„Leck mich fett“
am 21. Februar 2014 unter Internet, Literatur, Tipps und Tricks abgelegtNee, das hat nichts mit Leck mich am A…. zu tun, das ist ein Ausruf des Erstaunens.
Von Zeit zu Zeit sehe ich mich ja auf dem Büchermarkt um, ich schaue mal was es neues zum Thema Familienforschung gibt.
Was lese ich da auf einem Klappentext:
„Auf der Grundlage von Symbolischem Interaktionismus, Phänomenologie und Strukturaler Hermeneutik wird die Praxis fallrekonstruktiver Familienforschung an einem konkreten Fallbeispiel entwickelt.“
Ähh bitte was? Herr Hildenbrand, da bekommt man ja soooo richtig Lust mit der Familienforschung zu beginnen
🙂
OK, es geht wohl eher um sozialwissenschaftliche Erkenntnisse, aber nee dann doch lieber die leicht „angestaubte“ Anleitung online.
Ihnen ein schönes Wochenende,
Ihre Andrea Bentschneider
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