse. Man nimmt an, das er sich nach Österreich zurück zieht und dort ins Privatleben zurückkehrt.

Hätte er man bloß!!!

Andrea Bentschneider

Deutschland im Wandel!

am 03. April 2014 unter Allgemein, Historische Dokumente, Internet, Wissen abgelegt

Klingt nach Politikerslogan, ich meine aber die baulichen Veränderungen und die Mode in Sachen Architektur und wohnen.

Ich kann mich noch gut an die gute Stube meiner Großeltern erinnern. In diesem Zimmer saß man nur an Sonntagen, wenn Besuch kam oder an den Feiertagen. Es war penibel sauber und die Möbel waren immer mit Bettlaken abgedeckt, heute unvorstellbar.

Oder bei uns hier in Hamburg der Alsterpavillion: Zwischen 1910 und heute gab es diverse „Moderniesierungen“. Man passte sich auch architektonisch jeweils der Mode an.

Nach Kriegsende….

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Kirchenbücher und so

am 02. April 2014 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Während Hamburg einen Teil seines Archivguts nach Niedersachsen auslagert (zur Zeit werden gerade alte Grundbücher nach Stade verfrachtet) gibt es in anderen Orten neue und große Gebäude, welche auch auf die Zukunft ausgerichtet sind.

Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) hat nun endlich mehr Platz zum Lagern von Archivalien und Akten.

 

Mit dem Umbau einer früheren Kaserne entstanden seit der Grundsteinlegung Ende 2012 für rund vier Millionen Euro neben Räumen für das Archivmaterial ein Lesesaal sowie ein Seminar- und Veranstaltungsraum. Das neue Archiv in der Ernst-Thälmann-Straße 90 ist insbesondere durch ein innovatives Konzept zur Klimatisierung des Archivbereichs gekennzeichnet. Durch sparsamen Einsatz von Technik kann es energiesparend und kaum störanfällig arbeiten. Für das ehemalige Archiv werde sowohl eine Weiternutzung durch die Landeskirche als auch durch Dritte geprüft, hieß es.

Das Archiv ist fertig, die Internetseite leider noch nicht aktualisiert, also nicht die Adresse etc stimmen nicht.

Die neue Anschrift lautet:

Landeskirchenarchiv Eisenach
Ernst-Thälmann-Straße 90
99817 Eisenach
Fon 03691 – 65 804 70
Fax 03691 – 65 804 80
archiv.eisenach@ekmd.de

Ihre Andrea Bentschneider

Ich muss göbeln

am 31. März 2014 unter Allgemein, Ancestry.de, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Keine Angst ich muss mich nicht übergeben, aber göbeln passt hervorragend zu diesem Beuitrag, denn es geht um Familie Göbel!

Blogbeiträge ergeben sich ja manchmal auf sehr kuriose Weise. Ich habe eine Kunden aus den USA, besser gesagt aus LA. Aber nicht Los Angelos, sondern dem Bundesstatt LA, also Louisiana.

Naja, und ich sehe mir die Hauptstädte der US Bundessaaten so an und denke mir dass die Hauptstadt von Kentucky namens Frankfort wohl von einem Deutschen gegründet wurde!?!

Fast, gegründet wurde diese Stadt 1792 durch den General James Wilkinson. Aber ein Name musste her und da war es ja nur gut, das die Legende besagte, dass just dort im Jahr 1780 der Pionier Stephan Frank an einer Furt von Indianern getötet wurde.

Zum Thema Frau Bentschneider: OK, Göbel oder in den USA Goebel.

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Sterbeurkunde Opa

am 24. Februar 2014 unter Historische Dokumente, Tipps und Tricks, Wissen abgelegt

Tja, manchmal muss man einfach um die Ecke denken.

Da sucht der Enkel die Sterbeurkunde von Opa Cohn, der in Hamburg gewohnt hat und gestorben ist / sein soll. Die Familie ist verkracht und keiner erzählt irgendetwas.

Das einzige was bekannt ist, ist der Geburtsort Hamburg und der Name (vermutlich). Aber es ist kein Opa Cohn in Hamburg verstorben, der Kunde hat vergeblich gesucht!

Tja, da muss dann mal der Profi ’nen kleinen Tipp geben…

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Hilfe bei der Forschung

am 18. Februar 2014 unter Auswanderung, Historische Dokumente, Internet, Prominente abgelegt

Normalerweise stelle ich hier ja keine Hilfegesuche als Beitrag rein, aber ich habe eine Mail von den britischen Inseln erhalten die finde ich einfach so klasse….

Also da Heiratet 1938 ein deutscher Löwenbändiger namens Kaden in Schottland eine poetische Schriftstellerin.

Hier die Heiratsurkunde…

Soll vorkommen, sagen Sie jetzt wahrscheinlich, aber die Ehefrau Vera Husing, geborene Lüdtke war die Tochter eines deutschen Landbesitzers. Tja und? OK, beide, er 35 Jahre alt und sie gerade mal 25 Jahre alt waren bereits geschieden.

OK Und?

Naja, einen Monat vor der Heirat überlebte die Ehefrau eines der größten Eisenbahnunglücke Schottlands ohnen einen Kratzer! Bei diesem Unglück starben 35 Personen und knapp 180 wurden zum Teil schwer verletzt.

DAS war dann auch den Zeitungen eine Meldung wert:

Aha und nun?

Naja, die BBC und in Schottland versucht man nun herauszufinden, was aus den beiden geworden ist und bittet um Mithilfe.

Also wenn Sie etwas darüber wissen, seien Sie so gut und schreiben eine E-Mail an :

press@scotlandspeople.gov.uk

Ihre Andrea Bentschneider

PS: Der Herr Kaden soll wohl ein Start zu seiner Zeit gewesen sein, aber außer ein paar „naja, das könnte er sein“ Bildern habe ich im Internet nichts großartiges gefunden.


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