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Eine Seefahrt die ist (nicht) lustig….. Teil 2

am 21. Mai 2008 unter Auswanderung abgelegt

Teil 1, siehe hier.

Doch zurück zu unseren Reisenden: Da es seit 1880 verstärkt auch Einwanderer aus Süd- und Osteuropa gab und diese als „nicht anpassungswillig“ galten, wurde u. a. aus diesem Grund 1892 Ellis Island vor den Toren New Yorks eröffnet und war die erste Anlaufstelle für unsere Aus- bzw. nun Einwanderer und die Einreisebedingungen wurden verschärft. Weitere Gründe für die Einrichtung von Ellis Island waren dann auch, dass man an der vorherigen Kontrollstation in Castle Garden den ständig steigenden Einwandererzahlen nicht mehr Herr werden konnte, auch konnten genauere Gesundheitskontrollen vorgenommen werden und erste Übergangsunterkünfte den Ankommenden angeboten werden. So verbot die amerikanische Regierung 1917 Analphabeten generell die Einreise. Zuvor, genauer gesagt um 1907, verbot man Japanern die Einreise und bereits 1882 verbot man Armen, Bi- bzw. Polygamisten, Prostituierten und Anarchisten (wer würde das denn bitte bei der Einreise angeben?) und Chinesen die Einreise. …den ganzen Beitrag lesen »

Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser

am 05. Mai 2008 unter Ancestry.de, Auswanderung, Historische Dokumente, Prominente abgelegt

Max Karl Ernst Ludwig Planck hätte am 23. April seinen 150. Geburtstag feiern können. Der bedeutende deutscher Physiker und Nobelpreisträger wurde im Jahre 1858 im schönen Kiel, also an der Küste geboren. Er gilt als Entdecker der Quantentheorie, wobei er nicht die männlichen Füße (hier im Norden sagt man außer Quanten auch noch Mauken zu Füßen) in Sandalen oder Turnschuhen untersucht hat.

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Dank einer Mitteilung von Klaus Vahlbruch auf mehreren norddeutschen Ahnenforschungs-Mailinglisten wurde ich gestern auf den folgenden Fund eines Journalisten des Norddeutsche Rundfunk aufmerksam: Der gute Mann heißt gar nicht Max, sondern wurde laut Kirchenbuchregister auf den Namen Marx, einer norddeutschen Kurzvariante von Markus, getauft.

Oops! Heißt das nun, dass alle 444 in Deutschland verzeichneten Straßen und Plätze neue Schilder erhalten und sämtliche Max-Planck Institute umbenannt werden müssen?

Wohl eher nicht, den er selbst hat auch stets den Namen Max als seinen Vornamen angegeben. So findet man unter anderem seinen Eintrag in der Hamburger Passagierliste (siehe auch www.ancestry.de) vom 4. April 1909 als Max mit seiner Tochter Emma auf dem Dampfer President Grant nach New York reiste folgenden Eintrag:

Wird er in den Hamburger Listen noch als Prof. Dr. Max Planck geführt,

erscheint er in der Ankunftsliste als Prof. O.

Also liebe Ahnenforschungsfreunde, wenn nach einer nur 12-tägigen Reise aus einem „Dr.“ ein „O.“ werden kann, sollte man nicht unbedingt jede erster Quelle glauben schenken, sondern nach Möglichkeit weitere Dokumente zur Bestätigung des Gefundenen heranziehen.

Da Max oder Marx als humorvoller Mensch bekannt war, würde er wahrscheinlich über die Diskussionen über seinen Vornamen herzhaft lachen. Und wie hat schon Charlie Chaplin gesagt: „Ein Tag an dem Du nicht gelacht hast, ist ein verlorener Tag“

PS: unter http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID4724168,00.htmlfinden Sie u. a. eine Kopie des Kirchenbucheintrags, sodass Sie sich selbst davon überzeugen können.

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Und es war (noch nicht ganz) Sommer …

am 28. April 2008 unter Prominente, TV abgelegt

… sondern eher Februar/März 2008 als Sänger Peter Maffay gemeinsam mit seinem Vater an seinen Geburtsort Kronstadt, Siebenbürgen, Rumänien reiste und dort die Spuren seiner Vorfahren aufnahm.

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Am Montagabend, 28. April 2008 um 21:00 Uhr in der ARD läuft nun die vorerst letzte Folge der vierteiligen Serie „Das Geheimnis meiner Familie“ mit dem Sänger Peter Maffay.

Da ich diese Folge auch noch nicht kenne, werde ich am Montagabend auch wieder gebannt vor dem Fernseher sitzen.

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Was erlauben Archive…?

am 21. April 2008 unter Historische Dokumente abgelegt

Da habe ich gerade etwas erfahren, wo ich jetzt nicht so genau weiß, ob ich vor Wut und Ungläubigkeit zuerst lachen oder weinen soll.

Also: im vergangenen Jahr hatte ja das Krankenbuchlager in Berlin beschlossen, von heute auf morgen keinerlei Auskünfte mehr aus deren Beständen zu erteilen. Da diese Krankenbücher die einzigen (!) existierenden staatlichen Unterlagen sind, die Angaben über die Soldaten des 1. Weltkriegs enthalten, hatte mich dieser Beschluss seinerzeit schon äußerst irritiert. Die Begründung lautete in etwa so, dass mehr als 60 Jahre seit Kriegsende vergangen seien und dass Auskünfte nur noch an offizielle Stellen sprich Behörden zwecks rechtlicher Angelegenheiten erteilt werden würden. Da hatte ich dann aber noch die Hoffnung, dass man über kurz oder lang zu Vernunft oder einer angemessenen Lösung kommen würde. …den ganzen Beitrag lesen »

Bitte lächeln!!!

am 14. April 2008 unter Prominente, TV abgelegt

Ausgangspunkt der 3. Folge der Serie „Das Geheimnis meiner Familie“ in ARD (heute Abend, 14. April um 21:00 Uhr) ist dieses Familienfoto, das hier Ausschnittweise zu sehen ist. Hierbei handelt es sich um die Vorfahren der Schauspielerin Christine Neubauer. Leider sind ihr diese Personen aber vollkommen unbekannt. Ihre Eltern können ihr auch nicht weiterhelfen, also reist sie bis nach Niederbayern, um dort von Ihren Cousins und Cousinen zu erfahren, wer diese Personen sind und wie sie gelebt haben.

Mit freundlicher Genehmigung der Tangram – Christian Bauer Filmproduktion, München.

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Er hat ein knallrotes Gummiboot…

am 09. April 2008 unter Historische Dokumente, Prominente abgelegt

Nein, hatte er nicht. Manfred von Richthofen hatte ein knallrotes Flugzeug!

help me with my homework

Mein Schatz will mit mir diese Woche den Film „Der Rote Baron“ ansehen. Da ich bisher nur eine grobe Vorstellung über diese Person hatte, habe ich mich im Internet erst einmal schlau gemacht. Bei dieser Entscheidungsfindung, ob Schnulze oder Männerfilm im Kino am Samstagabend, setze ich mich fast schon reflexartig vorsichtshalber erst einmal mit der Ahnenforschung derer „von Richthofen“ auseinander.

So bin ich dann beim Stöbern auf ancestry.de im „Almanach der guten Gesellschaft Deutschlands“ aus dem Jahre 1894 in Breslau zufällig auf zwei Einträge mit dem Namen „von Richthofen“ gestoßen. Super, dachte ich mir, da kann ich ja mal kurz einen Stammbaum erstellen und den Blog-Lesern die Familiengeschichte ein wenig näher bringen. Anders als (wahrscheinlich) im Film wollte ich nur belegbare Tatsachen bringen und nichts beschönigen oder dazudichten.

Quelle: www.ancestry.de

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Bei der ARD forschen Sie in der ersten Reihe, Teil 3

am 04. April 2008 unter Allgemein, TV abgelegt

Am kommenden Montag, den 7. April um 21:00 Uhr in der ARD erscheint nun also die 2. Folge der Serie „Das Geheimnis meiner Familie“. Protagonist dieser Folge ist der Schauspieler Armin Rohde.

Seine Motivation für die Reise in die Vergangenheit war die Frage nach dem Verbleib von seinem Großvater Hermann Rohde, der Vater seines Vaters, der im März 1945 zuletzt im Haus der Familie südlich von Danzig gesehen wurde. Auf der Suche nach Hermann Rohde besucht Armin gemeinsam mit seinem Vater Kurt u. a. auch das WASt in Berlin (siehe dazu auch meinen anderen Blogbeitrag).

Wie in der vergangenen Woche auch schon in einigen Zeitungen zu lesen war, brachte die Reise in die Vergangenheit für Armin Rohde auch einige unangenehme Informationen zu Tage. Armin wird in Anschluss an o. a. Sendung bei „Beckmann“ um 22:45 ebenfalls am 7. April in der ARD über seine Erfahrungen bei der Ahnenforschung.

Hier dazu der offizielle ARD-Pressetext:
„… Armin Rohde Auf den Spuren seiner Vorfahren – als Armin Rohde sich für die ARD-Dokumentation „Das Geheimnis meiner Familie“ (Ausstrahlung am 7. April um 21.00 Uhr) auf Entdeckungsreise machte, ahnte er nicht, was ihn erwartete. Eigentlich auf der Suche nach seinem verschollenen Opa väterlicherseits, erfuhr der Charakterdarsteller („Kleine Haie“, „Lola rennt“, „Das Wunder von Lengede“) ein schockierendes Geheimnis: Sein Großvater mütterlicherseits war ein Nazi-Verbrecher, der als Polizist im Warschauer Ghetto an der Erschießung von 110 Juden beteiligt war. Totgeschwiegen in der Familie, kam der Schauspieler erst durch die Dokumentation auf die Spur dieses Mannes. Rohde hat für ihn keinen Namen mehr, er will ihn aus seiner Familie verbannen. Doch bevor er dies endgültig tut, spricht er noch einmal bei „Beckmann“ über seinen Vorfahren – und darüber, wie die Erkenntnisse sein Leben verändert haben.“

Quelle: http://www.presseportal.de/pm/6694/1166375/ard_das_erste


Meiner Meinung nach ist diese Folge äußerst gut gelungen und sollte auf gar keinen Fall verpasst werden.

AEG, ZDF und OCB – Wofür steht eigentlich WASt????

am 04. April 2008 unter Allgemein abgelegt

…frei nach der Musikgruppe „Die Fantastischen 4“ die 1999 mit Ihrem Lied „Mit freundlichen Grüßen“ alle möglichen Abkürzungen genannt haben. Eine fehlte jedoch:

WASt = Deutsche Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht.

Uff… Klar das da eine Abkürzung her muss, denn sonst wäre wohl die Visitenkarte zu groß. Aber Spaß beiseite, ich wollte heute mal berichten was die WASt so macht und mit welchen Anliegen man sich an sie wenden kann. Ich war am Dienstag direkt vor Ort in Berlin, um für eine Firma, die auch nur aus Abkürzungen besteht, zu recherchieren. Da das Aufgabengebiet sehr umfangreich ist und ich nichts auslassen möchte, wird dieser Beitrag länger als die sonstigen, aber es lohnt sich, denn vielleicht haben auch Sie Angehörige, die in den Kriegen gefallen sind oder als vermisst gelten oder…

Als Hintergrundinformation ein paar Zahlen und Fakten:

Am Ende des Zweiten Weltkrieges gab es allein in Deutschland 7.375.800 Opfer zu beklagen:

3.200.000 Wehrmachtssterbefälle (inkl. Österreicher)

1.100.000 Vermisste Wehrmachtsangehörige mit deren Tod sicher zu rechnen ist (inkl. Österreicher)

500.000 Verluste in der deutschen Zivilbevölkerung

2.251.500 Verluste durch Vertreibung und Verschleppung

300.000 Verluste durch politische und religiöse Verfolgung

Die Gesamtzahl aller Opfer des Krieges beläuft sich auf 55.293.500 Menschen

Zur Entstehung und zu den Aufgaben der WASt:

Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde die nach dem Genfer Abkommen über die Behandlung der Kriegsgefangene vom 27.7.1929 eine vorgeschriebene Nationale Auskunftsstelle in Berlin eingerichtet. Die Aufgabe war neben der Auskunftserteilung über „fremdländische“ Kriegsgefangene hauptsächlich die Erfassung der Verluste der deutschen Wehrmacht. Dies beinhaltet die Verwundungen, Erkrankungen, Sterbe- und Verlustfälle. 1943 zog diese Stelle nach Thüringen um, nach der Besetzung Thüringens durch die Sowjetarmee wurde die Dienststelle nach Kassel verlegt bis sie 1946 wieder nach Berlin kam. In den ersten Nachkriegsjahren erhielt sie zahl- und umfangreiche Unterlagen anderer militärischer und militärähnlicher Verbände, darunter die erhalten gebliebenen Bestände der Waffen-SS, der Polizei-Verbände, des Reichsarbeitsdienstes etc., sodass sie mit ihrer Arbeit auch für den Kreis der in diesen Einheiten eingesetzten Personen zuständig wurde.

Die Einrichtung war zur Registrierung sämtlicher Verluste der Wehrmacht infolge Verwundung, Tod, Vermisstenschicksale und Kriegsgefangenschaft bestimmt. Auch Personalien von Soldaten, die nach dem Krieg von ihren Angehörigen gesucht wurden, erhielten einen Eintrag in die Datei, die heute rund 20 Millionen Karteikarten umfasst.

Nach dem Fall der Mauer sind etwa 45 Tonnen bzw. 10 Millionen weitere Einzelmeldungen hinzugekommen. Darüber hinaus spielte und spielt sie eine Rolle beim Bewerten von Rentenansprüchen ehemaliger Wehrmachtsangehöriger oder ihrer Hinterbliebenen sowie bei Justizermittlungen wegen Kriegsverbrechen durch die Wehrmacht. Auch jetzt sind noch Anfragen möglich, so gehen immer noch tausende von Anfragen ein, aber es werden jährlich auch etwa 10.000 Fälle abgearbeitet, das heißt Suchanfragen beantwortet und durch jährlich kommen natürlich auch neue hinzu. Wenn zum Beispiel der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. bei seiner Suche wieder fündig geworden ist und vielleicht eine Erkennungsmarke in einem Grab gefunden hat, kann auch eine lang zurückliegende Anfrage geklärt werden.

Man darf die Hoffnung einfach nicht aufgeben…

Zusammenfassend:

Die WASt erteilt also Auskünfte über:

Erstattung von Kriegssterbefallanzeigen

Bescheinigungen zu Todeserklärungsverfahren

Klärung von Vermisstenschicksalen

Erkennungsmarkenentschlüsselungen

Feldpostnummernentschlüsselungen

Nachweis von Kriegsgräbern

Nachlassverwaltung

Bescheinigungen über militärische Dienstzeiten

Bescheinigungen zur Vorlage bei Versorgungsämtern (Kriegsopferversorgung)

Nachweise über:

– Kriegsgefangenschaft

– Orden und Ehrenzeichen

– Staatsangehörigkeit


Natürlich entstehen für die Suche Kosten, wie hoch diese sind hängt natürlich auch mit den Ihnen bereits bekannten Informationen zusammen. Je mehr man über eine Person weiß, desto einfacher die Suche und somit so geringer die Kosten.

Gemäß Verwaltungsgebührenordnung wird bei allen Anfragen, die nicht auf einer gesetzlichen Grundlage beruhen, pro angefangener Antwortseite eine Gebühr von mindestens 8,- €, Fotokopien 0,50 € erhoben. Die Kosten für die Erstellung eines militärischen Werdegangs betragen in der Regel ca. 20,- € pro überprüfte Person.

Stand: November 2007 (diese Information stammt von der WASt-Webseite). Meine Erfahrung ist, dass die Bearbeitung eines Suchantrags durchschnittlich bei ca. 50,- € liegt, wobei dann aber auch ausführliche Unterlagen teilweise inkl. Kopien von Fachliteratur über die Einheiten, Landkarten, etc. enthalten sind.

Da Vater Staat (warum heißt es eigentlich Vater Staat und Muttersprache?) ja auf Sparkurs ist, wurden und werden auch die Mitarbeiterzahlen nicht größer, sondern kleiner. Was ich damit sagen will ist folgendes: Die Bearbeitungsdauer beläuft sich auf ca. 6 bis 9 Monate.

Kontaktaufnahme ist folgenderweise möglich:
Die Deutsche Dienststelle (WASt)
Eichborndamm 179,
13403 Berlin

Tel.: 030 / 41904-0
Fax: 030 / 41904-100

Öffnungszeiten:
Mo., Di. und Mi.: 9.00-14.00 Uhr
Do. 10.00-18.00
Fr. 9.00-13.00 Uhr

Weitere, detaillierte Informationen finden Sie auf der Homepage unter:
http://www.dd-wast.de/

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Bei der ARD forschen Sie in der ersten Reihe, Teil 2

am 28. März 2008 unter Prominente, TV abgelegt

Am Montag nun ist es soweit und die Spannung steigt: Ab 21:00 Uhr im Ersten (ARD) läuft die erste Folge von „Das Geheimnis meiner Familie“ mit Schauspielerin Marie-Louise Marjan, „Mutter Beimer“ aus der Lindenstrasse.

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Die ARD hat nun auch eine Webseite mit weiteren Informationen zur Sendereihe zusammenstellt. Dort sieht man u. a. auch einige schöne Bilder von den Dreharbeiten.

http://www.daserste.de/geheimnismeinerfamilie/

Dass sich die Ahnenforschung eines immer größeren Interesses erfreut zeigen auch die Publikationen, die sich allein in diesem Monat mit dem Thema beschäftigen. In den aktuellen Ausgaben der Zeitschriften FOCUS und Matador kann man sich u. a. über den Stellenwert der DNS-Analyse als weiteres Hilfsmittel für die Ahnenforschung. Auch die folgenden Fernsehzeitschriften TV Spielfilm, Funk Uhr und Hörzu widmen sich in dieser Woche (Ausgabe Nr. 14) dem Thema.

Besonders der Beitrag in der Hörzu ist sehr gelungen, da dort Armin Rohde persönlich über seine Erlebnisse und Empfindungen bei der Erforschung seiner Vorfahren und der Reise in die Vergangenheit berichtet.

Hier noch ein weiterer Link für einen Artikel, der sich direkt auf den Hörzu Artikel bezieht und daraus zitiert:

http://www.linie1-magazin.de/linie1/index.php?rubrik=news&ressort=&id=15870

Link zur TV Spielfilm: http://suche.tvspielfilm.de/news/specials/p/programm

Viel Spaß beim Lesen und am Montag beim Fernsehen.

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Was wäre wenn…

am 25. März 2008 unter Auswanderung abgelegt

… der 1711 in Einbeck geborene Heinrich Melchior Mühlenberg nicht in die USA ausgewandert wäre und seine Frau nicht am 1. Januar 1750 in Trappe, Pennsylvania den Sohn Frederick zur Welt gebracht hätte? Wäre Deutsch die Amtssprache in den USA? Als so genannte Muehlenberg-Legende wird das Gerücht bezeichnet, nach der es um 1794 in den USA eine Gesetzesvorlage gegeben haben soll, Deutsch als offizielle Landessprache einzuführen. Das Gesetz soll an einer einzigen Stimme gescheitert sein, nämlich am Widerspruch von Frederick.

Doch auch so hat die Deutsche Sprache Einzug in den Alltag der Amerikaner gehalten. Hamburger oder Frankfurter bzw. Dachshund Sausages (heute besser bekannt als Hot-Dog). Und ob Sie Ihren Hot-Dog mit Sauerkraut oder lieber ohne genießen ist reine Geschmackssache. Aber der Schnapps hinterher hilft bei der Verdauung. Beim Weltschmerz hilft vielleicht ein Besuch beim American Football, wo Sie ein Bier der deutschen Einwanderer Eberhard Anheuser/ Adolphus Busch trinken und dann einen Blitz auf den Quarterback sehen. Hilft nicht, dann genießen Sie das Fahrvergnügen im VW oder den Vorsprung durch Technik im Audi und erleben das Songfest im Kindergarten der Kleinen und essen dort Pretzel oder Strudel oder wer es lieber deftig mag eine Bratwurst.

Andererseits wenn die Verwandten aus Amerika dann mal zu Besuch nach good ol’ Germany kommen, werden ihnen auch hier diverseste Wörter über den Weg laufen, die ihnen ziemlich bekannt vorkommen dürften:

Morgens zum Bäcker joggen und ein paar Bagel kaufen, mit dem Verkäufer gescherzt, der fragte ob man einen Clown gefrühstückt habe? An der Coffee-Bar noch schnell einen Coffee-to-go bestellt und dann ab nach Hause. Unterwegs noch den Facility-Manager vom Sport-Mega-Store getroffen und uns kurz über die News im TV unterhalten. Wieder zu Hause wollen die Gäste mal ihre E-Mails checken und ein wenig im World Wide Web surfen, während man das Frühstück vorbereitet. Logischerweise gibt es auch das Müsli mit den Frühstückscerialien…

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Nächste Woche kommen dann Vito und seine Frau Antonella aus Italien zu Besuch, da gibt es dann wohl Prosciutto aus Parma und da die Pariser Freunde Antoine und Cecile erst eine Woche später kommen keinen Cafe au lait sondern Latte Macchiato. Aber nach drei Wochen Dauerbesuch ist dann endlich Schluss. Wir genießen morgens unseren ganz normalen Kaffee, anstatt Bagel, Croissants und Baguette freuen wir uns wieder auf ein ganz einfaches Brötchen mit Konfitüre oder Leberwurst.

Übrigens: auch in 10 Jahren in New York bin ich nicht dahinter gekommen, warum die Amerikaner alles besser finden – insbesondere Lebensmittel – wenn sie eine Ortbeschreibung davor haben. Beispiele: Belgian waffles = belgische Waffeln, French fries = französische Frittierte (Kartoffeln), German chocolate cake = deutscher Schokoladenkuchen. Uns schmecken Waffeln, Pommes oder Schokoladenkuchen auch ohne geografische Hinweise auf deren ursprüngliche Herkunft.

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