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Archiv der Kategorie 'Internet'

Huch was ist das denn?

am 07. November 2013 unter Internet, Wissen abgelegt

Ein Stolperstein…. Ich habe ja beits über dieses 1995 von Gunter Demnig gestartete Projekt berichtet. Die ersten Stolperstein wurden noch ohne Genehmigung verlegt. Heute gibt es Europaweit knapp 46. 000 dieser Gedenktafeln,  die  an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden.

Doch es steckt ja auch immer eine Geschichte dahinter.

 

 

 

 

 

 

 

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Bistumsarchiv Trier

am 01. November 2013 unter Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Dr. Monica Sinderhauf ist neue Leiterin des Bistumsarchivs Trier.

Soweit so gut, wünschen wir ihr ein glückliches Händchen…

ABER, auch dort muss gespart werden. Sieht man sich den Internetauftritt des Archivs an, so kann man dort lesen, dass die Angestellten auch für einen forschen. DENKSTE!

Das war mal. Ich habe gestern versucht etwas zu bestellen. „Ich könne ja mal vorbei kommen und selber forschen“, Klar, Trier ist schön, aber für einen Kirchenbucheintrag?!?!

Man ist dort aber insofern vorbereitet, dass man als Forscher bei einer Anfrage eine pdf-Datei mit Kontaktdaten von Forschern vor Ort zugeschickt bekommt, die man dann beauftragen kann.

Leider kein Einzelfall. Immer mehr Archive haben leider nicht das Geld, um Angestellte zu bezahlen. Man fährt das Personal drastisch herunter.

Und das, obwohl die Zahl der Familienforscher in Deutschland immer weiter steigt…

Trotzdem ein schönes Wochenende.

Ihre Andrea Bentschneider

Legenden

am 30. Oktober 2013 unter Allgemein, Internet abgelegt

Einmal erzählt und sie halten sich hartnäckig. Auch ich bin aufgewachsen mit der Aussage meiner Mutter, dass Spinat besonders gesund sei. OK, ist er, aber die angeblichen Zahlen berufen (wie man ja heute weiß) auf eine Komma-Verschiebung.

Sagt Ihnen die „Mühlenberg-Legende“ etwas?

Nein, nach dieser Legende sollte am 9. Januar 1794 in den Vereinigten Staaten über eine Gesetzesvorlage abgestimmt werden, nach der Deutsch als offizielle Landessprache eingeführt werden sollte. Und der Deutsch-Amerikaner Frederick Mühlenberg habe das mit seiner Stimme verhindert. Doch einen solchen Antrag – geschweige denn eine Abstimmung darüber – hat es nie gegeben.

Aber…

 

 

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MacBeth oder wie das Leben so spielt

am 16. Oktober 2013 unter Allgemein, DNA, Fotos, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Falls Ihnen die grobe Handlung von Shakespeares Stück gerade nicht geläufig ist: Schottland, um seines persönlichen Vorteils willen ermordet Macbeth den beliebten Schottenkönig Duncan und entwickelt sich als dessen Nachfolger zum Tyrannen.

Damals wie heute ein Ritterschlag für einen Schauspieler wenn er diese Rolle verkörpern darf. In den Jahren um 1880 galt dieser Mann:

Edwin Booth als bester Schauspieler in den USA und wurde hoch gelobt. Neben der Tatsache, dass er ein guter Schauspieler war, hat er 1863 bzw. 1864 (man findet beide Angaben) auch noch den Sohn des US Präsidenten Abe Lincoln, namens Robert Todd Lincoln das Leben gerettet.

Wow, möchte man meinen ein gefeierter Star und eine tolle Familie.

Tja eigentlich schon, wenn da nicht sein 5 Jahre jüngerer Bruder  John Wilkes Booth wäre.

Wie man auf der US Volkszählungsliste von 1860 sehen kann war es eine kinderreiche Familie in der es Schauspieler „ohne Ende gab“…

 

Sowohl Edwin als auch sein Bruder haben bei der Zählung angegeben als „tragerian“ , also Darsteller tragischer Rollen, den Lebensunterhalt zu verdienen.

Wo wir gerade bei Tragik sind. Tragisch war für den gefeierten Schauspieler allerdings, dass sein bereits erwähnter Bruder den US Präsidenten Lincoln erschoss! Der eine rettet dem Sohn das Leben, der andere nimmt es dem Vater!

Auf der Suche nach Bildern und Information klickt man sich ja heute durchs Internet….. STOPP! Die Typen waren Amerikaner und wo habe ich die Volkszählungsliste gefunden? Ancestry, also dort mal weiter gestöbert…

Also man findet in den diversesten Stammbäumen auch Bilder die man unter google nicht findet, da private Aufnahmen.

ALLERDINGS: Nicht alles als belegt hinnehmen was so in Stammbäumen steht. Oftmals ist „der Wunsch der Vater des Gedankens“.

 

 

 

 

Hier wird Lucy Hale als Verlobte von John Wilkes Booth bezeichnet. Tja, gesichert ist dies nicht. Beide sollen sich heimlich verlobt haben. Also eher ein kleines Fragezeichen hinter verlobt. Ihr Foto wurde jedenfalls in seiner Brieftasche gefunden, nachdem er den Präsidenten erschossen hat.

Ironie: Sie war damals ein „heißer Feger“ in Washington und auch der oben bereits genannte Sohn vom Präsidenten (Robert Todd Lincoln) zählte zu Ihren Verehrern (und soll auch ein Foto von ihr besessen haben).

Naja, angeblich war dieser Schauspier aber bereits seit 1859 mit Izola Martha Mills verheiratet. Es gibt hier diverseste Spekulationen.

Und dann haben sie ihn doch gefangen und gehängt!

Geschichte zu Ende!

Denkste! Jetzt meinen die NAchfahren, das er gar nicht gehängt wurde sonder noch friedlich flüchtend durch die halbe Welt gereist ist und man nun durch DNA Proben dies auch beweisen will (siehe Link)

Familiengerücht oder Wahrheit?!

Andrea B.

 

 

 

1914 – 1918

am 10. Oktober 2013 unter Archive, Vereine, Museen, Fotos, Historische Dokumente, Internet, Veranstaltungen, Wissen abgelegt

100 Jahre Erster Weltkrieg – Bilder, Briefe, Erinnerungen!

Europeana 1914-1918 jetzt in NRW und Bremen

Aktionstage vom 12. bis 22. Oktober 2013 in Bonn, Aachen, Bochum und Bremen

Bonn, 8. Oktober 2013. Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsausbruches 1914 sammelt das Crowdsourcing-Projekt Europeana 1914-1918 in ganz Europa private Erinnerungsstücke und macht diese in einem digitalen Archiv öffentlich zugänglich.

Jetzt soll diese Sammlung auch durch Beiträge aus Nordrhein-Westfalen und Bremen ergänzt werden. An den Aktionstagen sind alle Interessierten herzlich eingeladen, ihre Erinnerungsstücke zum Online-Projekt beizutragen.

Die Termine der Aktionstage sind:

– Bonn – LVR-Landes Museum Bonn, Colmantstr. 14-16, 53115 Bonn, Samstag, 12. Oktober 2013, 14-17 Uhr und Sonntag, 13. Oktober 2013, 11-17 Uhr

– Aachen – Internationales Zeitungsmuseum Aachen, Pontstr. 13, 52062 Aachen, Dienstag, 15. Oktober 2013, 10-18 Uhr

-Bochum – Zentrum für Stadtgeschichte, Stadtarchiv, Wittener Str. 47, 44777 Bochum, Freitag, 18. Oktober 2013, 10-18 Uhr

– Bremen – Stadtbibliothek Bremen   Zentralbibliothek, Am Wall 201, 28195 Bremen, Dienstag, 22. Oktober 2013, 10-17.30 Uhr

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Protestanten in Bayern

am 07. Oktober 2013 unter Allgemein, Archive, Vereine, Museen, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Wir befinden uns im Jahre 50 v.Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt… Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die römischen Legionäre, die als Besatzung in den befestigten Lagern Babaorum, Aquarium, Laudanum und Kleinbonum liegen…

Also um es mit Asterix und Obelix zu sagen: Ganz Bayern war katholisch? Nein!

 

Stätten protestantischer Geschichte in Bayern

Thomas Greif (Hrsg.): Stätten protestantischer Geschichte in Bayern.
J. P. Peter Verlag, Rothenburg o.T., 2006.
182 Seiten, Paperback
ISBN-13: 978-3-87625-035-9

19,90 Euro

 

  • Wie kommt Martin Luther als Denkmal in den Vatikan?
  • Warum ist eine fränkische Bahnlinie nach einem evangelischen Pfarrer benannt?
  • Und wieso erkennt man in Oettingen die Konfession an der Farbe der Socken?
  • 40 vergnüglich-fundierte Streifzüge zu Stätten, Personen und Geschichten des bayerischen Protestantismus

Aber eigentlich wollte ich auf etwas anderes hinaus:

Mit einem Einweihungs-Gottesdienst wurde heute der Neubau des Landeskirchlichen Archivs Nürnberg in der Veilhofstraße seiner Bestimmung übergeben. Der Neubau schafft auf sieben Stockwerken Platz für 34 laufende Kilometer Archiv- und Bibliotheksgut.

Er wünsche sich, so Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm in seiner Predigt, dass das Archiv nicht nur „ein Ort der stillen Lektüre“ werde, sondern ein „Haus des Diskurses über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“, in dem Gemeindegruppen, Schulklassen und Geschichtsinteressierte Fragen stellten und über die Geschichte der bayerischen Landeskirche diskutierten. Dadurch könne das Archiv „zur Schule der Verantwortung“ werden für Kirche und Gemeinwesen.

Die sorgfältige Analyse beispielsweise der archivierten Dokumente über den früheren Landesbischof Hans Meiser zeige, dass „wir die Ambivalenz aushalten müssen zwischen öffentlichen Ergebenheitsadressen gegenüber einem Regime, das sich als verbrecherisch herausgestellt hat, und dem auch staatliche Gegenmaßnahmen in Kauf nehmenden Bemühen, die Kirche und das christliche Bekenntnis gegenüber der ideologischen Gleichschaltung durch den Nationalsozialismus zu schützen“.

Synodalpräsidentin Dorothea Deneke-Stoll bezeichnete das Archiv als die „Hardware des kulturellen, des kollektiven Gedächtnisses unserer bayerischen Landeskirche“. Nur wer seine Geschichte mit ihren Licht- und Schattenseiten kenne, könne aus früheren Fehlern lernen. Besonders wichtig sei dabei die Erinnerung an die Schattenseiten, betonte Deneke-Stoll: „Am Umgang mit den eigenen Abgründen erkennt man das Niveau einer Kultur, eines Staates, einer Organisation, einer Kirche.“

Oberkirchenrätin Karla Sichelschmidt, in der Kirchenleitung verantwortlich für den Bau, dankte nochmals der Landessynode für die Bereitstellung der Finanzmittel. Das Archivgut sei ein Schatz, der nun gut untergebracht sei. „Archive sind Sehnsuchtsorte und Schatzkammern – deshalb ist ein verführerisch schönes Haus angemessen“ sagte sie. Sie wies darauf hin, dass die Baukosten sogar noch unter den bewilligten 19 Millionen Euro geblieben seien.

Archivdirektorin Andrea Schwarz will das Archiv verstärkt der Öffentlichkeit zugänglich machen. Geplant sind Lese- und Schreibkurse zum Erlernen der alten deutschen Schrift, Vorträge zu kirchenhistorischen Themen, Ausstellungen und eine intensivere archivpädagogische Zusammenarbeit mit Schulen, Hochschulen und Universitäten.

Das bayerische Landeskirchliche Archiv – das zweitgrößte Kirchenarchiv in Deutschland – verwahrt das Verwaltungsschriftgut von Institutionen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, insgesamt 12,2 laufende Kilometer Archivalien vom Luther-Brief bis zur Predigt von Bischof Meiser. Die älteste Urkunde aus dem Jahr 1260 belegt eine Schenkung Burggraf Konrads von Nürnberg.

Das neue Gebäude wurde von den Hamburger Architekten von Gerkan, Marg und Partner geplant. Auf einer Gesamtfläche von 8.813 qm finden sich – neben den natürlich klimatisierten Magazinräumen – Raum für 20 Büros, einen 700 qm großen Lesesaal mit 24 Benutzer- Arbeitsplätzen, eine Bibliothek, Arbeitskabinen, Katalogbereich, das Findbuchzimmer und ein Veranstaltungs- und Ausstellungssaal.

Kontakt:
Landeskirchliches Archiv der
Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Veilhofstraße 8
90489 Nürnberg
Telefon: +49 911 58869-0
Telefax: +49 911 58869-69
archiv@elkb.de
www.lkan-elkb.de

Quelle: Ev.-Luth. Kirche in Bayern, Pressemitteilung, 20.9.2013

 

 

 

 

 

 

 

Ancestry for free

am 30. August 2013 unter Ancestry.de, Auswanderung, Historische Dokumente, Internet abgelegt

Nur mal so zwischendurch zur Info:

Passagierlisten etc. frei einsehbar für Jeden bis zum  2. September. Weiteres auf dem folgenden Bild (Anklicken zum vergrößern)

 

 

 

 

Ansonsten: SCHÖNES WOCHENENDE

I have a dream!

am 27. August 2013 unter Historische Dokumente, Internet, Prominente abgelegt

Diese Worte von Martin Luther King hat bestimmt jeder schon mal gehört.

Heute genau vor 50 Jahren sagte King:

»Ich habe einen Traum, dass sich eines Tages diese Nation erheben wird und die wahre Bedeutung ihrer Überzeugung ausleben wird: Wir halten diese Wahrheit für selbstverständlich: Alle Menschen sind gleich erschaffen.
Ich habe einen Traum, dass eines Tages auf den roten Hügeln von Georgia die Söhne früherer Sklaven und die Söhne früherer Sklavenhalter miteinander am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können.
Ich habe einen Traum, dass eines Tages selbst der Staat Mississippi, ein Staat, der in der Hitze der Ungerechtigkeit und in der Hitze der Unterdrückung verschmachtet, in eine Oase der Freiheit und Gerechtigkeit verwandelt wird.
Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilt.  Ich habe heute einen Traum!«

Würde er heute noch leben, könnte er sehen, dass die USA zwar einen farbigen Präsidenten hat, aber es sind halt eben immer noch nicht alle gleich!

Morgen findet ja an historischer Stelle eine Gedenkfeier statt. Mal sehen, ob wieder 250.000 Menschen kommen.

Andrea Bentschneider

 

Bergedorf

am 02. August 2013 unter Fotos, Historische Dokumente, Internet, Tipps und Tricks abgelegt

Es gibt ja Orts- und Straßennamen über die man sich heute wundert bzw. lächeln muss:

In Bergedorf (Stadtteil von Hamburg) werden Sie vergeblich Berge suchen. Der Name bezieht sich auf die Lage am Geesthang und den Höhenunterschied zu den benachbarten flachen Vier- und Marschlanden.

Aber am Gänsemarkt in Hamburg sieht man ja auch keine Gänse mehr, vom Jungfernstieg ganz zu schweigen 🙂

Zurück zu Bergedorf:

 

 

 

 

 

 

 

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Stammbaum englisches Königshaus

am 25. Juli 2013 unter Historische Dokumente, Internet, Prominente abgelegt

Nachdem der Rummel um den Lütten George Alexander Louis nun etwas abgeklungen ist, wurde ich gefragt, ob ich hier nicht mal den Stammbaum vom kleinen Prinzen zeigen könnte.

Ja und Nein. Prinzipiell wäre es kein Problem, aber…

Das hätte aber die Ausmaße eines Fußballplatzes. Ich würde logischer weise bei „Wilhelm der Eroberer“ anfangen. Ab dem lässt sich alles bis zum heutigem Tage nachweisen, ABER der gute Mann ist ja bekanntlich bereits 1027 geboren worden und demnach gäbe es „Millionen“ von Personen im Stammbaum. Das englische Königshaus ist mehr oder weniger (eigentlich eher mehr) mit so gut wie jedem Königshaus (oder ehemaligen) in Europa verwandt. Damals wurde ja immer standesgemäß geheiratet.

Als Beispiel, damit Sie sehen können, wer da so alles drinsteckt:

Willi I. (also der oben genannte) heiratete um 1049 Mathilde von Flandern, die war Tochter von  Balduin V., Graf von Flandern, und Adela von Frankreich.

Die Ehefrau von Balduin V. von Flandern war der Tochter des Königs Robert II., also war Balduin somit der Onkel Königs Philipps I. von Frankreich.
Ach ja, seine Eltern waren Graf Arnulf II. von Flandern und Mutti Rozala war wiederum Tochter des Königs Berengar II. von Italien.

Berengar war der Sohn des Markgrafen Adalbert I. von Ivrea und von Gisela, Tochter des Unruochingers Berengar I.

Dessen Eltern waren Eberhard Markgraf von Friaul, und Frau Gisela. Diese war eine Tochter vom Kaiser Ludwigs des Frommen.

Der war Sohn vom „Karl dem Großen“… ich kürze jetzt mal ab.

Papa von Karl dem Großen war Pippin der Kurze , dessen Vater  Karl Martell war Sohn von Pippin der Mittlere, der Sohn von Ansegisel, der wiederum Sohn von Arnulf von Metz….

 

Moment mal…. falsche Richtung. OHH ich bin jetzt zurück bis 582…

Über die Eltern von Arnulf von Metz ist nichts bekannt… Mein Glück 🙂

Also kleiner zukünftiger König von England, Dir einfach ein schönes Leben und wenn Du größer bist und etwas über Deine Herkunft erfahren willst, fragt Opa Charles, der hat bestimmt irgendwo einen kompletten Stammbaum.

Deine Andrea Bentschneider

 

 


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