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Archiv des Jahres 2007

Ja wann denn nun???

am 17. Dezember 2007 unter Allgemein, Historische Dokumente abgelegt

Es ist ja wieder an der Zeit und es werden die neuen Kalender für 2008 angepriesen. Aber ich will nicht auf diese eingehen, sondern um die alten, nee nicht die von 1998 oder so, sondern Französischer Revolutionskalender, Gregorianischer Kalender, Julianischer Kalender, Genealogischer Kalender und Co.

Es begab sich zu der Zeit im Jahre 325 n. Chr., als auf dem Ersten Konzil von Nizäa festgelegt wurde, dass das Osterfest immer am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlings-Anfang (bezogen auf Jerusalem) gefeiert werden sollte.

Schön und gut, aber der damals gültige Julianische Kalender ging von einem mittleren Sonnenjahr von 365,25 Tagen aus und glich die Differenz (bezogen auf 365 Tage) von annähernd 6 Stunden alle vier Jahre durch die Einfügung eines Schalttags aus. Gegenüber dem von dem tatsächlichen Gang der Himmelsmechanik astronomisch vorgegebenen Sonnenjahr, das 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden dauert (365,24219879 Tage), war das Jahr des Julianischen Kalenders also etwas mehr als 11 Minuten zu lang. Die Jahre zogen ins Land und zur Zeit Papst Gregors XIII., hatte sich dieser Fehler bereits so ausgewirkt, dass das Primar-Äquinoktium (= Frühlingsanfang) im Jahr 1582 schon am 11. März stattfand. Also musste eine Lösung des Problems her. …den ganzen Beitrag lesen »

Familiengerüchte

am 12. Dezember 2007 unter Allgemein, Prominente abgelegt

Nicht nur aus meiner Erfahrung als Ahnenforscherin kenne ich sie: Die Familiengerüchte. Da saß ein Onkel dritten Grades im Gefängnis oder der Ahne der mal aus Deutschland ausgewandert ist, war mit dem Sohn vom Kaiser im selben Internat…. Ich könnte mit diesen Geschichten ein ganzes Buch füllen. Das witzige an diesen Geschichten ist, das von Generation zu Generation weitererzählt scheinbar auch der Wahrheitsgehalt zunimmt. Was so ein bis zwei Generation nach dem angeblichen Vorfall oder der Geschichte als Gerücht in der Familie kursiert wird u. U. später einmal doch noch wahr. Erfahrungsgemäß stellt sich aber leider öfters heraus, dass diese Geschichten zu 99,9 % erstunken und erlogen sind, wie man hier in Hamburg so schön sagt. Ich hatte in meiner bisherigen Laufbahn 3 (drei) Fälle, wo sich ein Familiengerücht bewahrheitet hat und, Sie können mir glauben, ich höre täglich durchschnittlich von zwei Neuen. Überlegen Sie selber einmal was in Ihrer Familie für Geschichten über Vorfälle, Personen etc. im Umlauf sind. …den ganzen Beitrag lesen »

Was kann ein Berufsgenealoge, das ich nicht kann?

am 03. Dezember 2007 unter Allgemein, Historische Dokumente abgelegt

Wie Sie sicherlich bei Ihnen Forschungen schon festgestellt haben werden, gelangen Sie früher oder später an den berühmt-berüchtigten Toten Punkt, d. h. dieser eine Vorfahr lässt sich partout nicht ausfindig machen. Nun können Sie selbstverständlich versuchen, in mühseliger und oft langwähriger und somit kostenintensiven Kleinstarbeit diese Lücke selbst zu schließen. Damit ist ja auch nichts verkehrt, denn nichts geht über das Erfolgserlebnis, die Nuss geknackt zu haben. Oder aber, Sie wenden sich vertrauensvoll an mich oder meine Kolleginnen oder Kollegen, die Sie gerne bei Ihnen Forschungsprojekten unterstützen. …den ganzen Beitrag lesen »

Skandal

am 30. November 2007 unter Allgemein abgelegt

Was ist denn das bitte? Da gehe ich diese Woche zum Bäcker und kaufe für die Grill-Party ein „Meter-Brot“. Auf meine Aussage zu der Bäckerei-Fachverkäuferin, dass dieses Brot ja wohl nicht 1,00 m oder 100 cm lang sei, hat sie mich nur verdutzt angesehen. Ich habe dann noch eines von diesen angeblichen Meterbroten gekauft. Zuhause angekommen, hat Schatzi erstmal den Zollstock herausgeholt und nachgemessen: 40,6 cm und 39,8 cm Länge hatten diese „Nicht-mal-ein-halber-Meter-Brote“. Abends auf der Feier haben wir uns dann über diesen Skandal unterhalten, Torsten, der Nachbar aus dem 3. Stock hat seine Schwierigkeiten mit der Bezeichnung „Pfund“ erwähnt. In Rezepten steht dann unter anderem: „…nehmen Sie 300 gr. Mehl und ein halbes Pfund Butter.“ Schatzi ist dann zum Kühlschrank gegangen und hat auf dem Butterpaket nachgesehen.

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Kurz und knapp

am 26. November 2007 unter Literatur abgelegt

Wenn es das Wetter bald nicht mehr zulässt, im Garten zu grillen oder auch als kurzweilige Bettlektüre empfehlen wir folgende Autoren und Ihre historischen Werke:

1.) Autor: Boris Meyn, Titel: Der Tote im Fleet

ISBN Nummer: 978-3-499-22707-3

Erschienen bei RORORO und kostet € 7,90

Dieser historische Roman spielt im Jahr 1847 in Hamburg und gibt einen guten Einblick in das Alltagsleben der damaligen Zeit. Mehr wird nicht verraten, sonst ist die Spannung ja nicht mehr gegeben.

Nach dem Lesen dieses Romans haben wir auch die Nachfolgenden gekauft und gelesen. Ist eine Art Fortsetzungsreihe, die über mehrere Generationen im Hamburg des 19. Jahrhunderts spielt.

2.) Autor: Petra Oelker, Titel: Mit dem Teufel im Bunde

ISBN Nummer: 3499242001

Erschienen bei RORORO und kostet € 8,90

Dieser ebenfalls historische Roman spielt im Jahr 1772 in Hamburg. Klasse und einfach zu lesen und der Mörder ist nicht der Gärtner…

3.) Autor: Ralf Günther, Titel: Die Theater Gräfin

ISBN Nummer: 978-3-471-79503-0

Erschienen im Ullsteinbuchverlag

Dieser Roman spielt Mitte des 19. Jahrhunderts, genauer gesagt um 1843 und zwar sowohl hier, als auch im Orient. Bei der Recherche zur Auswanderungsthematik durfte ich den Autor unterstützen.

Weitere Infos unter: http://www.rague.de/frs_site.asp

Viel Spaß beim Lesen.

Pass mal auf …

am 13. November 2007 unter Historische Dokumente abgelegt

Ich werde des Öfteren gefragt, ob ich nicht den Reisepass oder den Antrag eines Vorfahren besorgen könnte, da man gerne einmal das Foto der Person sehen möchte.

Ein paar Fakten hierzu: Das Wort Pass ist abgeleitet aus dem Lateinischen „passus“ (Durchgang) bzw. aus dem italienischem „passo“ (Erlaubnis zum Durchgang). Heute findet man im Reisepass der Bundesrepublik Deutschland acht Personaldaten und ein Foto. In früheren Zeiten ohne Passfoto musste die Beschreibung deshalb etwas genauer ausfallen. Am Anfang des 18. Jahrhunderts waren zwanzig einzelne Punkte zu benennen. Name, Alter, Vaterland und Größe der Person und eine genaue Beschreibung der Beschaffenheit von Körperteilen. Die Farbe und Vollständigkeit der Zähne wurde dabei ebenso registriert wie Barthaarstärke und Lippenform. Auch besondere Erkennungsmerkmale wie „hinkend“ oder „bucklig“ sowie Gewohnheiten und Charaktereigenschaften wurden akribisch vermerkt. Weil sich diese Art der Personenbeschreibung über mehrere Generationen hielt, kann man aus den Reisepässen historischer Persönlichkeiten interessante Details über die Berühmtheiten erfahren. So lässt sich feststellen, dass Johann Wolfgang von Goethe braune Augen hatte und mit 57 Jahren noch nicht vollständig ergraut war. …den ganzen Beitrag lesen »

Piesah Studiä

am 07. November 2007 unter Allgemein abgelegt

Mei, mei, mei ist das traurig. An PISA 2000 nahmen 43 Staaten teil, und wir landeten irgendwo unter ferner liefen? Wie kann den so etwas sein, wir haben doch Schulpflicht? OK, Schule ist lange her und ich mache hier bestimmt auch diverse Fehler, aber es geht mir um Folgendes:

Ich habe gerade eine Kundin aus Süd-Afrika. Die erste Mail, die ich von ihr bekommen habe, war im perfekten Deutsch. Klasse, habe ich gedacht, da ist ihre Mutti wohl ausgewandert und die Tochter möchte nun mehr über ihre Wurzeln erfahren. Mitnichten, es war ihre Ur-Großmutter die bereits 1882 ausgewandert ist. Klar sind in der Mail ein, zwei Fehler, aber eher der süßen, niedlichen Art. So wie Schatzis kleine fast 8-jährige Patentochter schreibt. Aber Respekt, ich hatte Spanisch in der Schule und nicht meine Ur-Großmutter und außer einem „Ola, ¿Cómo estás?“ bekomme ich kaum noch etwas hin. …den ganzen Beitrag lesen »

Matrix re- reloaded!

am 26. Oktober 2007 unter Historische Dokumente, Prominente abgelegt

Wie beim Film hätte Schatzi rechtzeitig aufhören sollen. Er hat mir fest versprochen, dass nach diesem Teil Schluss ist.

Freunde von uns bekommen bald ihr erstes Kind. Während wir Frauen uns ernsthaft über den Namen für die zukünftige Erdenbürgerin unterhalten, haben die Kerle nur Namen im Kopf, die man seinem Kind nie geben sollte, um Hänseleien zu vermeiden: Pumukel, Waltraut oder Cendrine mit Vornamen und Meier mit Nachnamen. Schatzis absoluter No-Go Name ist: Familienname: Grube und Vorname: Claire. Witzig, aber wer nennt seine Tochter Klär.. ähhh Claire Grube? …den ganzen Beitrag lesen »

Ballinstadt, die Zweite

am 16. Oktober 2007 unter Auswanderung abgelegt

Erst einmal vielen Dank für die Kommentare zur Ballinstadteröffnung.

Ehrlich gesagt war ich ja nicht soooo begeistert von der Eröffnung, aber ich war jetzt vor ein paar Wochen noch einmal in der Ballinstadt und bin froh, dass ich meinen ursprünglichen Eindruck grundlegend revidieren kann.

Jetzt, wo der normale Betrieb läuft, und ich auch den richtigen Eingang gefunden habe (war vorher in einem blonden Moment offensichtlich durch einen Noteingang in der Ausstellung gelandet), ist auch die Führung und Struktur durch die klare Beschilderung zu erkennen. Der teilweise übertrieben harschen Kritik der Presse wurde sich gestellt, und viele vormals negativ aufgefallene Aspekte überarbeitet und damit beseitigt. Als Beispiel möchte ich hier nur beispielhaft die „sprechenden Puppen“ erwähnen: War es bis vor kurzem noch so, das alle Puppen durch Sensoren ausgelöst gleichzeitig anfingen zu reden und ich mit meinem Tinnitus kein Wort mehr verstehen konnte; so hat man nun die Gelegenheit, sich z. B. zu der ältere Puppendame mit auf die Bank zu setzen und per Kopfhörer in einer intimen Begegnung ihrer Lebensgeschichte zu lauschen. …den ganzen Beitrag lesen »

BILD ich mir mal eine Meinung

am 09. Oktober 2007 unter Auswanderung, Historische Dokumente, Veranstaltungen abgelegt

Letzte Woche klingelte hier das Telefon und ein Redakteur der BILD-Zeitung Rostock fragt an, ob ich nicht einen Tag als Ahnenforschungsexpertin am Expertentelefon die Fragen der Hörer beantworten kann? Klar kann ich! Also am Donnerstag sollte ich von zwischen 10 und16 Uhr die Fragen beantworten. Nachdem ich hier in Hamburg „mitten in der Nacht“ aufgestanden bin, mein Auto mit Literatur en gros und meinem Laptop voll gepackt habe, bin ich dann Richtung Rostock aufgebrochen. Da ich nicht wusste, was mich erwartet bzw. was in dem Artikel steht, war ich auf alles gefasst.

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